Peugeot Pressemitteilungen 2012

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deltz
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

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Peugeot gewinnt Automotive Brand Contest - 208 siegt in drei Kategorien: Exterior, Interior und Connectivity

1. Peugeot 208 überzeugt mit raffiniertem und puristischem Design
2. „Winner“ geht auch an das Telematik-System PEUGEOT Connect Apps
3. Auszeichnung bestätigt Neuinterpretation der Peugeot Designsprache

In diesem Jahr wurde Peugeot in drei Kategorien des vom Rat für Formgebung ausgeschriebenen internationalen Marken- und Designwettbewerbs „Automotive Brand Contest 2012“ ausgezeichnet. Der Peugeot 208 eroberte für sein harmonisches und modernes Design gleich zwei dieser renommierten Auszeichnungen. Mit dem „Winner“ prämierte die Jury das Fahrzeugdesign des Kleinwagens sowohl in der Kategorie „Exterior“ als auch in der Kategorie „Interior“. Mit dem gleichen Preis wurde ebenso das Telematik-Angebot PEUGEOT Connect Apps geehrt, eine neue Generation von vernetzten Servicedienstleistungen auf Basis mobiler Internettechnologie.

„Dass Peugeot in drei Kategorien als Sieger hervorgeht, freut uns sehr“, betont Thomas Bauch, Geschäftsführer der Peugeot Deutschland GmbH. „Mit dem 208 haben wir eine neue und mutige Designsprache im Kleinwagensegment eingeführt. Die Auszeichnung vom Rat für Formgebung ist eine tolle Anerkennung für die intensive und kreative Entwicklungsarbeit des gesamten Designteams bei Peugeot.“ Im Innenraum konnte der Kleinwagen die Jury durch die Kombination aus optimaler Sicht, bequemer Zugänglichkeit und intuitiver Bedienbarkeit überzeugen. Im Fokus des Interieurs stehen drei Gestaltungsmerkmale: Ein sportliches Lenkrad, das nur 35 cm breit ist, die Neuanordnung der „schwebenden“ Anzeigen, wodurch der Fahrer über das Lenkrad auf die Instrumente blickt und das zentral montierte 7 Zoll-Display, das für den Fahrer leicht zu erreichen ist.

Mit dem ebenso ausgezeichneten Telematik-System PEUGEOT Connect Apps erweitert die Löwenmarke ihr Telematik-Angebot mit hilfreichen Anwendungen für unterschiedliche Situationen. Das System ergänzt PEUGEOT Connect Assistance für die Pannenhilfe und PEUGEOT Connect SOS für den Notruf, das mit integrierter Lokolisierungsfunktion bereits heute den Erwartungen der EU-Kommmission hinsichtlich des geplanten Sicherheitsprogramms „eCall“ entspricht. Das Informationsangebot von PEUGEOT Connect Apps reicht von der Lokalisierung günstiger Tankstellen in unmittelbarer Umgebung über Parkplatzinformationen bis hin zu touristischen Sehenswürdigkeiten.

Der Automotive Brand Contest ist ein internationaler Designwettbewerb. Initiator und Veranstalter dieser Auszeichnung ist der Rat für Formgebung, eine Stiftung, die zu den weltweit führenden Kompetenzzentren für Kommunikation und Wissenstransfer im Bereich Design zählt.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 208:5,8 – 3,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 135 – 87
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

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Peugeot RCZ „ONYX“ - Neue, exklusive Sonderedition mit attraktivem Preis

1. Acht edle Kombinationen aus Karosserie- und Räderfarbe
2. Teilleder-Polsterung und diverse Technik-Zugaben
3. Limitierte Serie mit hohem Kundenvorteil von 3.740 Euro

Seit über zwei Jahren ergänzt der Peugeot RCZ als Ausnahmeathlet die breite Modellpalette der Löwenmarke. Mit dem RCZ „ONYX“ kommt jetzt ein Sondermodell des dynamischen Sportcoupés zu den Händlern, das die mit RCZ Asphalt und Brownstone begonnene Editionsreihe fortführt. Kunden profitieren von einer erweiterten Ausstattung und einem hohen Preisvorteil.

Ein fein austariertes Farbkonzept unterstreicht das ausgezeichnete Design des RCZ „ONYX“. So strahlt der Kühlergrill in glänzendem Schwarz, passend dazu sind die Außenspiegelkappen in Perla Nera Schwarz lackiert. Bei den serienmäßig 19 Zoll großen Leichtmetallrädern besteht die Wahl zwischen einer Ausführung in Midnight Silver und Mat Black Onyx. Zusammen mit den vier verfügbaren Außenlackierungen – Schneeweiß und die Metallic-Varianten Isis Grau, Perla Nera Schwarz und Haria Grau – ergeben sich acht sportlich-elegante Farbkombinationen. Auf Wunsch liefert Peugeot zusätzlich schwarz lackierte Bremssättel.

Im Interieur des schicken Sportlers fällt das Auge auf die exklusive, zwei- farbige Teilleder-Polsterung der beheizbaren Integralsitze und passend dazu ausgeführte Fußmatten. Serienmäßig ist das Sportpaket, bestehend u.a. aus einem verkürzten Schalthebel und einem sportlich-kleinen Lederlenkrad.

Zusätzlich zu den Design-Zugaben verfügt der RCZ „ONYX“ auch über feine Extras in Sachen Technik. So sind Licht- und Regensensor ebenso Standard wie Parksensoren. Eine geräuschdämmende Frontscheibe sorgt für Akustikkomfort, der automatisch abblendende Innenspiegel für entspanntes Fahren bei Nacht. Optional sind das Navigations- und Telematiksystem WIP COM 3D, ein JBL-Soundsystem und Bi-Xenon-Scheinwerfer erhältlich.

Antriebsseitig steht der moderne Direkteinspritzer-Benziner mit dem Kürzel THP in den Ausführungen mit 115 kW (155 PS) und 147 kW (200 PS) ebenso zur Wahl wie der drehmomentstarke Zweiliter-Diesel mit 120 kW (163 PS), der mit einem kombinierten Verbrauch von nur 5,3 Litern eine ideale Verbindung von Fahrspaß und alltagsgerechter Sparsamkeit darstellt.

Der RCZ „ONYX“ ist ab sofort zu Preisen ab 26.650 Euro bestellbar. Der Kundenvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell beträgt 3.740 Euro – Interessenten sollten jedoch nicht zu lange warten, denn der ONYX ist auf 150 Einheiten limitiert.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für RCZ „ONYX“: 6,7 – 5,3; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 155 – 139
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

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Peugeot garantiert Langzeitmobilität - Ab sofort Mobilitätsgarantie ein Automobilleben lang

1. Umfassende Unfall- und Pannenhilfe durch Langzeit-Mobilitätsgarantie
2. Garantiert langfristige Mobilität in Verbindung mit Jahreswartung
3. Mehr Infos unter http://services.peugeot.de/die-peugeot-wartung/

Pannenhilfe vor Ort, Abschleppservice zur nächsten Peugeot-Werkstatt, Erstattung möglicher Kosten für Bahnfahrt, Mietwagen oder Übernachtung, 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag: Die Peugeot Langzeitmobilität bietet Kunden der Löwenmarke nicht nur einen umfassenden Service, sie gibt ihnen auch langfristige Sicherheit. Ab Produktionsdatum 1. Juli 2012 gilt die Mobilitätsgarantie im Anschluss an eine durchgeführte Wartung ein Automobilleben lang. Wer seinen Peugeot gemäß dem vom Hersteller vorgegebenen Wartungsplan zur Inspektion in die Werkstatt bringt, hat nun automatisch Anspruch auf die Peugeot Langzeit-Mobilitätsgarantie.

Langzeit-Mobilitätsgarantie „Von Wartung zu Wartung“

Getreu dem Motto „Von Wartung zu Wartung“ gilt die Langzeitmobilität bis zum Zeitpunkt der nächsten fälligen Wartung. Nach einer erfolgreichen Inspektion bei einem der teilnehmenden Peugeot Vertragswerkstätten verlängert sich die Mobilitätsgarantie automatisch und kostenfrei um ein weiteres Jahr. So kommen Kunden nicht nur in den Genuss einer lückenlosen Mobilitätsgarantie, ihr Fahrzeug ist auch permanent gewartet.

Mit der Peugeot Langzeitmobilität sind Fahrzeuginsassen in jeder automobilen Situation abgesichert. So steht Kunden im Pannenfall und neuerdings auch bei Unfällen ein Fahrzeug für maximal drei Tage zur Verfügung. Auch die Halter älterer Modelle profitieren von der Peugeot Langzeitmobilität. Sie erhalten den zusätzlichen Schutz automatisch mit der nächsten Inspektion bei allen teilnehmenden Peugeot Vertragspartnern, auch wenn die vorherigen Wartungen nicht lückenlos nachgewiesen werden können.

Professionelle Wartung mit den Servicepartnern von Peugeot

Die Wartung, die nach Herstellervorgaben durchgeführt wird, umfasst die planmäßigen Kontrollen und zusätzlichen Arbeiten, die in Abhängigkeit vom Fahrzeug selbst, dem Verwendungszweck, dem Kilometerstand und dem Alter des Fahrzeugs ausgeführt werden. Die Peugeot Langzeitmobilität ist Bestandteil der Peugeot Wartung, die in der laufenden Produktion ab 1. Juli 2012 auf ein einjähriges Wartungsintervall umgestellt wird.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

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Peugeot punktet mit sauberen Motoren - ADAC EcoTest bestätigt Umwelteffizienz der Löwenmarke

1. Vorbildliche Umweltbilanz: 10 Modelle mit CO2-Ausstoß unter 100 g/km
2. Spitzenposition auch unter verschärften Bewertungskriterien
3. Vier von fünf Sternen für Peugeot 107, 508 HYbrid4 und 508 RXH

Medaillenregen für die Löwenmarke – Gleich drei Peugeot-Modelle erhielten beim jüngsten und in vielen Kriterien verschärften ADAC EcoTest vier von fünf möglichen Sternen. Der Peugeot 107, der Peugeot 508 HYbrid4 und der Peugeot 508 RXH gehören demnach zu den saubersten und umweltschonendsten Fahrzeugen ihrer Klasse. Seit Jahresbeginn hat der Automobilclub ADAC in seinem neu konzipierten EcoTest insgesamt 53 Benzin-, Diesel-, Elektro- und Hybridfahrzeuge unter verschärften Kriterien hinsichtlich ihres CO2- und Schadstoffausstoßes untersucht. Mit hervorragenden Ergebnissen im Test unterstreicht die Löwenmarke ihrer Vorreiterrolle in puncto umweltfreundliche Aggregate und effiziente Hybridantriebe.

10 Peugeot-Modelle mit CO2-Ausstoß unter 100 Gramm

Nicht nur der jüngste ADAC EcoTest, sondern auch ein Blick auf die gesamte Produktpalette beweisen: Peugeot gehört zu den umweltfreundlichsten Automarken. Insgesamt 10 Modelle aus 5 Baureihen emittieren kombiniert weniger als 100 Gramm CO2 pro Kilometer. Dazu zählen etwa der Peugeot 3008 HYbrid4 und der Peugeot 508 HYbrid4, die mit ihrem revolutionären Hybridantrieb eine Spitzenposition in Sachen Umwelteffizienz einnehmen. Im Kleinwagensegment beeindruckt vor allem der Peugeot 208 e-HDi FAP EGS5 (50 kW/68 PS) mit dem geringsten CO2-Ausstoß seiner Fahrzeugklasse (87 g/km). Mit einem CO2-Ausstoß von unter 100 Gramm bei sechs Modellen des Peugeot 208 ist dieser aktuell die umweltfreundlichste Baureihe der Löwenmarke.

Umweltschutz ist das wichtigste strategische Ziel der Peugeot Markenpolitik. Die Reduzierung des Verbrauchs und der Schadstoffemissionen steht daher im Mittelpunkt aller Entwicklungen der Marke. Da Peugeot einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, ist die Löwenmarke einer der wenigen Fahrzeughersteller, der ein vollständiges Angebot an nachhaltiger Mobilität bietet. Die Vorreiterrolle beim Full-Hybrid-Diesel, Motorroller mit Verbrennungs- und Elektromotoren, herkömmliche und elektrisch betriebene Fahrräder, der Mobilitätsservice „Mu by Peugeot“, eine neue Generation von Dreizylinder-Motoren für den Peugeot 208 und das Elektroauto i0n stehen stellvertretend für die Innovationskraft von Peugeot.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Modellprogramm: 5,8 l – 3,4 l; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 135 - 87
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

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Mit neuem Reisemobil zum Caravan Salon - Peugeot Boxer Liberté VAN 600 feiert Weltpremiere

1. Zweites Peugeot-Freizeitmobil in Zusammenarbeit mit Burow Mobil
2. VAN 600 mit hervorragendem Preis-Wert-Verhältnis ab 39.950 Euro
3. Effizienter und umweltfreundlicher 2.2 Liter HDi FAP mit 96 kW (130 PS)

Lange Sommertage, warme Temperaturen und viele Sonnenstunden – Passend zur besten Reisezeit stellt Peugeot auf dem Caravan Salon in Düsseldorf vom 25.08. – 02.09.2012 seine Neuheit rund um das Thema mobiler Urlaub vor: den Peugeot Boxer Liberté VAN 600. Das funktionale und geräumige Reisemobil, dessen Ausbau zusammen mit dem renommierten Branchenspezialisten Burow Mobil entstand, können Messebesucher erstmals in Halle 12 (Stand 12D05) begutachten. Nach der erfolgreichen Einführung des Boxer Liberté VIP 690, bietet die Löwenmarke nun ein weiteres Wohnmobil an – dieses Mal auf Kastenwagenbasis als sehr kompaktes, freizeitorientiertes und marktgerechtes Angebot.

