PSA in der Krise

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Re: PSA in der Krise

Beitrag von Pfiffy »

Gericht stoppt Restrukturierungsplan

Neuer Ärger für den angeschlagenen Autobauer PSA Peugeot Citroën: ein Berufungsgericht in Paris hat am Dienstag (29.1.2013) den Restrukturierungsplan von PSA mit einem Abbau von 8.000 Stellen gestoppt.

Dies war nach französischen Medienberichten von Gewerkschaftsvertretern des zu PSA gehörenden Autozulieferers Faurecia beantragt worden, um Raum für Verhandlungen zu schaffen. Die Erstinstanz hatte dies noch abgelehnt.

Verhandlungen laufen weiter

Ein Faurecia-Sprecher wurde mit den Worten zitiert, die Entscheidung habe keine Auswirkung auf die Pläne. Das Unternehmen sei mitten in den Verhandlungen über die Umstrukturierung.

PSA Peugeot Citroën will in Europa rund 8.000 Stellen streichen und ein Werk in Frankreich schließen. Dies stößt auf heftigen Widerstand etwa bei Gewerkschaften. Insgesamt beschäftigte der Konzern nach eigenen Angaben Ende Juni 2012 etwa 120.000 Menschen im Autobereich.

Der Autobauer leidet unter seiner Abhängigkeit vom schrumpfenden europäischen Markt. 2012 brach der Absatz gegenüber dem Vorjahr um.16,5 Prozent auf 2,97 Millionen Fahrzeuge ein. Bis 2014 rechnet PSA mit monatlichen Verlusten in dreistelliger Millionenhöhe.

Quelle: auto-motor-sport.de
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Re: PSA in der Krise

Beitrag von Pfiffy »

PSA vor Rekordverlust

Weitere 4,1 Mrd. sind futsch

Der angeschlagene französische Autohersteller PSA Peugeot Citroën steht vor einem Rekordverlust. In der Bilanz für das Jahr 2012 wird das Unternehmen nach Angaben vom Donnerstagabend weitere Abschreibungen in Höhe von rund 4,1 Milliarden Euro verbuchen.

Allein die Vermögenswerte der Autosparte sind demnach mit 3,888 Milliarden Euro betroffen. Hinzu kommen negative Wertberichtigungen in Höhe von 243 Millionen Euro zum Beispiel auf Kooperationsverträge. 612 Millionen Euro hatte PSA in diesem Bereich bereits im ersten Halbjahr 2012 abgeschrieben.

Analysten erwarten Horror-Bilanz

Als Hintergrund der voll auf das Nettoergebnis anzurechnenden Wertberichtigungen nannte der PSA-Konzern die Absatzkrise auf dem europäischen Markt. Er betonte allerdings, dass die Belastungen keinerlei Einfluss auf die Stabilität und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens hätten. Das vollständige Jahresergebnis soll am kommenden Mittwoch vorgestellt werden. Analysten erwarten den höchsten Verlust der Unternehmensgeschichte.

Der französische Konzern ist nach VW Europas zweitgrößter Autobauer. Im Gegensatz zu den Wolfsburgern investierte er aber nur zögerlich in Wachstums- und Schwellenländern. Von der aktuellen Krise auf dem europäischen Heimatmarkt wird PSA deswegen besonders schwer getroffen. 2012 brach der Absatz gegenüber dem Vorjahr um 16,5 Prozent auf 2,97 Millionen Fahrzeuge ein.

Um aus der Verlustzone zu kommen, sollen nun mehr als 8.000 Arbeitsplätze wegfallen. Ein Werk bei Paris muss den Planungen zufolge ganz geschlossen werden. Insgesamt beschäftigte der Konzern nach eigenen Angaben Ende Juni 2012 etwa 120.000 Menschen im Autobereich.

Quelle: auto-motor-sport.de
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Re: PSA in der Krise

Beitrag von Pfiffy »

Kapitalbeteiligung von Frankreich möglich

Der französische Staat könnte beim angeschlagenen französischen Autobauer PSA Peugeot Citroën einsteigen.