Top-Serienausstattung im Boxer Liberté VAN 600

Der Boxer Liberté VAN 600 präsentiert sich auf der Messe für Caravaning als idealer Begleiter für Alltag und Freizeit. Das gut 6 Meter lange Reisemobil, das auf dem Boxer Kastenwagen L3H2 basiert, bietet bis zu vier Personen hohen Reisekomfort. So sorgt das quermontierte Bett mit einer Liegefläche von 1,94 x 1,40 Metern nicht nur für einen erholsamen Schlaf, sondern schafft zugleich zusätzlichen Stauraum, da es sich problemlos auf die Seite klappen lässt. Eine gemütliche Sitzgruppe mit Tisch, drehbare Vordersitze sowie ein praktisches Küchenmodul runden die moderne Innenausstattung ab. Zur großzügigen Serienausstattung gehören außerdem eine elektrische Einstiegsstufe, ein luxuriöses Rollosystem im Fahrerhaus und ein Fahrradträger an der Heckflügeltür.

Angetrieben wird der Boxer Liberté VAN 600 von einem 2.2 Liter HDi-Motor mit serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP, der mit einer Leistung von 96 kW (130 PS) und einem Drehmoment von 320 Newtonmetern eine ausgewogene Mischung aus Kraft und Effizienz darstellt. Das Reisemobil ist mit komfortabler und vorbildlicher Serienausstattung wie zum Beispiel ABS, ESP, Geschwindigkeitsbegrenzer, Bordcomputer und Klimaanlage zu einem attraktiven Preis ab 39.950 Euro erhältlich.

Vier weitere Reisemobile komplettieren das Messe-Angebot

Auf der weltweit größten Messe für mobiles Reisen zeigen Peugeot und sein langjähriger Partner Burow Mobil auch das teilintegrierte Freizeitmobil Boxer Liberté VIP 690 sowie weitere komfortable Reisefahrzeuge wie den Peugeot VIP 490, den VIP 540 und den VIP 600 L, die schon im vergangenen Jahr die Blicke der Wohnmobilisten auf sich zogen.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Boxer: 8,7 – 6,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 229 – 180
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

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25 Jahre Peugeot 405 - Technischer Trendsetter formschön verpackt

1. Innovative Revolution in der Mittelklasse der 80er Jahre
2. Große Karriere als Weltauto und im Rennsport
3. Vorreiter der Diesel-Hybrid-Technologie

Neue Trends in Technik und Design setzt die Modellreihe 40... bei Peugeot seit fast 80 Jahren. Als echter Revolutionär in der gehobenen Mittelklasse präsentiert sich aber der Peugeot 405 im Sommer 1987. So ist er Vorreiter für die Umstellung von Hinter- auf Vorderradantrieb bei allen großen Peugeot-Baureihen. Durch den Einsatz moderner platzsparender Quermotoren bieten die bis 4,41 Meter langen Limousinen und Kombis für Passagiere und Gepäck überdurchschnittlich viel Raum. Um die großen Fußspuren des global erfolgreichen Vorgängers 404 auszufüllen, lassen die Konstrukteure des 405 ein ganzes Füllhorn an Innovationen in die Antriebstechnik fließen. Dazu zählen schnelle und sparsame Turbodiesel, neue Leichtmetallbenziner mit Vier-Ventil-Technik, zwei verschiedene Allradantriebskonzepte mit Viskokupplung und Torsendifferenzial im Peugeot 405 MI 16 X4 und manuell sperrbarem Zentral- und Hinterachsdifferenzial im Peugeot 405 X4 und sogar ein Überflieger im Motorsport, der 1988 als Sportcoupé 405 Turbo 16 mit Mittelmotor das Pikes-Peak-Bergrennen gewinnt und gleich zwei Mal bei der Rallye Paris-Dakar triumphiert.

Peugeot 405 ist Pionier der Diesel-Hybrid-Technologie

Damit noch nicht genug. Der Peugeot 405 ist sogar Urahn des aktuellen 508 RXH mit HYbrid4-Technologie. Im September 1991 stellt Peugeot im Rahmen des V.E.R.-Programms (Véhicule Économique de Recherche) das erste umweltfreundliche Hybridfahrzeug vor. Die zwei Gleichstrommotoren eines 405 Break V.E.R.T.1 wirken auf die Hinterräder und werden durch ein Diesel-Stromaggregat über Batterien mit Energie versorgt. Verpackt ist das revolutionäre Technikpaket in einem zeitlos schönen, aerodynamischen Kleid, für dessen Kreation Peugeot ebenfalls neue Wege wählt. Von Beginn an teilt sich das Peugeot Designzentrum die stilistische Entwicklung des 405 mit dem italienischen Exterieur-Design-Partner Pininfarina. Statt Konkurrenz der Designer, ist nun Kooperation das Erfolgsrezept. Immerhin erringt der Peugeot 405 den wichtigsten europäischen Medienpreis „Auto des Jahres 1988“ mit einem sensationellen Vorsprung vor der Konkurrenz. Wohl zu recht, zählt der Peugeot 405 doch über elf Jahre zu den Bestsellern der europäischen Mittelklasse. Noch länger dauert seine internationale Karriere. Als echtes Weltauto wird der Peugeot 405 global insgesamt 2,8 Mio. mal verkauft und gleichzeitig auf vier Kontinenten produziert. Für die aktuelle Peugeot Mittelklasse Anspruch und Verpflichtung zugleich. Sollen doch die Modelle Peugeot 508 und 408 (in Asien und Südamerika) die Erfolge ihres Vorgängers sogar übertreffen.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

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Peugeot 208 mit neuer Motorentechnologie - Löwenmarke bringt moderne 3-Zylinder-Motoren an den Start

1. Neue Motorengeneration ab September in der Auslieferung
2. Reduzierung des Verbrauchs bei gleichzeitig hohem Leistungsniveau
3. Dreizylinder-Motoren speziell für den Stadtverkehr konzipiert

Unter dem Motto „Re-Generation“ präsentiert sich der Peugeot 208 seit April 2012 im deutschen Handel. Dass die Verwendung dieses Slogans mehr als gerechtfertigt ist, stellt der französische Automobilhersteller mit der Einführung seiner neuen Dreizylinder-Motoren (1.0 l VTi und 1.2 l VTi) unter Beweis. Die im 208 erstmals eingesetzte Motorengeneration (interne Kennung: EB), die eine Eigenentwicklung ist, besticht durch einen hohen Wirkungsgrad sowie geringe Verbrauchswerte und Schadstoffemissionen – ohne dabei aber Kompromisse bei den Fahrleistungen oder beim Fahrkomfort einzugehen. Mit dieser Downsizing-Strategie unternimmt die Löwenmarke einen weiteren Schritt zur weltweiten CO2-Reduktion. Auf den deutschen Markt kommen die neuen Dreizylinder-Motoren ab September in der Variante 1.2 l VTi zur Auslieferung. Der 1.0 l VTi folgt Ende des Jahres.

Sparsame Dreizylinder-Motoren speziell für den Stadtverkehr

Als echtes Leichtgewicht erweist sich der 1.0 l VTi mit 50 kW (68 PS) und einem maximalen Drehmoment von 95 Nm. Er wiegt 25 Kilogramm weniger als der aktuelle Referenzmotor im Peugeot 107 und emittiert in der Einstiegsversion lediglich 99 g/km CO2, was einem kombinierten Verbrauch von 4,3 Liter auf 100 km entspricht. Der 1.2 l VTi mit 60 kW (82 PS) und 118 Nm bietet die gleichen Fahrleistungen wie der aktuelle 1.4-Liter-Aluminium-Motor, ist aber 21 Kilo leichter und gut 25 Prozent sparsamer. Auf 100 Kilometer benötigt er 1,5 bis 2,0 Liter weniger Sprit. Er emittiert mit 104 Gramm CO2 pro Kilometer 25 Gramm weniger als der 1.4-Liter und lediglich fünf Gramm mehr als der 1.0 l VTi. Mit diesen radikal gesenkten Verbrauchswerten überzeugen die temperamentvollen Aggregate vor allem im Stadtverkehr.

Re-Generation der Motorentechnologie

Bei der Entwicklung der neuen Motorengeneration konzentrierten sich die Ingenieure besonders auf die Kraftstoffverbrennung. So wurde die Aerodynamik der Brennkammer (Ansaugrohre, Kolbenköpfe) verbessert, die Zündung angepasst und die Abgasrückführungsrate erhöht, was sich positiv auf die Verbrauchswerte auswirkt. Für die Klasse außergewöhnlich ist der Einsatz eines ins Gehäuse integrierten Steuerzahnriemens mit Ölschmierung zur Verringerung des Betriebsgeräusches.

Zu den technischen Finessen der Dreizylinder-Motoren zählt außerdem die Ölpumpe mit variablem Hub, deren Steuerung für konstant optimalen Druck sorgt. Für ein verbessertes Warmlaufverhalten und einen dementsprechend geringeren CO2-Ausstoß wird in den Motoren das sogenannte „Split Cooling“-System eingesetzt: Beim Anlassen arbeiten Zylinderkopf und Zylinderblock mit unterschiedlichen Kreisläufen, um die Erwärmung des Zylinderblocks zu beschleunigen. Eine Ausgleichswelle sorgt beim 1.2 VTi zudem für einen ruhigen Lauf.

Senkung der Reibungsverluste und Erhöhung der Motorleistung

Wie viel industrielles und technologisches Know-how in der neuen Motorenfamilie steckt, zeigt die Reduktion der mechanischen Reibung. Reibungsverluste schlucken etwa ein Fünftel der Motorleistung und spielen daher bei der Automobilentwicklung eine große Rolle. In den EB-Motorblöcken konnten sie mithilfe spezieller Technologien um 30 Prozent im Vergleich zum Dreizylinder-Referenzmotor des 107 reduziert werden. Dadurch wird der Dreizylindermotor zum neuen Maßstab in seinem Segment. Die einzelnen Maßnahmen:

1. DLC-Beschichtungen (Diamond Like Carbon) auf den Kolbenachsen, Ringen und Stößeln
2. In ein Gehäuse integrierter Steuerzahnriemen mit Schmierung zur Verringerung des Betriebsgeräuschs und mit gleicher Lebensdauer wie das Fahrzeug.
3. Kurbeltrieb mit verbesserter Positionierung der Pleuelstange/ Kurbelwelle (Exzentrizität)
4. Geregelte Ölpumpe für bedarfsgerechte und sparsame Schmierung

Der Zylinderkopf aus Aluminiumlegierung verfügt über vier Ventile pro Zylinder, indirekte Mehrpunkt-Einspritzung und variable Nockenwellenverstellung (VVT). Die Herstellung dieses Zylinderkopfes erfolgt nach einem speziellen Verfahren, PMP (Process à Moule Perdu) genannt, das nur im Peugeot-Werk Charleville und in wenigen anderen Fertigungsstätten weltweit angewendet wird. Vorteil dieses Verfahrens sind die reduzierte Teileanzahl und ein verringertes Volumen der Gesamteinheit sowie bei EB-Motoren die Integration von Abgaskrümmer, Kühlmittelaustrittsmodul und Motorträger in den Zylinderkopf.

Zukunftsweisende Dreizylinder-Motoren

Insgesamt 52 Patentanmeldungen, von denen sich 23 mit der Architektur des Motors und seiner Peripherie beschäftigen, 20 mit der Motorsteuerung und 9 mit den spezifischen Herstellungsverfahren und -geräten, stehen stellvertretend für das technische Potential, das in der neuen Motorengeneration steckt.

Bis 2013 plant Peugeot für den 208 auch eine Version des 1.2 VTi 3-Zylindermotors mit STOP & START-System und automatisiertem Schaltgetriebe, deren CO2-Ausstoß nur noch 95 g/km betragen wird. Im Zuge der weiteren Entwicklung will Peugeot außerdem auch Aufladung und direkte Einspritzung für die neue Motorserie einführen, die in ihrer Konzeption schon von Beginn an auf zukünftige Standards, insbesondere mit Blick auf die Abgasnorm Euro6, ausgerichtet wurde.

Bis zu 640.000 Einheiten pro Jahr beträgt die Kapazität am Fertigungsstandort Trémery im ostfranzösischen Départment Moselle. Das zeigt: Peugeot hat Großes vor mit dem Kleinen.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 208 1.0 l VTi: 4,3 CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 99
Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 208 1.2 l VTi: 4,5 CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 104
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

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Neue Avantage Modelle von Peugeot - Premiere des neuen Angebots „+“ und „X“ auf der IAA Nfz

1. Avantage-Modelle mit Ladungssicherungspaket als Kundenvorteil
2. Kostenfreies ADAC-Sicherheitstraining inklusive
3. Erstmals Vorbereitung für weitere Sortimo-Module inbegriffen

Zur IAA Nutzfahrzeuge in Hannover (20.-27. September 2012) feiert die neue Avantage-Serie von Peugeot ihren Einstand. Es handelt sich um attraktive Sondermodelle, die in Zusammenarbeit mit dem System-Partner Sortimo entwickelt wurden. Die Avantage+ Modelle werden für alle vier Peugeot Transporter-Baureihen angeboten – vom superkompakten Bipper über das Allroundtalent Partner und den variablen Eurovan Expert bis hin zum Lademeister Boxer.

Avantage-Serie mit Ladungssicherungspaket inklusive

Kern der Avantage-Modelle ist ein Ladungssicherungspaket, das der Käufer kostenfrei „on top“ erhält. Ein Kundenvorteil also, der durch den Zusatz „+“ symbolisiert wird. Ebenfalls kostenfrei gehört zum Avantage-Modell ein transporterspezifisches ADAC-Sicherheitstraining, bei dem der Fahrer lernt, wie Ladung optimal gesichert wird und wie man in kritischen Situationen das Fahrzeug besser beherrscht.

Der Kundenvorteil der Avantage-Sondermodelle summiert sich somit bis zu einem Betrag von 2.480 Euro (netto).

Avantage+ Modelle: Perfekt gerüstet für Innenausbau

Erstmals realisiert wurde eine Besonderheit, die den flexiblen Charakter der Peugeot Avantage+ unterstreicht und in der Branche einmalig ist. Ein echtes „+“, denn die Modelle sind serienmäßig durch im Boden eingelassene Einschlagmuttern vorgerüstet für den Einbau von Sortimo-Modulen. Somit können Regale und Schränke jederzeit ebenso kostengünstig wie schnell aus- und eingebaut sowie nachgerüstet werden.

Der schwäbische Branchenspezialist Sortimo liefert mit dem Sobogrip*-Boden und der SowaPro*- bzw. SowaFlex*-Wandverkleidung die Avantage-Kernelemente. Zwei seitlich einhängbare Sortimo T-BOXX*-Elemente für Kleinteile ergänzen sowohl beim Peugeot Bipper als auch beim Peugeot Partner das Avantage-Paket.

Sobogrip* steht für einen hochbelastbaren und selbst bei Nässe stark rutschhemmenden Bodenbelag mit Aluminium-Einstiegskanten, SowaPro* und SowaFlex* bezeichnen eine variable Verkleidung für die Seitenwände und die Stirnwand mit integrierten Sobogrip* steht für einen hochbelastbaren und selbst bei Nässe stark rutschhemmenden Bodenbelag mit Aluminium-Einstiegskanten, SowaPro* und SowaFlex* bezeichnen eine variable Verkleidung für die Seitenwände und die Stirnwand mit integrierten Verzurrschienen. Daran lässt sich mittels der inbegriffenen Spanngurte mit Karabinerhaken (für Bodenbefestigung) bzw. Fittinge (für Wandbefestigung) die Ladung felsenfest fixieren.

Peugeot Boxer AvantageX

Neu im Angebot der Avantage-Serie ist der Peugeot Boxer AvantageX. Seine Ausstattung integriert zusätzlich Verzurrschienen in Boden und Decke. Vertikale Sicherungsstangen im Laderaum erleichtern den sicheren Transport großer und sperriger Platten, wie sie etwa bei Trockenbauern, Schreinereien sowie Laden- und Messebau an der Tagesordnung sind. Der Boxer AvantageX basiert auf den Hochdach-Varianten und ist in drei Längen erhältlich: L2H2, L3H2 und L4H2.

Peugeot Avantage+ von Bipper bis Boxer

Der kleinste professionelle Löwe, der Peugeot Bipper, wird als Avantage+ von einem 1,3-Liter-HDi-Diesel (55 kW/75 PS) angetrieben und ist inklusive des Komfort-Pakets schon ab 12.940 Euro (netto) erhältlich. Trotz kompakter Außenlänge von nur 3,88 Metern ist der Bipper mit 2,8 Kubikmetern Ladekapazität und rund 540 Kilogramm Nutzlast ein wahres Transportgenie.

Im Partner Avantage+ sorgt ein 1,6-Liter-Diesel für Vortrieb; Kunden haben die Wahl zwischen den Leistungsstufen 55 kW (75 PS) und 66 kW (90 PS). Mit zwei Außenlängen steht für jeden Einsatzzweck die passende Größe zur Wahl. Die Preise beginnen bei 14.890 Euro (netto). Zwei seitlich einhängbare und branchenübergreifend nutzbare Sortimo T-BOXX*-Elemente für Kleinteile ergänzen sowohl beim Bipper als auch beim Partner das Avantage+ Paket.

Beim Expert Avantage+ auf Basis des jüngst optisch und technisch aufgewerteten Modells haben Kunden die Wahl zwischen zwei Radständen und zwei Motoren: 1.6 HDi mit 66 kW (90 PS) und 2.0 HDi mit 94 kW (128 PS). Die Preise beginnen bei 21.530 Euro (netto).

„Lademeister“ unter den Peugeot Nutzfahrzeugen ist der Boxer, der im Rahmen der Avantage Sondermodellreihe in vier Fahrzeuglängen auf Basis von drei Radständen mit Normal- oder Hochdach angeboten wird. Mit Motorisierungen zwischen 81 kW (110 PS) und 130 kW (177 PS), Fahrzeuglängen bis 6,36 Metern, Nutzlasten bis 1,4 Tonnen und Anhängelasten bis zu 3,0 Tonnen erledigt der Boxer selbst anspruchsvollste Aufgaben zu Preisen ab 24.400 Euro (netto) souverän.

Ladungssicherung ohne Zusatzkosten für alle Peugeot Nfz-Baureihen

Ladungssicherung ist ein weithin bekanntes und doch oft unbeachtetes Thema. Im täglichen Einsatz lassen viele Fahrer aus Gründen von Zeitdruck und/oder Gedankenlosigkeit die notwendige Sorgfalt vermissen. Meist geht das gut – aber nicht immer. Bei einem Unfall, bisweilen selbst bei einer scharfen Bremsung, kann sich nicht korrekt gesicherte Ladung lösen. Die Gesetze der Physik lassen dann selbst kleine Kisten zu schweren Geschossen werden, deren Wucht Fahrer und Mitfahrer und sogar Personen außerhalb des Fahrzeugs schwer verletzen können. Vor diesem Hintergrund bietet Peugeot mit den Avantage-Modellen maßgeschneiderte Lösungen für den sicheren Warentransport, die dem Kunden keine Kosten verursachen.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot Transporter: 4,1 – 8,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109 – 222
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Peugeot Deutschland - Geschäftsführer Thomas Bauch verlässt das Unternehmen

Nach drei Jahren an der Spitze der Peugeot Deutschland GmbH verlässt Geschäftsführer Thomas Bauch (49) zum 1. September 2012 das Unternehmen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.

Mit der erfolgreichen Umstrukturierung der Back-Office-Funktionen und dem zum 1. September 2012 stattfindenden Umzug von Saarbrücken nach Köln wurden unter seiner Leitung wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Im Rahmen der Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern wurde unter seiner Verantwortung eine sozialverträgliche Lösung für die vom Umzug betroffenen Mitarbeiter am Standort Saarbrücken gefunden und umgesetzt.

Das Unternehmen dankt Thomas Bauch für die von ihm geleistete Arbeit, für seine erzielten Erfolge im Vertrieb sowie für seinen Einsatz im Rahmen der Neustrukturierung des Unternehmens und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

Olivier Dardart, Generaldirektor von Peugeot und Citroën in Deutschland, übernimmt bis zur Ernennung eines neuen Geschäftsführers bis auf weiteres die Funktion des Geschäftsführers der Peugeot Deutschland GmbH.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Peugeot 208 GTi - Eine Legende wird wiederbelebt

1. Peugeot 208 GTi: Re-Generation der sportlichen Gene
2. Raffinierte Verführung mit 200 PS und 275 Nm Drehmoment
3. 208 GTi als Limited Edition mit nur 50 exklusiven Exemplaren

Der 205 GTI war die Inspiration, der 208 GTi ist seine moderne Interpretation. Mit dem Peugeot 208 GTi bringt die Löwenmarke im Frühjahr 2013 ein Fahrzeug auf den Markt, das den Mythos eines der sportlichsten und im Motorsport äußerst erfolgreichen Modelle wiederbelebt. Schick und leistungsstark – Eigenschaften, die den 208 GTi charakterisieren.

Wie der Peugeot 208, der im Frühjahr die Kleinwagenklasse unter dem Motto „Re-Generation“ auffrischte, greift auch der 208 GTi die Markengene auf und formt mit Qualitäten wie kompakte Abmessungen, reduziertes Gewicht, großzügigem Innenraum und klarem Design einen neuen Charakter.

Das Design: sportlich und raffiniert

Seine Sportlichkeit signalisiert der Peugeot 208 GTi mit vielen raffinierten Details: 17‘‘-Carbonfelgen, rot lackierte Bremssättel oder dem verchromten Doppelauspuff in Trapezform. Verchromte untere Fensterleisten ziehen sich stromlinienförmig nach hinten und münden auf der hinteren Seitenpartie in einem Dekor, das eine Referenz an den 205 ist. Das Logo GTi ist dort in glänzendem Chrom mit rot abgesetztem Schriftzug integriert.

Markant ist die Frontansicht. Kühlergrill und Scheinwerfer setzen die Akzente. LED-Tagfahrlicht und neue Halogen-Scheinwerfer mit viereckiger Innenstruktur prägen den ersten Kontakt. Das Fernlicht ist von einer schwebenden Zierleiste eingefasst – man denkt unwillkürlich an ein Katzenauge. Der glänzend schwarz lackierte Kühlergrill hat über dem Nummernschild verchromte 3D-Einsätze in Schachbrettmuster, die das Karomuster einer Start-Ziel-Flagge symbolisieren. Ein verspieltes und sympathisches Detail.

Der Dreitürer verfügt vorn um eine 10 mm und hinten um eine 20 mm verbreiterte Spur. Die Sportschweller und Kotflügelverbreiterungen unterstützen den dynamischen Auftritt. Insgesamt schmücken den 208 GTi zahlreiche Details in glänzendem Chrom: an den Nebelscheinwerfern, der oberen Kühlergrillleiste und den Rückleuchten.

Stimulanz für den Fahrer bietet der Innenraum dank der Kombination von Rot, Schwarz und satiniertem Chrom. Dezente Ziernähte in Rot wecken Erinnerungen an den legendären 205 GTI. Sie finden sich auf den Sportsitzen, dem Lederlenkrad, der Schalthebelmanschette, dem Lederhebel der Handbremse, der Armaturentafelverkleidung oder den Armlehnen in der Türverkleidung wider.

Sportlicher Luxus wohin man schaut

Der Fahrgastraum lädt mit edler Ausstattung ein. Die sportlichen Sitze kombinieren naturbelassenes Club Nappa Leder mit gewaffeltem Karostoff, akzentuiert durch eine rote Linie. Die Armaturentafel mit einer Oberfläche aus schwarzem Kunstleder mit roten Ziernähten, wurde, genau wie die Türgriffe, mit einem rot-schwarzen Dekor versehen. Die schwebenden Armaturen des 208 GTi sind mit feinen roten Linien eingefasst. Die Rundinstrumente verfügen über eine Chromumrandung sowie eine sportliche LED-Beleuchtung in rot. Die weißen Tacho-Nadeln setzen sich von dem Hintergrund aus gebürstetem Aluminium mit einem glänzend schwarzen Schachbrettmuster klar ab.

Die Belüftungsdüsen, die seitlichen Zierblenden des Touchscreen, die Oberfläche der Armaturentafel, das Lenkrad-Emblem, die Sicherheitsgurte, die Türgriffe hinten und vorn – all diese Elemente vereinen sich in einem harmonischen Ambiente. Die Pedale und eine Fußstütze aus Aluminium verleihen diesem raffinierten Technologiepaket den letzten Schliff.

Das kleine Sportlenkrad mit einer Breite von 35 cm und einer Höhe von nur 33 cm ist mit Natur belassenem, perforiertem Leder überzogen. Eine oben im Lenkrad senkrecht eingelassene Markierung mit einem roten Lederband ist eine Reminiszenz an den Rallye-Sport – eine Domäne des 205.

Kompromisslose Sportlichkeit

Der 208 GTi soll rassigen Fahrspaß vermitteln, darauf wurde sein Fahrwerk ausgelegt. Die Aufhängung der Vorderachse wurde auf mehr Steifigkeit überarbeitet, was der Lenkpräzision zu Gute kommt. Die Hinterachse wurde darauf mit höchster Sorgfalt abgestimmt. Die diamantgedrehten 17"-Carbonfelgen in matter Storm-Lackierung mit Reifen der Größe 205/45 beherbergen die belüfteten Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 302 mm vorn und 249 mm hinten.

Der 1.6 Liter große THP-Turbobenziner mit Direkteinspritzung wurde mit einer eigens überarbeiteten Abgasanlage versehen. Bereits beim Anlassen ertönt ein kerniges, charakteristisches Schnurren des Motors, der 147 kW (200 PS) leistet und ein maximales Drehmoment von 275 Nm bietet. In Verbindung mit einem Leergewicht von nur 1.160 kg und dem mechanischen Sechsgang-Schaltgetriebe mit kurzer Übersetzung liefert der 208 GTi höchst sportliche Fahrleistungen. Von 0 auf 100 km/h schafft er es in weniger als sieben Sekunden*, 1.000 Meter legt er in nur 27 Sekunden* zurück. Und auch bei der Zwischenbeschleunigung sorgt der 208 GTi ebenfalls für Aufsehen: Im fünften Gang beschleunigt er in unter sieben Sekunden* von 80 auf 120 km/h.

Raffiniertes und verspieltes Design, leistungsstark und sicher, mit kernigem Sound und deaktivierbarem ESP – der 208 GTi ist ein Sportwagen durch und durch.

Der 208 GTi als Limited Edition

Die Geburtsstunde eines neuen GTi in der Peugeot Modellreihe ist immer ein großes Ereignis, besonders im Segment der „20…“-Serie. Um diesen besonderen Anlass gebührend zu betonen, bringt Peugeot eine Limited Edition auf den Markt, die nur 50 Exemplare umfasst.

Diese äußerst exklusive Serie in außergewöhnlicher Lackierung Perlmutt-Weiß-Satin fährt auf 17"-Aluminiumfelgen in glänzendem Onyx-Schwarz. In ihrer Mitte zieht eine Aluminium-Nabe mit roter Umrandung die Blicke auf sich. Die Basis des Kühlergrills, ebenfalls in Weiß gehalten, trägt die französische Nationalflagge.