Einen Tag nach der Bekanntgabe neuer düsterer Zahlen durch das Unternehmen bezeichnete Budgetminister Jérôme Cahuzac am Freitag (8.2.2013) eine Kapitalbeteiligung als "möglich". Er verwies dabei auf den staatlichen Investitionsfonds FSI. Der PSA-Konzern hatte am Donnerstagabend mitgeteilt, in der Bilanz für das Jahr 2012 neue Abschreibungen in Höhe von rund 4,1 Milliarden Euro zu verbuchen. Das von der Absatzkrise in Europa schwer getroffene Unternehmen steht damit vor einem Rekordverlust.

Quelle: auto-motor-sport.de
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Re: PSA in der Krise

Beitrag von Pfiffy »

Verlust der Unabhängigkeit droht

Muss der französische Staat als Retter des PSA-Konzerns in die Bresche springen, um den Autobauer in der aktuellen Krise zu unterstützen?

Schlechte Verkaufszahlen, große Verluste und nun auch noch Gerüchte rund um eine staatliche Übernahme: Der französische Autobauer PSA Peugeot Citroën steckt weiter in der Krise und hat durch die Bekanntgabe von Milliarden-Abschreibungen neue Spekulationen über einen möglichen Verlust seiner Unabhängigkeit ausgelöst.
PSA Peugeot Citroen: Droht sogar Verlust der Unabhängigkeit?

Frankreichs Budgetminister Jérôme Cahuzac bezeichnete einen möglichen Einstieg des Staates bei dem schwer angeschlagenen Unternehmen am Freitag als "möglich" und verwies auf den staatlichen Investitionsfonds FSI. Eine Kapitalbeteiligung stehe allerdings nicht auf der Tagesordnung, hieß es aus dem Wirtschafts- und Finanzministerium.

Der PSA-Konzern hatte am Donnerstagabend mitgeteilt, in der Bilanz für das Jahr 2012 neue Abschreibungen in Höhe von rund 4,1 Milliarden Euro zu verbuchen. Allein die direkten Vermögenswerte der Autosparte sind demnach mit mehr als drei Milliarden Euro betroffen. Als Hintergrund der voll auf das Nettoergebnis anzurechnenden Wertberichtigungen nannte der PSA-Konzern die Absatzkrise auf dem europäischen Markt. Er betonte allerdings, dass die Belastungen keinerlei Einfluss auf die Stabilität und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens hätten.

Das vollständige Jahresergebnis soll am kommenden Mittwoch vorgestellt werden. Analysten erwarten den höchsten Verlust der Unternehmensgeschichte. Die PSA-Aktien haben bereits in den vergangenen zwölf Monaten knapp 60 Prozent ihres Wertes verloren. Sie werden mittlerweile nicht einmal mehr im französischen Leitindex Cac40 geführt.

Um aus der Verlustzone zu kommen, will PSA nun mehr als 8000 Arbeitsplätze streichen und ein Werk bei Paris komplett schließen. Die Gewerkschaften laufen allerdings Sturm gegen die Sanierungspläne und haben sogar die Justiz eingeschaltet. Wegen eines Verfahrensfehlers von PSA liegt der Stellenabbau nun vorübergehend auf Eis.

Die Probleme von PSA gelten als hausgemacht. Arbeitnehmervertreter und auch Regierungsexperten werfen dem Konzern schwere strategische Fehlentscheidungen vor. Im Gegensatz zum deutschen Konkurrenten VW investierte er nur zögerlich in Wachstums- und Schwellenländern. Von der aktuellen Krise auf dem europäischen Heimatmarkt wird PSA deswegen besonders schwer getroffen. 2012 brach der Absatz gegenüber dem Vorjahr um 16,5 Prozent auf 2,97 Millionen Fahrzeuge ein. Eine schwarze Null im operativen Geschäft erwartet PSA derzeit erst 2014.

Beim Kostensparen soll auch eine enge Kooperation mit dem US-Konzern General Motors (GM) helfen. Dessen deutsche Tochter Opel ist wie PSA schwer angeschlagen. Beide Hersteller wollen nun vier neue Fahrzeugplattformen gemeinsam entwickeln. Die ersten Autos sollen bis Ende 2016 auf den Markt kommen.