Im Innenraum bietet die Limited Edition des 208 GTi Luxus pur ergänzt um ein Navigationssystem und ein HiFi-Paket. Eine nummerierte Plakette ist Beweis dafür, dass dieser Wagen zu einem äußerst exklusiven Kreis gehört.

Peugeot 205 GTI – eine Legende als Vorbild

„GTi“ – das Kürzel steht seit 1984 bei Peugeot für die sportlichste Variante eines Modells. Damals erschien der 205 GTI, ein Kraftzwerg der seinerzeit mit technischen Finessen und sportlichen Fahrleistungen brillierte. Zunächst mit einem 1.6-Liter-105 PS-Motor ausgestattet folgte nur zwei Jahre später eine Version mit 1.9 Liter Hubraum und 128 PS.

In seiner Rallye-Version „Turbo 16“ mit Mittelmotorkonzept und Allradantrieb war der 205 auch im Motorsport bei internationalen wie nationalen Rallyes, Wüstenveranstaltungen und Bergrennen sehr erfolgreich. Um die Homologation für den Rennsport zu erhalten, baute Peugeot 200 Fahrzeuge als Straßenversion. Die 200 PS starken Boliden sind heute begehrte und seltene Sammlerfahrzeuge.

Als im Juni 1994 der Verkauf des Peugeot 205 GTI eingestellt wurde – nach rund 332.942 produzierten Fahrzeugen, von denen 29.242 in Deutschland zugelassen wurden – war die Legende 205 GTI längst geboren.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für 208 GTi: 6,4*; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 145*
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.

*vorläufige Angaben
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Der neue Partner Électric - "Zero-Emission"-Transporter feiert Weltpremiere auf der IAA Nfz

1. Löwenmarke baut umwelteffiziente Modellpalette weiter aus
2. Partner Électric ohne Einbußen beim Laderaum
3. Funktionalität gepaart mit Fahrspaß und Praxistauglichkeit

Anlässlich der IAA Nutzfahrzeuge (20. bis 27. September 2012) in Hannover präsentiert Peugeot den neuen Partner Électric in der Kastenwagen-Version als Weltpremiere und wird somit einmal mehr seiner Vorreiterrolle in Sachen Elektromobilität und Zukunftstechnik gerecht. Die zu 100% elektrisch betriebene Ausführung des Stadtlieferwagens zeigt, dass sich gewerbliche Fahrzeugnutzung und Umweltfreundlichkeit nicht ausschließen. Im Gegenteil: Die neue Kombination ist ebenso funktional wie alltagstauglich, und sie steht in gleich mehreren Disziplinen für nachhaltiges, verantwortungsbewusstes Handeln. Neben dem Partner Électric hat Peugeot mit dem i0n Cargo einen zweiten, rein elektrisch angetriebenen Transporter im Programm.

Bereits der unlängst umfassend überarbeitete Peugeot Partner mit Verbrennungsmotor erreicht in seinem Segment herausragende Werte in puncto Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen (123 g/km). Mit der neuen elektrischen Ausführung kommt nun eine Alternative hinzu, die nicht nur lokal keinerlei Abgase ausstößt, sondern darüber hinaus sehr geräuscharm unterwegs ist.

Partner Électric erweitert umweltfreundliche Modellpalette

Der neue Partner Électric verwirklicht den im Jahr 2010 zwischen PSA Peugeot Citroën und der Mitsubishi Motors Corporation geschlossenen Kooperationsvertrag zur Entwicklung eines E-Antriebsstrangs für Nutzfahrzeuge. Das Konzept ähnelt technisch dem des bereits 2010 erfolgreich eingeführten Elektro-Fahrzeugs Peugeot i0n. Mit Lithium-Ionen-Technologie, einer Leistung von 49 kW (67 PS) und einem kraftvollen Drehmoment von 200 Nm, das bereits aus dem Stand zur Verfügung steht, bietet der Elektromotor des Partner eine überraschend agile Leistungsausbeute. Die Reichweite beträgt je nach Fahrprofil und Witterung bis zu 170 Kilometer – absolut ausreichend für nahezu alle typischen Aufgaben eines solchen Stadttransporters.

Partner Électric: funktional, modular und praxistauglich

Besonderes Augenmerk bei der Entwicklung galt mit Blick auf die anspruchsvolle Zielgruppe der Gewerbekunden der Praxistauglichkeit. So geht der Elektroantrieb dank vollständig unterflur platzierter und kompakter Akkus mit keinerlei Abstrichen bei Modularität, Funktionalität oder Ladevolumen einher – den klassischen Kernkompetenzen des Partner. Auch als Électric ist der Partner in zwei Längenvarianten (L1: 4,38 m, L2: 4,63 m) erhältlich, bietet nicht weniger als 3,3 bzw. 3,7 Kubikmeter Laderaum und eine Nutzlast von bis zu 675 Kilogramm. Die im Segment einzigartige Multiflex-Sitzbank bietet Platz für drei Insassen; wird sie eingeklappt, erhöht sich das Nutzvolumen um weitere 400 Liter.

Äußerlich unterscheidet sich der Partner Électric von seinen konventionellen Schwestermodellen mit Benzin- oder Dieselmotor nur durch den fehlenden Auspuff und eine zusätzliche Klappe im vorderen rechten Kotflügel. Dort ist der Ladeanschluss integriert, über den sich die Akkus an der 230-Volt-Haushaltssteckdose in rund sechs Stunden (16 A) aufladen lassen. Wie beim Peugeot i0n gibt es zusätzlich einen Schnellladeanschluss (80 Prozent Aufladung innerhalb von 30 Minuten) – er befindet sich dort, wo sonst die Tankklappe sitzt: im hinteren Seitenbereich.

Nach der Weltpremiere auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover wird der innovative Partner Électric im Frühjahr 2013 zu den Händlern kommen. Er ist nicht nur zukunftsweisend und dadurch imagestark, sondern empfiehlt sich auch in wirtschaftlicher Hinsicht: Einem etwas höheren Anschaffungspreis stehen im Vergleich zu einem konventionell angetriebenen Modell geringere direkte und indirekte Betriebs- und Unterhaltskosten gegenüber.

Peugeot breit aufgestellt beim Thema CO2-Reduzierung

Peugeot unterstreicht mit dieser neuen, vollelektrischen Ausführung des Partner abermals seine Anstrengungen im Hinblick auf weitere Emissionsreduzierungen seiner Flotte. Mit hohem Aufwand entwickelt die Löwenmarke anspruchsvolle Lösungen zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks ihrer Fahrzeuge.

Die Entwicklung von Elektroautos ist eine wichtige, aber nicht die alleinige Strategie. Die Ingenieure arbeiten auch an einer kontinuierlichen Perfektionierung der Verbrennungsmotoren etwa durch Downsizing in Hubraum und/oder Zylinderzahl. Die Vollhybridisierung mit dem bislang einzigartigen Diesel-Hybrid-Antriebsstrang HYbrid4, der bei Peugeot bereits in drei Modellen erhältlich ist, ist ein weiterer strategischer Ansatz dieser Politik.

Der Aufwand trägt Früchte: Allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres sank der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Peugeot-Flotte um 3,4 auf 125,2 g/km – und damit bereits deutlich unter die von der Europäischen Kommission erst für 2015 festgelegte Marke von 130 g/km.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

HYbrid4-Technologie erhält Auszeichnung - Automechanika Innovation Award für Axle Split System von Bosch

1. Revolutionärer Full-Hybrid-Diesel spart bis zu 35 Prozent Kraftstoff
2. Gemeinsame Entwicklung von Bosch und PSA Peugeot Citroën
3. Konventioneller Vorderrad- und elektrischer Hinterradantrieb

Der wegweisende HYbrid4-Antrieb, den die Robert Bosch GmbH in enger Kooperation mit PSA Peugeot Citroën entwickelt hat, wurde auf der Messe Automechanika in Frankfurt mit dem Innovation Award 2012 ausgezeichnet. Der renommierte Preis steht für herausragende Lösungen und Produkte, die einen hohen Beitrag zu Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz leisten.

Das sogenannte „Axle Split Strong Hybrid System“ erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „OE Products & Services“. Der weltweit erste in Großserie gefertigte Full-Hybrid-Diesel-Antrieb verbindet einen Verbrennungsmotor, der die Vorderräder antreibt, und einen Elektromotor, der die Hinterräder beschleunigt. Das Zusammenspiel der Motoren erfolgt entweder vollautomatisch oder wird vom Fahrer über einen Drehschalter mit vier Fahrmodi (Auto, Sport, 4WD, ZEV) vorgewählt; je nach Situation kann er rein elektrisch fahren, nur den Verbrennungsmotor nutzen oder von beiden zusammen alle vier Räder antreiben lassen. Der Verbrauchsvorteil gegenüber Fahrzeugen mit vergleichbarer Leistung beträgt bis zu 35 Prozent.

Einzigartiges Spar- und Spaßpotential

Die HYbrid4-Architektur beruht auf einem kompakten Heckmodul, das Hinterachse, Radaufhängung und Elektromotor samt Reduktionsgetriebe umfasst. Technisch basiert es auf einer Mehrlenkerkonstruktion, in der sich das gesamte Fahrwerks-Know-how der Marke Peugeot bündelt. Die kompakte Bauweise des Heckmoduls und der Hybridkomponenten – zwei Elektromotoren, ein Doppelinverter und die Batterie – ermöglicht es, die HYbrid4-Technologie unabhängig vom Hubraum des eingesetzten Verbrennungsmotors (Diesel oder Benziner) auf weitere Fahrzeugsegmente und Karosserievarianten der PSA-Plattformen „2“ und „3“ zu übertragen.

Die revolutionäre HYbrid4-Technik von Bosch und PSA Peugeot Citroën kombiniert Fahrvergnügen und Umwelteffizienz auf höchstem Niveau und setzt neue Maßstäbe im boomenden Hybridsegment. Mit dem Peugeot 508 RXH, dem 508 HYbrid4 als Limousine und dem 3008 HYbrid4, verfügen bereits drei Modelle der Löwenmarke über den 200 PS starken Antrieb.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für 3008 HYbrid4, 508 HYbrid4 und 508 RXH: 4,1 – 3,6; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 107 – 95
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Peugeot Deutschland - Marcel de Rycker übernimmt Geschäftsführung

Marcel de Rycker (50) übernimmt am 1. Oktober 2012 die Geschäftsführung der Peugeot Deutschland GmbH (PDG) in Köln.

Er folgt in dieser Funktion auf Thomas Bauch, der das Unternehmen im August nach drei Jahren Tätigkeit für Peugeot auf eigenen Wunsch verlassen hatte.

Der neue PDG-Geschäftsführer Marcel de Rycker verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Automobilwirtschaft, davon 19 Jahre bei deutschen Herstellern. Seit 2009 arbeitet er für PSA Peugeot Citroën in Paris. Zuletzt war er im Bereich der strategischen Unternehmensentwicklung (PSA Excellence System) tätig.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Peugeot auf dem Pariser Automobilsalon

1. Realitätsnahe Konzepte des Peugeot 2008 und Peugeot RCZ R
2. Neue Modellgeneration des Peugeot RCZ
3. Concept-Car Onyx: Super-Sportwagen mit 600 PS-Diesel-Hybridantrieb

Auf dem Pariser Automobilsalon zeigt Peugeot die Highlights seiner jüngsten Offensive: Die Löwenmarke bekräftigt ihre Politik der Höherpositionierung und die Orientierung auf Fahrvergnügen, demonstriert mit dem Concept-Car Onyx Inspiration und Know-how und betont mit dem Peugeot 301 sowie dem Peugeot 2008 Concept ihre Strategie der internationalen Marktpositionierung. Der neue 208 bekommt einen Ehrenplatz.

Unter den 40 Serienfahrzeugen und Concept-Cars auf dem 3.900 m2 großen Messestand von Peugeot ist der 208 in zehn Varianten vertreten – eine perfekte Illustration der einzigartigen Kompetenzen im Kompaktsegment und der „Re-Generation“ der Marke Peugeot.

Bis Ende August, also noch vor der internationalen Markteinführung, hatten sich bereits über 103.000 Kunden für den jüngsten Vertreter der legendären 20…-Baureihe von Peugeot entschieden – obwohl der Verkauf in Europa erst im zweiten Quartal angelaufen war. 90 Prozent davon wählten höherwertige oder Premium-Ausstattungsvarianten.

Höherpositionierung und garantierter Fahrspaß

208 GTi und 208 XY – auf dem Genfer Automobilsalon als Concept-Cars präsentiert – zeigen sich sechs Monate vor dem Verkaufsstart in Paris in ihrer endgültigen Version.
Nachdem der 208 bereits in seinem Segment für Furore gesorgt hatte, wollen 208 XY und 208 GTi nun mit Luxus und Sportlichkeit attackieren.

Dreitürige Karosserien mit markantem Außendesign, spezifischer Kühlergrill, besondere Leuchteneinheiten vorn, exklusive 17-Zoll-Felgen, moderne Farben und hochwertig verarbeitete Materialien, einzigartige Interieurs: Mit ihrer Optik ziehen der exklusive Stadtflitzer 208 XY und der dynamische 208 GTi den Betrachter unverzüglich in ihren Bann.

208 GTi und 208 XY sind eindeutige Beispiele für die Höherpositionierung der Marke Peugeot. Diese Strategie trägt bereits erste Früchte: Im ersten Halbjahr 2012 wurden weltweit 161.000 Fahrzeuge der Löwenmarke mit Premium-Charakter verkauft, das ist mit 20 % vom Gesamtumsatz deutlich mehr als im Vergleichszeitraum 2011.

Auf dem Peugeot-Stand können die Besucher des Pariser Automobilsalons auch den neuen Peugeot RCZ entdecken, der wenige Monate vor seinem Verkaufsstart die Vorzüge des kompakten Sportcoupés, die seit seiner Einführung im Frühjahr 2010 über 44.000 Käufer überzeugten, in neuer Form präsentiert.
Die umgestaltete Frontpartie des neuen RCZ schlägt jetzt auf noch sportlichere Weise den Bogen zum kraftvollen Heck und zum doppelt gewölbten Fahrzeugdach. Die besondere Attraktivität und Exklusivität des neuen RCZ findet ihren Ausdruck in der erweiterten Auswahl an Farb- und Materialkombinationen für Außen und Innen, mit denen sich jeder Kunde „seinen“ RCZ individuell zusammenstellen kann.

Das Concept-Car RCZ R, das in seiner mattschwarz-kupfernen Livree in Paris Premiere feiert, ist ein Ausblick auf den für Ende 2013 geplanten RCZ R als Sinnbild für radikale Sportlichkeit. Mit seinem neuen 1.6 Liter THP-Motor, der bis zu 191 kW (260 PS) leistet, wird der RCZ R zum stärksten Serienmodell in der Peugeot-Geschichte.

Auch die drei aktuellen HYbrid4-Modelle tragen mit ihrem fortschrittlichen, umweltverträglichen Vollhybrid-Dieselantrieb zur Höherpositionierung der Marke bei. Die Technologie HYbrid4, die im 3008 HYbrid4 Weltpremiere feierte, ist ein umwelttechnisch und fahrdynamisch einzigartiges Angebot aus dem Hause Peugeot. Mit seinen insgesamt 147 kW (200 PS) aus dem 2.0 Liter HDi-Motor mit Rußpartikelfiltersystem FAP und dem Elektromotor an der Hinterachse kombiniert der 3008 HYbrid4 neuartiges Fahrvergnügen über vier Antriebsmodi (Automatik, „Zero Emission“, Sport, 4WD) mit extrem moderaten Verbrauchswerten. Im Laufe der ersten Jahreshälfte 2012 wurde das Angebot an Full-Hybrid-Diesel von Peugeot durch den 508 RXH und jüngst den 508 HYbrid4 ergänzt.

Inspiration: Das Concept-Car Onyx

Anspruch, Emotion, Dynamik. Auf dem Peugeot-Stand des Pariser Automobilsalons 2012 beflügelt das spektakuläre Concept-Car Onyx in der großen Tradition der Super-Sportwagen der Marke die Fantasie der Messebesucher.

Unter der extrem markanten, auf 20-Zoll-Reifen thronenden Karosserie des 4,65 m langen Onyx schlägt ein Sportlerherz: Der direkt auf die Carbonstruktur montierte Heckmittelmotor – ein V8-HDi-Hybridaggregat mit 3,7 Liter Hubraum und 441 kW (600 PS) – demonstriert in Kombination mit dem sequenziellen Sechsganggetriebe und dem erstklassigen Fahrwerk auf höchstem Niveau die Kompetenz des Herstellers im Motorsport.
An der Karosserie fallen besonders die Material- und Farbkontraste ins Auge: Kotflügel und Türen sind aus reinem Kupfer, das restliche Karosseriekleid aus mattschwarzem Carbon gefertigt.

Zwischen den Aluminiumbögen gibt das gläserne Fahrzeugdach mit der doppelten Wölbung den Blick auf die Carbonstruktur sowie das einzigartige Interieur frei, in dem die Insassen mit ihrer Umgebung zu verschmelzen scheinen. Bei der Konzeption des Fahrerplatzes stand der Begriff Intuition im Vordergrund, wie das kleine Lenkrad und die leicht erreichbaren Aluminium-Bedienelemente zeigen.

Auch beim Concept-Car Onyx experimentiert Peugeot mit innovativen Materialien wie Newspaper Wood, das aus komprimierten alten Zeitungen besteht und hier an Armaturenbrett und Mittelkonsole zum Einsatz kommt.

Neben dem Supersportwagen Onyx verkörpern auch das Onyx Concept Bike, ein extrem leichtes Carbon-Superbike aus der Ideenwerkstatt Peugeot Design Lab, und der Onyx Concept Scooter, ein hybrides Supertrike mit 400 cm3 Hubraum, die lange Peugeot-Tradition in den unterschiedlichen Ausprägungen individueller Mobilität.

Internationalisierung: Peugeot erhöht das Tempo

Im ersten Halbjahr 2012 stieg die Zahl der von Peugeot außerhalb Europas verkauften Fahrzeuge gegenüber dem Vergleichszeitraum 2011 um 7,5 % auf 287.000 Einheiten.

Um das Tempo weiter zu erhöhen, stellt Peugeot in Paris mit dem 301 und dem 2008 Concept zwei weitere Zugpferde seiner Globalisierungsstrategie vor.

Der neue Peugeot 301 ist für die stark wachsende Nachfrage in den Schwellenländern konzipiert. Die Kunden dort stellen hohe Ansprüche und interessieren sich vor allem für hochwertige, aber dennoch bezahlbare Stufenheckmodelle.

Der Peugeot 2008 Concept, der urbane Crossover: Nach dem „Urban Crossover Concept“, vorgestellt auf der letzten Peking Motor Show, präsentiert Peugeot nun ein Fahrzeug, das der weltweit zunehmenden Urbanisierung Rechnung trägt.

Konstrukteure und Designer aus Europa, China und Lateinamerika bündelten ihre Kräfte für dieses Kompaktmodell der Zukunft, in dem die langjährige Erfahrung von Peugeot bei Stadtfahrzeugen mit dessen Crossover-Kompetenzen – wie durch das Erfolgsmodell 3008 eindrucksvoll demonstriert – zusammenfließen.

Der 2008 Concept ist ein 4,14 m kurzes, wendiges und vielseitiges Kompaktfahrzeug mit einer unverwechselbaren Designsprache. An inneren Werten bietet die aerodynamische, athletisch anmutende Karosserie des 2008 Concept eine Weiterentwicklung der Dreizylinderaggregate der jüngsten Generation: Der 1.2 Liter-Turbomotor mit Direkteinspritzung kombiniert hohe Leistung 81 kW (110 PS) und sattes Drehmoment mit besonders niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Peugeot 208 R5 gibt sein Debüt in Paris

Nach dem 208 R2 schlägt Peugeot Sport mit der neuen Motorsport-Variante 208 R5 ein weiteres ambitioniertes Kapitel auf. Das neue „Rennpferd“ soll in die Fußstapfen des 207 Super 2000 treten, der mit seinen technischen und sportlichen Highlights die S2000-Klasse prägte und zudem ein echter Verkaufsschlager war.

Weltpremiere in Paris

Der Ende 2011 angekündigte 208 R5 gibt beim Pariser Autosalon sein Debüt. In Design und technischer Ausstattung bleibt er der Rallyesport-Tradition von Peugeot absolut treu. Ab 2013 wird das für Asphalt und Schotter ausgelegte „Muskelpaket“ 208 R5 seinen Einstand auf den Rennstrecken und in den Verkaufsräumen feiern und sich in der darauffolgenden Saison in nationalen und internationalen Wettbewerben durchsetzen.

In den Fußstapfen des Erfolgs

Der 207 Super 2000 führte als Pionier in seiner Kategorie quasi überall die Ranglisten an: allein sechs Siege in der Intercontinental Rally Challenge (IRC), etliche Titel in diversen französischen Meisterschaften sowie unzählige Erfolge auf der ganzen Welt, darunter bei den Rallyes von San Remo, Korsika und Monte Carlo. Bis heute wurden über 100 Exemplare verkauft, die von Privatkunden, Importeuren oder Tochtergesellschaften eingesetzt werden. Piloten wie Thierry Neuville oder Kris Meeke feierten im 207 Super 2000 Erfolge. Der 208 R5 geht also mit dem klaren Ziel an den Start, sich als würdiger Nachfolger des 207 Super 2000 zu etablieren.

In den 208 R5 sind das gebündelte Know-how, die anerkannten Kompetenzen und der langjährige Erfahrungsschatz von Peugeot Sport eingeflossen. In diesem Sinne wird unter dem Technischen Direktor von Peugeot Sport, Alexis Avril, auch der 208 R5 wieder von Bertrand Vallat verantwortet, der auch schon die Projektleitung des 207 S2000 innehatte.

Leistungsstark und kostengünstig

Die neue Rennkategorie R5 der FIA umfasst ab 2013 Fahrzeuge der Gruppe A, die auf einem Serienmodell aufbauen, das in dieser Karosserieform mindestens 25.000 Mal produziert wurde. Zu den erklärten Zielen zählt eine deutliche Kostenersparnis, auch im Rennbetrieb. Daher baut das technische Reglement auf den Stärken der S2000-Klasse auf: Allradantrieb, sequenzielle Fünfgang-Schaltung, kein Mitteldifferenzial, lange Federwege. Mit einer breiteren Spur, einem Spoiler, größeren Radkästen für 18 Zoll-Räder und einem Mindestgewicht von 1.200 kg für Schotter und Asphalt, analog zu den WRC-Varianten, wird dies auch von außen deutlich.

„Vor dem Hintergrund der angestrebten Kostensenkung“, erklärt Bertrand Vallat, „sieht das Reglement unter anderem Höchstpreise für einige Bauteile sowie technische Vorgaben wie ein Mindestgewicht für einzelne Fahrwerks- und Motorkomponenten vor. Außerdem müssen gewisse Bauteile identisch sein, alle vier Achsschenkel zum Beispiel. Dies bringt Vorteile im Betrieb, begrenzt die Kosten und auch die Vorratshaltung.“ Eine weitere wesentliche Änderung betrifft die Motoren, denn der 2.0 Liter Saugmotor wird durch ein 1.6 Liter Turboaggregat ersetzt. Der 208 R5 bekommt also den Serienmotor EP6 CDT. „Unser Ziel ist etwas mehr Leistung als beim S2000“, betont Bertrand Vallat. „Ausgangsbasis ist für uns der bereits prämierte 1.6 Liter THP. Wir kennen ihn als zuverlässig und leistungsstark und wollen ihn auf 280 PS bringen. Mit diesem Aggregat haben wir eine solide Grundlage, denn es läuft bereits im RCZ Racing Cup und erreicht dort in der Langstreckenversion heute schon 260 PS. Auch an der Lebensdauer arbeiten wir: Unser Ziel ist – je nach Komponente – 3.000 bis 5.000 Kilometer, was auch die Revisionskosten senkt.“

208 als solide Grundlage

Der 208 R5 profitiert von den Weiterentwicklungen des 208, insbesondere beim Leichtbau. So wurde die Karosserie des 208 im Vergleich zum 207 um rund 40 Kilogramm abgespeckt. Außerdem bietet er von der Statur her mit seinem langen Radstand und der entsprechend hohen Fahrwerksstabilität beste Voraussetzungen für den Type R5. Der kompakte 208 ist auch spritziger und effizienter geworden, was für ein Rennfahrzeug immer äußerst begehrte und wichtige Eigenschaften sind. Alles deutet also darauf hin, dass der 208 dem R5 eine hervorragende Fahrdynamik mit auf den Weg gibt.

Renneinsatz ab 2013

Der 208 R5 hat große Ambitionen. Das in den Werkstätten von Peugeot Sport in Vélizy konzipierte und montierte Fahrzeug wird noch vor Jahresende ausgiebig auf Asphalt und Schotter getestet. Dieses Testprogramm soll während der gesamten Modelllebensdauer fortgeführt werden, damit Kunden immer von den jüngsten Weiterentwicklungen profitieren und ihre Erfolgschancen in diesem hart umkämpften Wettbewerb wahren können. Der 208 R5 geht im Jahr 2013 in den Verkauf und soll dann unter anderem in der Intercontinental Rally Challenge (IRC), der Rallye-EM, nationalen Meisterschaften etc. starten.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

IAA Nutzfahrzeuge - Peugeot Pressekonferenz am 18. September 2012

Vom 20. bis 27. September 2012 präsentiert sich Peugeot auf der 64. Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) für Nutzfahrzeuge. Die Highlights der Löwenmarke stellt der französische Automobilkonzern am ersten Pressetag im Rahmen einer Pressekonferenz im Convention Center der Messe Hannover vor.

Im Fokus der diesjährigen Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik steht der Peugeot Partner Électric, der in Halle 13 seine Weltpremiere feiert. Der rein elektrisch angetriebene Lieferwagen mit Lithium-Ionen-Technologie eröffnet mit einem Ladevolumen von bis zu 4.100 Litern, einer Nutzlast von maximal 675 Kilogramm und einer emissionsfreien Reichweite von 170 Kilometern dem Transportgewerbe neue Möglichkeiten.

Auf 1.535 Quadratmetern Ausstellungsfläche können Besucher auch die für alle Peugeot-Transporter erhältlichen neuen Sondermodelle Avantage+ und AvantageX kennen lernen. Die in einem flexiblen und intelligenten modularen Aufbau konzeptionierten Handwerkermobile glänzen durch hohe Ladungssicherheit, optimierte Laderäume und vielseitige Detail-Lösungen.

Die Löwenmarke präsentiert zudem ihr ausgebautes Programm an effizienten und sparsamen Dieselvarianten mit serienmäßigen Rußpartikelfiltersystem FAP über alle Nutzfahrzeug-Baureihen hinweg. Bei Peugeot stehen auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge modernisierte und umweltfreundliche Fahrzeugmodelle sowie das Elektro-Transporter-Angebot von Peugeot im Mittelpunkt.