Um die Zukunft der auf Fahrzeugkredite spezialisierten Finanzsparte sicherzustellen, muss PSA bereits jetzt auf staatliche Garantien in Höhe von bis zu sieben Milliarden Euro setzen. Als Gegenleistung für die Hilfe akzeptiert PSA einen Dividendenstopp und eine unabhängige Überwachung der Sanierungsbemühungen.

Quelle: autozeitung.de
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Re: PSA in der Krise

Beitrag von Pfiffy »

Angeschlagene PSA Autobank: Brüssel genehmigt Staatshilfe

Die EU-Kommission hat 1,2 Milliarden Euro staatliche Beihilfen für die Autobank des angeschlagenen französischen Herstellers PSA Peugeot Citroën genehmigt.

Mit dem Geld dürfe Peugeot staatlich abgesicherte Anleihen platzieren, teilten die obersten Wettbewerbshüter Europas am Montag (11.2.2013) in Brüssel mit. "Diese Garantie ist notwendig, um der PSA-Bank den Zugang zum Markt offen zu halten und jegliche Ansteckungsgefahren für den französischen Bankensektor zu vermeiden", schrieben die Wettbewerbshüter.

Die staatliche Unterstützung war bereits im Oktober 2012 vereinbart worden. Damals hatte der kriselnde Autobauer PSA eine Zusage des französischen Staat für Staatsgarantien von bis zu sieben Milliarden Euro bekommen. PSA baut zudem massiv Arbeitsplätze ab und setzt auf eine Zusammenarbeit mit dem ebenfalls defizitären deutschen Hersteller Opel.

Quelle: auto-motor-sport.de
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Re: PSA in der Krise

Beitrag von Pfiffy »

PSA meldet Rekordverlust: 5 Mrd. Euro fehlen in der Kasse

Der angeschlagene französische Autohersteller PSA Peugeot Citroën muss für 2012 einen Rekordverlust von fünf Milliarden Euro hinnehmen. Das gab der größte Autobauer Frankreichs am Mittwoch (13.2.2013) in Paris bekannt.

Im Vorjahr stand hier ein Nettogewinn von 588 Millionen Euro. Der Konzernumsatz ging um 5,2 Prozent auf 55,4 Milliarden Euro zurück.

Absatzschwäche in Südeuropa

Für den PSA-Vorstandsvorsitzenden Philippe Varin spiegeln die Zahlen "das verschlechterte Umfeld in der Automobilbranche in Europa" wider. Vor allem in Südeuropa hat PSA erhebliche Absatzprobleme. Deswegen hat der Konzern laut Varin den "schwierigen, aber notwendigen Prozess zur Reorganisation unserer Produktionsstätten in Frankreich" eingeleitet.

Der Konzern ist nach VW Europas zweitgrößter Autobauer. Er investierte aber nur zögerlich in Wachstums- und Schwellenländern. Von der aktuellen Krise auf dem europäischen Markt wird PSA deswegen besonders schwer getroffen. 2012 brach der Absatz gegenüber dem Vorjahr um 16,5 Prozent auf 2,97 Millionen Fahrzeuge ein.

Um aus der Verlustzone zu kommen, sollen - wie bereits bekannt - mehr als 8.000 Arbeitsplätze wegfallen. Ein Werk bei Paris soll geschlossen werden. Insgesamt beschäftigte der Konzern Ende Juni 2012 rund 120.000 Menschen im Autobereich.

Quelle: auto-motor-sport.de
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Re: PSA in der Krise

Beitrag von Pfiffy »

Absatzkrise bei PSA: Frankreich will nicht bei PSA einsteigen

Die französische Regierung will keine Anteile des angeschlagenen Autobauers PSA Peugeot Citroën kaufen oder das Unternehmen gar verstaatlichen.