Anlässlich der Weltpremiere des Peugeot Partner Électric, der im spanischen PSA-Werk Vigo gebaut wird, besucht der Minister für Wirtschaft und Industrie der autonomen Region Galicien, Javier Guerra am 19. September die IAA Nutzfahrzeuge. Die Region Galizien hat die Partnerschaft für die Produktion der Elektrofahrzeuge am spanischen Standort Vigo übernommen.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Start in eine gemeinsame Zukunft - Peugeot und Citroën beginnen Zusammenarbeit in Köln

1. Gemeinsame Organisationsstruktur in mehreren Teilbereichen
2. Engere Zusammenarbeit sorgt für Synergieeffekte und Kostenersparnisse
3. „Aufbruch 2015“ benennt Wachstumsziele für beide Marken

Zwei Marken, ein Standort: Seit Anfang September lenken Peugeot und Citroën ihr Deutschlandgeschäft von einem Standort in Köln aus. Beide Marken haben im Zuge der Zusammenlegung der Importzentralen für einige Bereiche wie zum Beispiel das Teile- und Servicegeschäft eine gemeinsame Organisationsstruktur eingeführt. In Bereichen, die für die Identität der jeweiligen Marke bedeutsam sind, werden Peugeot und Citroën auch weiterhin völlig unabhängig voneinander agieren.

Bei einer großen Auftaktveranstaltung am Freitag, 14. September 2012, wurden alle Mitarbeiter von Frédéric Saint-Geours, PSA-Markenvorstand für Peugeot und Citroën, auf die Herausforderungen des deutschen Marktes eingeschworen. Auch der PSA-Direktor für den Vertrieb Europa beider Marken, Jean-Philippe Imparato sowie der Direktor beider Marken für den Vertrieb Teile und Service in Europa, Serge Habrant, schilderten die geplanten Maßnahmen.

„Aufbruch 2015“: Gemeinsamer Marktanteil von 5,7 Prozent

Olivier Dardart, Generaldirektor für Peugeot und Citroën in Deutschland, informierte die Mitarbeiter zudem über das Projekt „Aufbruch 2015“. Im Rahmen dieses Projektes sind die genauen Ziele für die nächsten drei Jahre definiert: So will PSA bei den Pkw- und Nfz-Zulassungen bis 2015 mit beiden Marken Importeur Nr. 1 in Deutschland werden. Zurzeit liegt der Konzern mit seinen Pkw- und Nfz-Zulassungen auf Platz zwei.

Zusammen wollen Peugeot und Citroën bis 2015 in Deutschland rund 185.000 Pkw- und Nfz-Zulassungen erreichen. Bei einem geschätzten Gesamtmarkvolumen von dann 3,25 Millionen Fahrzeugen entspräche dies einem Marktanteil von rund 5,7 Prozent. Zudem streben Peugeot und Citroën deutliches Wachstum im Teilegeschäft an, das bis 2015 auf einen Umsatz von rund 300 Millionen Euro steigen soll.

Bis 2015 möchten Peugeot und Citroën darüber hinaus sowohl die Kundenzufriedenheit als auch die Händlerzufriedenheit deutlich steigern.

Im Zuge ihrer Strategie setzen beide Marken auf Modelle, die sich durch hohe technische Standards, außergewöhnliches Design und Individualität auszeichnen. Bei Citroën sorgte zuletzt vor allem die neue DS-Linie für starke Aufmerksamkeit. Nach dem erfolgreichen Start des DS3 wurde Anfang des Jahres auch der DS5 in Deutschland eingeführt. Bei Peugeot sprechen in diesem Jahr unter anderem der 508 RXH als drittes Modell mit Full-Hybrid-Dieseltechnologie sowie das neue Volumenmodell 208 neue Kunden an. Der 208 ist jetzt auch mit den neuen Dreizylinder-Benzinmotoren verfügbar.

Synergieeffekte durch gemeinsamen Standort

Beide Marken sollen zudem von Synergieeffekten und Kostenersparnissen, die durch den gemeinsamen Standort in Köln realisiert werden, profitieren. Die Struktur ist europaweit einheitlich. Die Zuständigkeiten sind klar geregelt. In den neuen Zentralbereichen arbeiten die Peugeot-Mitarbeiter jetzt mit den Citroën-Kollegen zusammen. Sie können sich in Köln direkt vor Ort mit beiden Marken austauschen und so von den jeweiligen Erfahrungen und Best Practices profitieren. Die Zentralbereiche leiten Berndt A. Buchmann (Direktor Teile und Service), Dirk-Marco Adams (Direktor Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen), Christof Blank (Direktor Netzentwicklung, Schulung und Qualität), Helene Krupp (Direktorin Neuwagenplanung und -logistik) sowie Andreas Marti (Direktor Personal), Johannes Albrecht (Direktor PSA Excellence System/Business Administration) und Thierry Pittet (Direktor Controlling). Sie berichten an Olivier Dardart, Generaldirektor für Peugeot und Citroën in Deutschland.

Zugleich bleiben die für die Identität und Entwicklung der Marken wichtigen Bereiche Vertrieb, Marketing und Presse völlig eigenständig. Sie werden weiter vom jeweiligen Geschäftsführer der Marke geleitet. Für Peugeot ist dies ab dem 1. Oktober 2012 Marcel de Rycker. An ihn berichten Bernd Bach (Direktor Vertrieb) sowie Thomas Schalberger (Direktor Marketing und Kommunikation). An den Geschäftsführer von Citroën Deutschland, Holger Böhme, berichten Jörg Seemann (Direktor Vertrieb und Operations) sowie Sevilay Gökkaya (Direktorin Marketing) und Stephan Lützenkirchen (Direktor Presse und Öffentlichkeitsarbeit).

Olivier Dardart erklärt die Vorzüge der neuen Organisation: „Peugeot und Citroën sind auf Basis der neuen Struktur gut für die Zukunft gerüstet. Beide Marken können jetzt noch flexibler auf die umfassenden Herausforderungen des deutschen Automobilmarktes reagieren. Sie werden sich offensiv positionieren und mit ihren attraktiven Modellen neue Kunden erobern.“

Bis Mitte 2013 sind die Mitarbeiter der Zentralbereiche in der bisherigen Deutschlandzentrale von Citroën in Köln-Porz im Stadtteil Westhoven untergebracht. In unmittelbarer Nähe arbeiten die Peugeot-Mitarbeiter. Ab der zweiten Jahreshälfte 2013 werden alle Mitarbeiter einen Neubau im nahen Gremberghoven beziehen. Der endgültige Firmensitz, der eine Bürofläche von etwa 8.000 Quadratmetern umfasst, wird zurzeit von einem Investor aus Nordrhein-Westfalen nach den spezifischen PSA-Anforderungen errichtet und von PSA langfristig gemietet.

Am neuen Standort sollen künftig rund 430 Mitarbeiter beschäftigt sein. Die Organisation ist bereits zu 90 Prozent komplett. Die restlichen rund 50 Stellen werden im Laufe der nächsten Monate vergeben.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Peugeot: Erfolge bei großen Flottenkunden - Die Löwenmarke liefert über 3.000 Fahrzeuge an Key Accounts

1. Peugeot ist mit dem 308 SW wichtiger Lieferant für Techniker-Flotten
2. 508, 3008 und 5008 punkten als Firmenwagen bei Managern
3. Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Sixt Leasing AG

Peugeot hat in der ersten Jahreshälfte 2012 weitere Großunternehmen von seiner innovativen Modellpalette überzeugt. So gewann die Löwenmarke eine Ausschreibung des BayWa-Konzerns, für dessen Baustoffsparte sie nun den Kombi 308 SW, die Mittelklasse-Baureihe 508 und den Transporter Boxer liefert.

Peugeot bereichert zudem die Fuhrparks zweier Unternehmen, die zu einem der größten Technologiekonzerne Deutschlands gehören. In einer Techniker-Flotte kommt beispielsweise der 2011 komplett überarbeitete Kombi 308 SW zum Einsatz, zudem können Manager Fahrzeuge der Baureihen 3008, 5008 und 508 als Dienstwagen auswählen. Für alle Modelle hält Peugeot spezielle Business-Line-Varianten bereit, die auf die Bedürfnisse von Firmenwagenfahrern zugeschnitten sind. Alle Fahrzeuge verfügen über PEUGEOT Assistance und SOS sowie 36 Monate Garantie serienmäßig. Modelle der Business-Line haben in den letzten Jahren zahlreiche Auszeichnungen erhalten. So wurde der 5008 kürzlich zum dritten Mal in Folge von der Fachzeitschrift Autoflotte zum „Flottenauto 2012“ in der Importwertung Kompaktvans gekürt.

Begünstigt wurden die neuen Erfolge im Businesskundengeschäft durch die gute Zusammenarbeit zwischen Peugeot und der Sixt Leasing AG, die die Firmenflotten diverser Großkunden betreut. Christian Schneider, Bereichsleiter Einkauf & Fleetoperations der Sixt Leasing AG, betont: „Der Service der Marke Peugeot, die überzeugende Serienausstattung der Business-Line-Modelle, die guten Verbrauchs- und CO2-Werte der Fahrzeuge und die Zufriedenheit der Dienstwagenfahrer mit der Marke überzeugen unsere Kunden.“

Peugeot sieht die neuen Kooperationen mit Großkunden wie BayWa als Bestätigung für die erfolgreiche Arbeit im Flottenbereich. „Es freut uns sehr, dass unser Service, unser Engagement und unsere individuellen Businesskundenangebote bei den Unternehmen ankommen. Das ist für uns ein wichtiger Ansporn, bei der Entwicklung unserer Produkte und Angebote den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Wir freuen uns über das Vertrauen unserer Bestandskunden und unserer neuen Kunden und werden alles tun, um sie auch in Zukunft jederzeit voll zufrieden zu stellen“, so Dirk-Marco Adams, Direktor Flotten, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen bei Peugeot.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für 308: 7,8 – 3,8*; 3008: 7,7* – 4,7*; 508: 7,1 – 4,2; 5008: 7,7* – 4,6*. CO2-Emissionen in g/km kombiniert für 308: 180 – 98*; 3008: 178* – 117*; 508: 165 – 109; 5008: 179* – 115*.

*Werte mit rollwiderstandsoptimierten Reifen ermittelt. Alle Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Peugeot Professional auf der IAA 2012 Nfz - Wirtschaftlichkeit und Sauberkeit im Fokus

1. E-Mobil-Premieren: Partner Électric und i0n Cargo
2. Partner und Expert im neuen Peugeot-Gesicht
3. Sparsamer e-HDi-Diesel mit STOP & START-System für den Partner

Ganz im Zeichen der Reduzierung von Verbrauch und CO2-Emissionen präsentiert Peugeot Professional seine Nutzfahrzeug-Palette auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge. Mit zwei im Handel erhältlichen Elektro-Lieferwagen, dem i0n Cargo und dem brandneuen Partner Électric, knüpft Peugeot an seine lange Tradition in der Entwicklung praxistauglicher Elektro-Nutzfahrzeuge an.

Weltpremiere: Partner Électric

Bereits im modernisierten Gewand des neuen Partner feiert die vollelektrische Variante als Partner Électric seine Weltpremiere auf der IAA Nfz in Hannover. Angetrieben wird der Elektro-Partner von einem
49 kW-Gleichstrom-Motor, der auf Anhieb ein Drehmoment von 200 Nm entwickelt. Als Energiespeicher kommt ein 22,5 kW leistendes Lithium-Ionen-Batteriepack zum Einsatz. Im City-Bereich liegt die Reichweite bei bis zu 170 km, die Ladezeit liegt im Normalmodus bei sechs bis acht Stunden. Im Schnellademodus werden 80% Prozent der Batterieladung in 30 Minuten erreicht. Die Transport-Kapazität entspricht in Nutzlast und Volumenangebot den Modellen mit Verbrennungsmotor.

Angeboten wird der Partner Électric ab dem Frühjahr 2013 in den Ausstattungsniveaus Kastenwagen und Kastenwagen Komfort. ESP gehört bereits zur Grundausstattung.

Neu: Peugeot i0n Cargo als quirliges City-Nutzfahrzeug

Vor zwei Jahren noch als Studie vorgestellt, gelingt dem i0n Cargo nun der Sprung zum kaufbaren, alltagstauglichen City-Stromer. Mit einem ebenen Ladeboden statt der hinteren Rückbank und einem passgenau spezifizierten Ausbau von Sortimo ist der nur 3,5 Meter lange Elektro-Minitransporter der Kandidat für Express-Dienste und Service-Flotten im städtischen Umfeld.

Seine Antriebsleistung liegt bei sehr beachtlichen 47 kW (64 PS), bei einem abrufbaren Drehmoment von 180 Nm. Das erlaubt eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Die Lithium-Ionen-Batterien garantieren eine Reichweite von 150 km (NEFZ-Normzyklus) und können in sechs Stunden an einer herkömmlichen 230-V-Haushaltsdose vollständig; und in 30 Minuten an einer Schnellladestation zu 80 Prozent wieder aufgeladen werden.

Peugeot Partner und Peugeot Expert rundum erneuert

Die Baureihen Partner und Expert erfuhren 2012 eine umfangreiche Modellpflege: Neues Gesicht im aktuellen Peugeot-Design, neue Euro5-Motoren und noch hochwertigere Ausstattungen werten die beiden mittleren Nutzfahrzeug-Baureihen von Peugeot entscheidend auf.

Mit dem 1.6 l e-HDi FAP-Diesel mit 66 kW (90 PS) und seiner innovativen STOP & START-Technologie setzt der Peugeot Partner neue Verbrauchs-Maßstäbe im Segment der Lieferfahrzeuge. Neu im Programm ist die Diesel-Topmotorisierung mit 84 kW (114 PS) und serienmäßigem FAP-System.