Einen Anteil zu übernehmen sei nicht notwendig und wäre auch nicht hilfreich, sagte Finanzminister Pierre Moscovici am Montag (18.2.2013) in Paris. Der Staat werde Partner von PSA sein, aber nicht Eigentümer. Zuvor waren Spekulationen über eine Staatsbeteiligung bei PSA angeheizt worden. Die Regierung hatte der Finanztochter des Konzerns im Herbst bereits Garantien über bis zu 7 Milliarden Euro zur Refinanzierung gegeben.

PSA leidet extrem unter Absatzkrise

Europas zweitgrößter Autohersteller PSA leidet sehr unter der Absatzkrise auf dem Heimatkontinent. Vergangene Woche hatten die Franzosen für 2012 einen Rekordverlust von gut 5 Milliarden Euro verkündet. Darunter waren mehr als 4 Milliarden Euro Abschreibungen.

Auch der Umsatz war zurückgegangen, während der Verlust im operativen Geschäft nicht so dramatisch ausfiel, wie befürchtet. Um die Kosten zu senken, will PSA bis 2014 rund 11.000 Stellen streichen. Insgesamt beschäftigte der Konzern Ende Juni 2012 rund 120.000 Menschen im Autobereich.

Quelle: auto-motor-sport.de
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Re: PSA in der Krise

Beitrag von Pfiffy »

Finanzkrise bei PSA: GM könnte Macht übernehmen

Um den angeschlagenen Autokonzern PSA wieder in die Erfolgsspur zu bekommen brauchen die Franzosen viel Geld. Nach einem Bericht des "Handelsblatt" sei die Gründerfamilie sogar bereit, ihre Macht an GM abzugeben.

PSA Peugeot Citroën steht nach einem Bericht des"Handelsblatt" möglicherweise vor einem Machtwechsel und der Wiederaufnahme der Verhandlungen über eine engere Kooperation mit der Opel-Mutter GM. Die Gründerfamilie von Peugeot sei bereit, die Kontrolle über das Unternehmen abzugeben.

GM will freie Hand bei PSA

Einer der Knackpunkte ist dem Bericht zufolge die Notwendigkeit einer massiven Finanzspritze für Peugeot. Außerdem dürften radikale Sparpläne bei Opel und Peugeot, auf die es hinauslaufen würde, auf erbitterten Widerstand in der Politik stoßen. Deutschland und Frankreich wollen weitere Werksschließungen und Stellenstreichungen nach Möglichkeit verhindern.

Bevor GM frisches Kapital zur Verfügung stellen werde, brauche der Konzern die Zusicherung, freie Hand bei der Restrukturierung zu haben, so der Zeitungsbericht weiter. Die Amerikaner dürften hart durchgreifen wollen, weil sie 2012 in Europa 1,8 Milliarden Dollar verloren haben. Peugeot seinerseits ist besonders stark von Europa abhängig. Vergangenes Jahr hat das Unternehmen operativ drei Milliarden Euro verbrannt. Mit Abschreibungen summierte sich der Verlust unter dem Strich sogar auf fünf Milliarden Euro.

Quelle: auto-motor-sport.de
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PSA-Umstrukturierung

Beitrag von Pfiffy »

Brüssel genehmigt Staatshilfen

Die Europäische Kommission hat die vorgesehene staatliche Beihilfe in Höhe von 571,9 Millionen Euro für den angeschlagenen französischen PSA Peugeot-Citroën-Konzern genehmigt.

Laut Brüssel ist der aktualisierte Umstrukturierungsplan mit den Regeln des Binnenmarktes vereinbar und sollte es PSA insbesondere ermöglichen, die Rentabilität der Gruppe wiederherzustellen.

Die Beihilfe erfolgt in Form einer staatlichen Garantie für die von der Banque PSA Finance bis 31.12. 2016 gegebenen Anleihen bis zu einem Kapitalbetrag von sieben Milliarden Euro einerseits und eines rückzahlbaren Vorschusses in Höhe von 89,5 Millionen Euro für die Entwicklung eines Mild-Hybrid-Motors.