Mehr Kundenvorteil bei Avantage+ und AvantageX

Mit der neuen Avantage-Serie baut Peugeot sein Angebot von preislich attraktiven und auf Ladunssicherung ausgelegten Sondermodellen weiter aus. Kern der Avantage+ Ausstattung ist ein Ladungssicherungspaket, das der Käufer kostenfrei "on top" erhält. Ein Kundenvorteil also, der durch den Zusatz "+" symbolisiert wird. Es versetzt den Kunden in die Lage, schnell und einfach für eine effiziente Sicherung unterschiedlichster Ladung zu sorgen.

Ein echtes "+", denn die Modelle sind serienmäßig durch im Boden eingelassene Einschlagmuttern vorgerüstet. Sie dienen als vordefinierte Befestigungspunkte beim Einbau von Sortimo Regal- und Schrankmodulen. Somit können Regale und Schränke jederzeit ebenso kostengünstig wie schnell aus- und eingebaut sowie nachgerüstet werden. Die Avantage+ Modelle werden für alle vier Transporter-Baureihen angeboten: vom kompakten Bipper über das Allroundtalent Partner und den variablen Eurovan Expert bis hin zum Lademeister Boxer.

Das "X" beim Boxer steht für zusätzlich inbegriffene Verzurrschienen in Boden und Decke: Darin lassen sich in fein gerasterten Abständen vertikale Sicherungsstangen fixieren. Sie erleichtern den Transport großer und sperriger Platten, wie sie etwa bei Trockenbauern, Schreinern sowie im Laden- und Messebau an der Tagesordnung sind.

Neue Branchenmodelle: Leichtbau und tiefe Ladeflächen im Trend

Der Kofferaufbau als Alternative zum Kastenwagen findet auch hierzulande immer mehr Anwender. Neue Materialien, konstruktiver Leichtbau und Vorteile wie die streng kubische Form des Kastenaufbaus mit geraden Wänden punkten hier gegenüber dem herkömmlichen Kastenwagen.

Die Boxer Cargo Edition ist ein brandneuer Vertreter dieser Aufbauklasse. Trotz hydraulischer Ladebordwand erzielt der 3,7 Meter lange Koffer aus Polypropylen-Verbundwerkstoff ("MP-L") Nutzlastwerte von deutlich über einer Tonne. Ein 3D-Spoiler auf dem Dach der Boxer-Kabine optimiert den Übergang zum Koffer aerodynamisch.

Aus dem gleichen Material aber basierend auf dem Plattform-Fahrgestell des Peugeot Boxer besteht die ebenfalls von Rapid-Leichtbau umgesetzte Boxer Volume Edition. Der Tiefrahmen-Koffer mit heckseitigen Flügeltüren bietet einen konkurrenzlos niedrigen Einstieg in den 3,3 m³ fassenden Laderaum.

Auch Schutz Fahrzeugbau nutzt zum Beispiel das Plattform-Fahrgestell des Expert, um damit eine leicht zugängliche Tiefrahmen-Pritsche darzustellen. Die naturgemäß dabei in die Ladefläche ragenden Radkästen sind dabei geschickt zu Transportkisten für Zurrzeug und Werkzeug erweitert. Das erstmals präsentierte Snack-Mobil von Schira basiert ebenfalls auf dem Plattform-Fahrgestell des Expert um maximal niedrige Arbeitshöhen und beste Zugänglichkeit zu realisieren.

„Deine Gründerzeit“ – Einzigartige Initiative für junge Handwerker

Gemeinsam mit den Partnern Förch und Sortimo stellt Peugeot Professional die einzigartige Initiative „Deine Gründerzeit“ auf die Beine. Angehende Firmengründer werden durch die Kooperationspartner und Spezialisten „aus einer Hand“ unterstützt. Ziel ist es, den jungen Handwerkern den Einstieg in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Zu dem Starterpaket zählt die Bereitstellung eines Gutscheins in Höhe von 500 Euro durch Förch für hochwertiges Werkzeug sowie ein Peugeot Professional Nutzfahrzeug mit speziellem Innenausbau von Sortimo. Finanzierung und Versicherung erfolgt über die Peugeot Bank.

Peugeot Professional: 100 Prozent Service für Profis

Peugeot Professional ist die Marke von Peugeot, die sich ausschließlich um gewerbliche Kunden kümmert. Neben vielen Pkw zum gewerblichen Gebrauch gibt es natürlich auch eine große Modellpalette an Nutzfahrzeugen mit verschiedenen Größen und Nutzlasten. Businesskunden profitieren von attraktiven Serviceangeboten, wie z.B. Professional Assistance. Damit garantiert Peugeot u.a. ein adäquates Ersatzfahrzeug, falls das eigene nicht einsatzfähig sein sollte.

Derzeit sorgen 83 so genannte Peugeot Professional-Partner an 105 Standorten für die kompetente Betreuung der Business-Kunden vor Ort. Davon sind rund ein Drittel „Peugeot Professional Center“, in größeren Städten und Ballungsgebieten angesiedelt. Sie betreuen Kunden mit kleinen und mittleren Nutzfahrzeug-Flotten – unter anderem auch mit Serviceleistungen am Wochenende. Speziell geschultes Personal und umfangreiche Zusatzleistungen wie Hol- und Bring-Service und solide Finanzdienstleistungen überzeugen immer mehr Nutzfahrzeug-Kunden von der Löwenmarke. Die letzten Jahre waren geprägt von einem soliden Wachstum an Stützpunkten. Den Bestand dieses bislang stetig verdichteten Servicenetzes will Peugeot Professional nun in seiner Leistungsfähigkeit weiter verbessern.

Fünf Säulen-Modell: Kundennähe auf den Punkt gebracht

Peugeot Professional beruht auf fünf Säulen:

1. Nach Maß: Die Flottenexperten erstellen für jeden Kunden eine präzise Bedarfsanalyse. Diese ist die Grundlage für die Pkw- und Nutzfahrzeugsempfehlung um für den Kunden den richtigen und wirtschaftlichen Fuhrpark zusammen zu stellen.
2. Wirtschaftlichkeit: Im Blickpunkt stehen möglichst niedrige Gesamtkosten für Unterhalt, Kraftstoffverbrauch, Leasing, Finanzierung und Restwerte.
3. Kundennähe: Mit über 800 Peugeot Händler- und Service-Betrieben, 105 davon sind Peugeot Professional-Standorte, ist immer eine Werkstatt in der Nähe.
4. Mobilität: Professional Assistance sorgt für ein Ersatzfahrzeug und das überall in Europa, Peugeot Rent bietet Mietfahrzeuge – auch über einen längeren Zeitraum.
5. Nachhaltige Entwicklung: Niedrige CO2-Werte, automatischer Hilferuf bei Unfällen und neue Antriebstechnologien zeigen, dass Peugeot größten Wert auf Umwelteffizienz legt.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot Transporter: 8,4 – 4,1;CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 222 – 109.
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Peugeot 5008: Spitzenplatz im GTÜ-Report - Bester im Qualitätsranking der bis zu fünfjährigen Vans/Minivans

1. Kompaktvan überzeugt mit hoher Zuverlässigkeit
2. Auch Peugeot 3008 und 308 CC belegen Podiumsplätze
3. Auswertung von über fünf Millionen Hauptuntersuchungen

Der Peugeot 5008 stellt im aktuellen GTÜ-Gebrauchtwagenreport 2013 eindrucksvoll sein hohes Qualitäts- und Zuverlässigkeitsniveau unter Beweis: In gleich zwei Klassen – sowohl in der Altersklasse der ein- bis dreijährigen als auch in der Altersklasse der vier- bis fünfjährigen Fahrzeuge – erreicht er in der Kategorie Vans/Minivans den Spitzenplatz unter den Fahrzeugen mit den geringsten Mängeln. Der Peugeot 5008 „übernimmt vom Start weg die Führung in dieser Klasse“, bestätigen die Experten der Gesellschaft für technische Überwachung mbH (GTÜ) in ihrem Report, der Mitte September 2012 auch in einem Sonderheft der Auto Zeitung veröffentlicht wurde. Mehr als fünf Millionen Hauptuntersuchungen von 240 Fahrzeugmodellen wurden für den Report ausgewertet. Die Modelle mit der jeweils geringsten durchschnittlichen Anzahl an Mängeln wurden jeweils zum Klassensieger.

Auch der Peugeot 3008 ist einer der im GTÜ-Report benannten Klassensieger. Er belegt in der Kategorie SUV/Geländewagen unter den vier- bis fünfjährigen Fahrzeugen den ersten Platz. Bei den ein- bis dreijährigen Fahrzeugen kommt der 3008 immer noch auf den zweiten Rang. Unter den ein- bis dreijährigen Fahrzeugen sichert sich zudem das beliebte Coupé-Cabriolet Peugeot 308 CC in der Kategorie „Sportwagen/Cabrios“ den dritten Platz im GTÜ-Report. Christof Blank, Direktor Netzentwicklung, Schulung und Qualität von Peugeot Deutschland, wertet das Ergebnis als Resultat der konsequent auf Zuverlässigkeit ausgerichteten Strategie der Löwenmarke: „Die Zufriedenheit unserer Kunden steht im Fokus aller unserer Bemühungen. Ihre Ansprüche sind der Maßstab für die Qualität unserer Produkte und Leistungen, an deren Verbesserung wir kontinuierlich weiter arbeiten.“

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für 5008: 7,9 – 4,6; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 183 – 119
Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für 308 CC: 7,7 l – 4,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 179 - 123
Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für 3008: 7,7 l – 4,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 178 – 122
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Peugeot auf dem Pariser Automobilsalon - Pressekonferenz am 27. September 2012 um 11:30 Uhr

1. Löwenmarke präsentiert Concept-Cars Peugeot 2008 und RCZ R
2. Peugeot mit insgesamt 40 Fahrzeugen auf der Messe vertreten
3. Pressekonferenz mit dem neuen Peugeot Generaldirektor Maxime Picat

Peugeot zeigt auf dem Pariser Automobilsalon vom 29. September bis zum 14. Oktober 2012 die Highlights seiner jüngsten Produktoffensive: Die Löwenmarke demonstriert mit dem Peugeot 301 sowie dem Peugeot 2008 Concept ihre Strategie der internationalen Marktpositionierung. Die Konzepte Onyx – ein Super-Sportwagen, ein High-Tech-Bike und ein vielseitiger Scooter – betonen die Inspiration und das Know-how, das die französische Marke ausstrahlt.

In Halle 1 werden am 3.900 m2 großen Messestand insgesamt 40 Serienfahrzeuge und Concept-Cars der Löwenmarke ausgestellt.

Der 208 GTi zeigt sich in Paris mit seinem sportlichen Außendesign in seiner endgültigen Version und der neue Peugeot RCZ präsentiert wenige Monate vor seinem Verkaufsstart die Vorzüge des kompakten Sportcoupés in neuer Form.

Premiere feiert auch das Concept-Car RCZ R, das ein Ausblick auf den für Ende 2013 geplanten RCZ R gibt. Mit seinem neuen 1.6 Liter THP-Motor, der bis zu 191 kW (260 PS) leistet, wird der RCZ R zum stärksten Serienmodell in der Peugeot-Geschichte.

Die innovative Hybrid-Strategie der Löwenmarke wird dem Publikum in Paris anhand von drei Modellen vorgestellt: Mit dem Peugeot 3008 HYbrid4, dem 508 RXH und der 508 HYbrid4 Limousine können Besucher gleich drei aktuelle HYbrid4-Modelle kennen lernen.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von deltz »

Peugeot RCZ Cup: Deutschland gewinnt das internationale Finale 2012 in Paris

1. Deutsches Team gewinnt mit 47 Netto-Punkten
2. 130 Finalteilnehmer aus zehn Ländern
3. Internationales Golfturnier mit innovativem Spielkonzept

Am 10. September endete das Peugeot RCZ Cup Finale auch dieses Jahr mit einem Erfolg des deutschen Teams. René Nowraty und Udo Petzold (qualifiziert im Turnier im A-ROSA Golfclub am Scharmützelsee) setzten sich mit ihrem Netto-Sieg gegen 130 Finalisten durch. Der Peugeot RCZ Cup wurde 2010 zum Marktstart des Sport-Coupés ins Leben gerufen. Seit seiner Premiere hat sich der RCZ als meistverkaufter Import-Sportwagen in Deutschland unter den Bestsellern seines Segements etabliert.

Das Golfturnier wurde auf einem der besten Golfplätze in Frankreich – dem Golf de Saint Cloud, in Paris ausgetragen und klang mit einer exklusiven Galaveranstaltung aus, bei der Peugeot aktuelle Vorzeigeprodukte seiner Modellpalette präsentierte: den RCZ, die Full-Hybrid-Diesel 508 RXH und 3008 HYbrid4, das Elektroauto i0n, den SUV 4008 und den neuen Kleinwagen 208.

Verteilt über zehn Länder nahmen insgesamt 11.000 Amateur-Spieler aller Klassen an den Qualifikationsturnieren in ganz Europa, dem Nahen Osten, Südamerika und Westindien teil. Wie in den Vorjahren zählten auch dieses Jahr die deutschen Austragungorte der internationalen Tunierserie für lizensierte Amateurgolfer zu den Top-Adressen. Qualifizieren konnten sich die deutschen Teilnehmer in vier offenen Turnieren im Rhein- und Ruhrgebiet, Brandenburg und München. Wie gewohnt wurde nach den Regeln des Zählspiels nach Stableford mit einer exlusiv für den RCZ Cup entwickelten Variante gespielt. Das seit 2010 stattfindende Golfturnier stützt sich auf ein einzigartiges und innovatives Spielkonzept und bietet somit ein originelles Markenerlebnis.
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BlueTiger
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von BlueTiger »

Peugeot 3008 Napapijri - Weltpremiere auf dem Pariser Automobilsalon
  • Exklusive Sonder-Edition in limitierter Auflage für 15 Länder
  • Kooperation mit dem Sportbekleidungs-Hersteller Napapijri
  • Drei HDi-Motorisierungen im Angebot – Preise: ab 29.200 Euro


Seit der Markteinführung des Crossover Peugeot 3008 im Jahr 2009 hat sich das Erfolgsmodell bereits knapp 400.000 Mal verkauft. Für die Entwicklung eines besonders exklusiven 3008 ist Peugeot eine Partnerschaft mit dem Sportbekleidungs-Hersteller Napapijri eingegangen, der für ähnlich starke Markenwerte steht. Daraus entstand ein Crossover, mit dem man bis an den Polarkreis fahren könnte: der 3008 Napapijri.