EU stellt Bedingungen

Allerdings hat Brüssel einige Bedingungen gestellt. So darf unter anderem die PSA-Bank die nun deutlich geringeren Refinanzierungskosten nur zur Wiederherstellung der Rentabilität der Gruppe nutzen, nicht aber jetzt mögliche günstigere Kredite für den Autokauf anbieten. Dies würde nämlich eine Wettbewerbsverzerrung darstellen. Darüber hinaus musste sich PSA verpflichten, an der Finanzierungsmarge, die die Bank den Vertragshändlern derzeit einräumt, festzuhalten und während der Umsetzung des Umstrukturierungsplans keine größeren Beteiligungen zu erwerben.

Quelle: auto-motor-sport.de
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PSA: Umsatz schrumpft weiter

Beitrag von Pfiffy »

PSA muss neuerlich eine schlechte Nachricht verkünden: Der Umsatz ist auch im dritten Quartal 2013 geschrumpft. Auch die Allianz mit General Motors sorgt für Trübsal

Neuer Rückschlag für Europas zweitgrößten Autobauer PSA Peugeot Citroën: Die ohnehin klammen Franzosen müssen um ihre Einsparziele aus der Allianz mit dem US-Partner General Motors fürchten. Die angepeilten Synergien von einer Milliarde US-Dollar (727 Mio Euro) für PSA könnten nach unten korrigiert werden, teilte der Konzern am Mittwoch zur Vorlage seiner Umsatzzahlen für das dritte Quartal mit. Der Grund: Die Entwicklung einer gemeinsamen Kleinwagen-Plattform mit der amerikanischen Opel-Mutter steht auf der Kippe. Die Entwicklung neuer Plattformen gehört zu den teuersten Aufgaben von Autobauern.

PSA: Einnahmen neuerlich geschrumpft

GM und der krisengeschüttelte Volkswagen-Konkurrent PSA hatten erst Anfang Oktober angekündigt, Teile ihrer Produktion zusammenzulegen. Die Franzosen lassen künftig den Nachfolger ihres Mini-Vans Citroën C3 Picasso im spanischen GM-Werk Saragossa vom Band rollen - gemeinsam mit dem geplanten Folgemodell des Opel Meriva. Außerdem teilen die Autoriesen sich den Einkauf, was in diesem Jahr immerhin 60 Millionen Euro sparen soll.

Eine ungewisse Zukunft hat die Partnerschaft allerdings wegen einer möglichen Kapitalerhöhung bei PSA, die nach hartnäckigen Gerüchten in nächster Zeit anstehen dürfte. Demnach könnten sich sowohl Peugeots chinesischer Partner Dongfeng als auch der französische Staat mit neuen PSA-Anteilen eindecken. Nach unbestätigten Medienberichten geht es um ein Volumen von bis zu drei Milliarden Euro, mit denen die Franzosen ihre Zukunftsprojekte finanzieren wollen. GM hat sich bislang zwar offiziell nicht gegen eine solche Kapitalerhöhung ausgesprochen, müsste aber mit einer kräftigen Verwässerung der Anteile rechnen. Derzeit halten die Amerikaner sieben Prozent der PSA-Aktien. Sie ließen am Mittwoch lediglich mitteilen, dass die Zusammenarbeit mit PSA im Einkauf und im Bereich der Vans fortgesetzt werde.

Bei PSA läuft das Geschäft unterdessen weiter schleppend. Das Unternehmen verbuchte im dritten Quartal einen Rückgang der Einnahmen um knapp 4 Prozent auf 12,1 Milliarden Euro. In der Autosparte schrumpften die Umsätze sogar um knapp sechs Prozent auf acht Milliarden Euro. An seinen Zielen hält der Konzern aber fest: Die Franzosen wollen in diesem Jahr nur halb soviel Geld verbrennen wie 2012. Im vergangenen Jahr waren es drei Milliarden Euro. Um wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen, fährt Konzernchef Philippe Varin derzeit einen harten Sparkurs mit Tausenden Stellenstreichungen.

Quelle: dpa
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Re: PSA in der Krise

Beitrag von Pfiffy »

PSA-GM-Kooperation

Die beiden Autobauer PSA und GM haben bei ihren Kooperationsgesprächen weitere Fortschritte erzielt. Einen gemeinsamen Kleinwagen wird es nicht geben, dafür aber eine Nutzfahrzeugzusammenarbeit.