Gemeinsame Werte: Anspruch und Emotion

Die Marke Napapijri, was auf Norwegisch „nördlicher Polarkreis“ bedeutet, wurde 1987 gegründet. Zunächst stellte die Marke mit der norwegischen Flagge im Emblem Taschen, später Skibekleidung her, bevor sie sich mit innovativer, kreativer Sportswear einen Namen machte.
Bei Bekleidung von Napapijri denkt man an Reisen, Abenteuer und Expeditionen unter extremen Bedingungen, die High-Tech-Materialien erfordern. Da liegt es auf der Hand, dass der Peugeot 3008 sein Outdoorprofil durch den Spirit von Napapijri in dieser exklusiven, erstmaligen Zusammenarbeit weiter schärft.

Sonder-Edition 3008 Napapijri

Der 3008 Napapijri trägt den Schriftzug Napapijri exklusiv an einigen äußeren Dekorelementen, in den Türeinstiegen, auf den Fußmatten und am Lenkrad. Sitzpolster und Felgen erhalten so ebenfalls eine persönliche Note.

Die limitierte Serie wird in Deutschland in den drei Motorisierungen 1.6 l 155 THP (115 kW/156 PS), 1.6 l HDi FAP (82 kW/112 PS) und 2.0 l HDi FAP (110 kW/150 PS) sowie in den fünf Lackfarben Perla Nera Schwarz, Perlmutt Weiß, Schneeweiß, Rich Oak und Vapor Grey angeboten. Die Sonder-Edition verfügt serienmäßig über Sitzheizung vorn, Navigationssystem WIP Nav Plus, Einparkhilfe, Head-up-Display sowie Adventure-Look mit Chromeinsätzen in den Seitenschwellerleisten und den Stoßfängern.

Beide Marken haben umfangreiche PR-Maßnahmen entwickelt, die ab dem Pariser Automobilsalon anlaufen, bei dem der 3008 Napapijri als Weltpremiere vorgestellt wird. Ab diesem Zeitpunkt kann das Fahrzeug in 15 Ländern zum Preis ab 29.200 Euro bestellt werden. In Deutschland wird der 3008 Napapijri voraussichtlich ab Januar 2013 angeboten.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für 3008 Napapijri: 7,1 – 5,0;
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 167 – 130
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren
grüCCle

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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2012

Beitrag von BlueTiger »

PEUGEOT Design Lab und PLEYEL präsentieren das Klavier der Zukunft

Die Klaviermanufaktur Pleyel und Peugeot Design Lab präsentieren ein Klavier, das die Regeln der Musikwelt neu interpretiert

Ergebnis einer vorbildlichen Zusammenarbeit

Peugeot Design Lab wurde am 12. Juni 2012 in Paris gegründet und ist ein globales Designstudio, das Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse für Kunden außerhalb des Automobilsektors anbietet. Es wurde durch die neue Identität der Marke Peugeot im Jahr 2010 inspiriert, verfügt über ein motiviertes Team und hat sich schnell der steigenden Nachfrage angepasst. Peugeot Design Lab beschäftigt rund zehn Designer aus dem Automobilsektor, die
Produkte und Marken für die unterschiedlichsten Branchen entwickeln.

Im Jahr 2011 tritt Peugeot Design Lab mit der traditionsreichen Klaviermanufaktur Pleyel in Kontakt, um ein gemeinsames Projekt ins Leben zu rufen.

„Dieser Ansatz entspricht der Strategie von Pleyel in den vergangenen zehn Jahren“, erklärt Pleyel Vorstand Hubert Martigny seinen Wunsch, sich der modernen Designwelt zu öffnen. „Peugeot und Pleyel sind zudem beides Unternehmen, die sich seit über zweihundert Jahren bewähren und eine ähnliche Vorgehensweise aufzeigen.“

Pleyel hatte bereits außergewöhnliche Klaviere in Zusammenarbeit mit Andrée Putman, Michele DeLucchi oder Hilton McConnico entwickelt und suchte in der Zusammenarbeit mit Peugeot Design Lab eine neue Herausforderung.
Das im Bereich Global Brand Design äußerst erfahrene Team des Design-Studios befasste sich mit der Geschichte und der Expertise der Manufaktur Pleyel, um eine gemeinsame „DNA“ zu finden und ein symbolträchtiges Klavierdesign anbieten zu können, das die Talente der beiden Partner optimal zum Ausdruck bringt: ein außergewöhnliches handwerkliches Geschick, vereint mit der Technik aus der Automobilindustrie. Für Cathal Loughnane, Leiter des Peugeot Design Lab, „bestand das Ziel vor allem darin, eine Innovation zu bieten, indem ein Objekt geschaffen wird, zu dem weder Peugeot noch Pleyel alleine im Stande gewesen wären“.

Das Ergebnis zeigt nach anderthalb Jahren eine außergewöhnliche technische und visuelle Innovation in der Geschichte des Klaviers.

Ein Klavier der Avant-Garde

Die Entwicklung des Klaviers erforderte monatelange Recherchen, Studien und Tests durch Designer, Techniker und Akustiker der beiden Unternehmen. Das Ziel bestand vor allem in der Aufrechterhaltung der hohen Klangqualität aus dem Hause Pleyel: subtil, farbenprächtig, mächtig in den tiefen und gleichzeitig schillernd in den hohen Tonlagen sowie harmonisch im Gesamtklang. Darüber hinaus galt es, das einzigartige Gefühl beim Spielen auf diesem Instrument beizubehalten. „Die Veränderungen an der Mechanik und am Design des Klaviers sollten nicht nur die für Pleyel typische Qualität garantieren – es sollte auch ein bedeutender Schritt in Richtung Zukunft gemacht werden“, erklärt Hubert Martigny. Dieses Klavier stellt nicht nur aus ergonomischer Sicht eine Innovation dar, sondern bietet auch einen einzigartigen Klang.

Ein Klavier mit tiefer angelegter Mechanik für einzigartige Klangqualität und Optik
Als erste wichtige Innovation fällt dem Betrachter die Mechanik des Klaviers ins Auge, die auf eine Linie mit der Klaviatur herabgesetzt wurde. „Hierbei handelt es sich um eine der größten Neuerungen in der modernen Geschichte des Klaviers“, so Cathal Loughnan, Leiter des Peugeot Design Lab, der zwei außergewöhnliche Eigenschaften des Instruments erklärt:
Als Novum in der Geschichte des Klaviers kann das Publikum den Künstler beim Spielen genauestens beobachten, ganz egal aus welchem Blickwinkel. Die Hände des Pianisten werden in Szene gesetzt und die Interaktion mit dem Publikum wird gefördert.

Darüber hinaus hört der Künstler den Klang seines Instruments in einer brillanten Qualität. Die abgesenkte Mechanik sorgt für eine Klangprojektion ohne Hindernis, die den Hörer unmittelbar erreicht. „Zum ersten Mal in meinem Leben höre ich beim Spielen den wahren Klang des Klaviers“, berichtet Yves Henry, Konzertpianist und Professor am Pariser Konservatorium – CNSMDP (Conservatoire National supérieur de musique et de danse de Paris) und CRR (Conservatoire à rayonnement régional), der das Instrument testete.

Ein neues System zum Öffnen des Klavierdeckels

In Zusammenarbeit mit der Forschungsabteilung von Pleyel ließ Peugeot Design Lab den traditionellen Stab zum Stützen des Deckels verschwinden. An seine Stelle tritt ein Deckel mit Scharnieren, die ein einfaches Öffnen und Schließen ohne Kraftaufwand ermöglichen – eine Idee, die direkt durch die Autoheckklappe inspiriert wurde. So kann die Mechanik des Klaviers von allen Seiten bestaunt werden.

Ein Freiträger anstelle von drei Beinen

Die traditionellen drei Beine des Konzertflügels wurden durch einen Standfuß in Form eines Freiträgers ersetzt, der dem Klavier die elegante Leichtigkeit und die fließenden Linien einer Hängebrücke verleiht. Diese von der Architektur inspirierte Konstruktion sorgt für einen überraschenden Effekt, indem der scheinbar schwere Korpus des Instruments auf einem einzigen Bein schwebend in Szene gesetzt wird und eine ungewohnte Leichtigkeit vermittelt.

Ein filigraner Notenständer

Mit dem Ziel, die Funktionalität während des Spielens und die Leichtigkeit des Instruments nicht zu beeinträchtigen, hat Peugeot Design Lab einen äußerst schlanken Notenständer entwickelt, der sich in umgeklapptem Zustand perfekt in die Form des Klaviers einfügt.

Eine Struktur aus Kohlefaser

Während der Korpus und der Resonanzboden aus Holz gefertigt sind, bestehen Deckel und Standfuß aus Kohlefaser. Diese Konstruktion sorgt für ein geringes Gewicht und ideale Klangübertragung. Der Gussrahmen des Instruments besteht aus Stahl, um das Gesamtgewicht tragen zu können. Der Standfuß hingegen ist ebenfalls aus Kohlefaser gefertigt und mit expandiertem Schaum gefüllt, um Halleffekte zu vermeiden.

Kombination aus technischer Virtuosität und einer neuen Formansprache

Mit der schwarzen Lackierung hält sich das Klavier an eine der klassischen Richtlinien aus der Welt der Musik. Peugeot Design Lab hat die Vorgaben hinsichtlich Volumen, Ergonomie und Architektur des Instruments jedoch vollständig überarbeitet. Somit wurde ein Vorzeigeobjekt geschaffen, dessen Körper federleicht in Szene gesetzt wird und wirkt, als würde er schweben.

Die Designer haben dem Klavier eine Dynamik verliehen, die es direkt aus der Automobilwelt bezieht. Seine sanft fließenden und straffen Linien erinnern zudem an den stromlinienförmigen Rumpf einer aerodynamischen Segelyacht.

„Wir pflegen Stil nicht um des Stils willen“, erklärt Peugeot Chef-Designer Gilles Vidal. Bei diesem Projekt ist nichts überflüssig und die Innovationen, die wir geschaffen haben, müssen auch als solche wahrgenommen werden. Dieses Instrument ist viel mehr als ein bloßes Konzept, es ist ein echtes Produkt, das für den Austausch von Know-how zwischen dem Design-Studio und seinem Kunden steht.“
grüCCle

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Peugeot i0n: Spitzenplatz bei ADAC eRallye - Elektroauto erreicht höchste Effizienz im Praxistest

1. Fünftägiger Elektroauto-Wettbewerb in Südtirol mit Passstrecken
2. Stromverbrauch des Peugeot i0n unter 13 kWh/100 Kilometer
3. Ergebnis bestätigt hohe Umweltefizienz der Löwenmarke

Fünf Tage, 24 Elektroautos von vier Marken, 19 Fahrer-Teams: Bei der ersten ADAC eRallye Ende September in Südtirol ging es zur Sache. Nach fast 600 Kilometern stand der Peugeot i0n in der wichtigsten Kategorie des geringsten Energieverbrauchs als Sieger auf dem Treppchen.

Der ADAC ermittelte am Ende jeder Etappe das sparsamste Fahrzeug. Als Basis hierfür diente der als besonders realistisch geltende ADAC EcoTest, der inzwischen auch für Elektrofahrzeuge anwendbar ist. Insgesamt konnte der Peugeot i0n seinen Wettbewerbern bei der Energiebilanz messbar davonfahren: Der Strombedarf des kleinen, viersitzigen Löwen betrug etappenübergreifend gerade einmal 12,87 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. Umgerechnet entspricht dies laut ADAC einem Verbrauch von lediglich 1,45 Liter Otto-Kraftstoff.

Bei der ADAC eRallye handelt es sich nicht um ein Rennen im herkömmlichen Sinn: Ziel ist es, die insgesamt fast 600 Kilometer in fünf Etappen mit möglichst geringem Energieverbrauch zu bewältigen – keine leichte Aufgabe auch angesichts der anspruchsvollen Streckenführung inklusive mehrerer Passstraßen und teilweise schlechten Wetters. Sparsames Bummeln ist dabei erlaubt, aber nicht zielführend, weil jeweils eine Durchschnittsgeschwindigkeit vorgegeben ist, deren möglichst genaues Erreichen ebenfalls zum Endergebnis der eRallye beiträgt.

Das hervorragende Ergebnis des Peugeot i0n beim Energieverbrauch geht dabei nicht etwa auf besonders geschulte oder erfahrene Fahrer zurück. Die 19 Zweiterteams der eRallye setzten sich aus ADAC-Mitgliedern zusammen, die teilweise noch nie zuvor ein Elektroauto gesteuert hatten. Zudem wechselten die Teams nach jeder Etappe das Fabrikat.

Das Ergebnis der ADAC eRallye bestätigt erneut das Streben von Peugeot nach bestmöglicher Umwelteffizienz seiner Fahrzeugflotte. Dazu gehören neben dem reinen Elektroantrieb auch eine kontinuierliche Optimierung der Verbrennungsmotoren etwa durch Downsizing oder der Einsatz der einzigartigen Diesel-Hybrid-Technologie HYbrid4, die bereits in drei Modellen der Löwenmarke erhältlich ist.
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