Neben den bereits beschlossenen Projekten, einen Minivan und einen Crossover auf PSA-Plattformen, wollen die beiden Kooperationspartner auch bei der
neuen Produktgeneration leichter Nutzfahrzeuge im B-Segment zusammenarbeiten, die ebenfalls auf einer neuen PSA-Plattform basieren soll. Gefertigt werden sollen die neuen Transporter ab 2016.

Nachdem die Fertigung der Minivans bei GM in Saragossa bereits fest stand, wurde jetzt mit dem PSA-Werk in Sochaux (Frankreich) der Produktionsstandort für das gemeinsame Crossovermodell festgezurrt.

Gestoppt wurde hingegen die geplante Zusammenarbeit bei Kleinwagen und die damit verbundene Kooperation bei kleinen Benzinmotoren. Hier ergab die Analyse nicht ausreichend Synergien.

Quelle: auto-motor-sport.de
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PSA Peugeot Citroen: Verkaufszahlen 2013 erneut unter Vorjah

Beitrag von Pfiffy »

Der französische PSA-Konzern mit seinen Marken Peugeot und Citroën tut sich auch weiterhin schwer, der Krise davonzufahren

Die gefährliche Talfahrt des zweitgrößten europäischen Autobauers PSA Peugeot Citroën hat sich auch 2013 fortgesetzt. Die Absatzzahlen des französischen Konzerns gingen nach Angaben vom Montag im Vergleich zum Vorjahr um 4,9 Prozent auf 2,82 Millionen Fahrzeuge zurück. Das Minus fiel damit zwar weniger deutlich aus als 2012 (-16,5 Prozent), im Vergleich zur Konkurrenz waren die Zahlen aber dennoch schlecht. Volkswagen etwa lieferte im vergangenen Jahr 5,93 Millionen Autos der Kernmarke aus – das waren 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr.

PSA Peugeot Citroen: Verkaufszahlen 2013 unter Vorjahr

Als Grund für die schlechten Zahlen nannte PSA die Schwäche auf dem rückläufigen europäischen Heimatmarkt. Ein Plus von 26 Prozent bei den Verkaufszahlen in China konnte die negative Entwicklung in Europa nicht kompensieren.

Um die Weiterentwicklung des angeschlagenen Unternehmens zu gewährleisten, arbeitet die PSA-Führung seit Monaten an Plänen für eine Kapitalerhöhung, die rund drei Milliarden Euro bringen könnte. Als wahrscheinlichste Variante gilt, dass der chinesische Hersteller Dongfeng und der französische Staat einsteigen. Eine grundsätzliche Zustimmung des Aufsichtsrats liege seit Sonntag vor, berichtete die Zeitung «Les Echos» (Montag) unter Berufung auf Kreise.

Quelle: dpa/autozeitung.de
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PSA: Milliardenverlust

Beitrag von Pfiffy »

PSA Peugeot Citroën hat 2013 einen Milliardenverlust eingefahren. Jetzt sollen der chinesische Fahrzeugbauer Dongfeng und der französische Staat helfen.

PSA Peugeot Citroën hat 2013 einen Verlust in Höhe von 2,3 Milliarden Euro eingefahren. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent auf 54,1 Milliarden Euro. Geschwächt von dem erneuten Milliardenverlust hat der französische Autobauer die konkreten Pläne für den Einstieg des chinesischen Herstellers Dongfeng vorgestellt. Im Zuge einer Kapitalerhöhung um drei Milliarden Euro soll die Nummer zwei im Reich der Mitte für 800 Millionen Euro einen 14-Prozent-Anteil an PSA übernehmen.

Gleichzeitig steigt der französische Staat im selben Umfang ein, um zu verhindern, dass die Chinesen die Kontrolle über das französische Traditionsunternehmen erlangen. Die jetzt nach den Berichten erzielte Lösung war zuvor lange zwischen den Beteiligten diskutiert worden. Auf diesem Weg verliert die Peugeot-Familie die Kontrolle über den Konzern.

(dpa)
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PSA Peugeot Citroen: Dongfeng erwirbt Anteil von 14 Prozent

Beitrag von Pfiffy »

14 Prozent des französischen PSA-Konzerns (Peugeot Citroen) gehören jetzt offiziell dem chinesischen Autobauer Dongfeng

Für rund 800 Millionen Euro erwirbt der Autokonzern Dongfeng aus China 14 Prozent an PSA. Der Einstieg des chinesischen Autokonzerns beim angeschlagenen französischen VW-Konkurrenten PSA ist damit offiziell besiegelt. Bei einer Zeremonie mit Frankreichs Staatspräsident François Hollande und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping unterzeichneten die Verantwortlichen am Mittwoch die entsprechende Vereinbarung.

Die Vereinbarung sieht vor, dass Dongfeng im Zuge einer Kapitalerhöhung um drei Milliarden Euro für 800 Millionen Euro einen 14-Prozent-Anteil an PSA Peugeot Citroen übernimmt. Gleichzeitig steigt der französische Staat im selben Umfang ein, um zu verhindern, dass die Chinesen die Kontrolle über das französische Traditionsunternehmen erlangen. Die Peugeot-Familie verliert dadurch die Kontrolle über den Konzern.

Allein im vergangenen Jahr hatte PSA Peugeot Citroen einen Verlust in Höhe von 2,3 Milliarden Euro verbucht. Der Konzern hat vor allem Probleme, weil er sich zu lange auf den europäischen Markt konzentrierte.

dpa
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Was nicht in der aktuellen Pressemitteilung stand....

Beitrag von Pfiffy »

Kooperation mit China

Der muss gelingen. Denn Peugeot hat wie der ganze PSA-Konzern mit einer Reihe von Verlustjahren zu kämpfen. 2013 waren es 2,3 Milliarden Euro Minus. Darum sind jetzt die Chinesen von Dongfeng mit an Bord – und eine neue Strategie. Aus weniger soll dabei mehr werden.

Von den bisher 22 Peugeot-Modellen werden nur 13 weitergeführt, wie Markenchef Picat kühl mitteilt. Auf der Strecke bleiben Modelle wie die Klappdach-Cabrios, die gerade deutsche Kunden sehr gemocht haben. Aber in anderen Gegenden der Welt will das kaum jemand. Schluss damit. Auch der große Van 807 bleibt auf der Strecke.

Ohne die Selbstbeschneidung hätten Peugeot und die Schwestermarke Citroen trotz Finanzinfusionen vom Staat und den Chinesen schlicht nicht genug Geld, um die verbliebene Palette weiterzuentwickeln. Das aber ist überlebenswichtig. Picat sieht aber bereits Licht. "Die verblieben Modellpalette ist im Schnitt nicht älter als drei Jahre, viele neue Motoren sind im Markt." Wie etwa im 508 oder dem 108, der einen flotten Dreizylinder-Benziner erhält.

Weltweiter Absatz zieht an

Und auch der weltweite Absatz erholt sich mit den neuen Modellen langsam. Ende Mai krabbelte er im Jahresvergleich um 5,4 Prozent auf 683.000 Einheiten herauf, der Löwenanteil davon nach wie vor in Europa: 407.000 Fahrzeuge bedeuten hier eine Steigerung von nahezu 14 Prozent.

Und in China geht es dank neuem Partner und dortiger Produktion sogar um 28 Prozent bergauf. 34.000 verkaufte Fahrzeuge im Mai sind ein Rekord – aber gemessen an deutschen Herstellern gibt es im Milliarden-Einwohner-Land noch viel aufzuholen. Nun, bald soll neben dem gerade eingeführten 2008 ja auch der renovierte 508 Gas geben. Vielleicht wagen sich die Franzosen für ihr nächstes Signal der Internationalisierung ja dann mal nach Peking statt London?
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Re: PSA in der Krise

Beitrag von Pfiffy »

PSA Peugeot Citroen: Konzernchef sieht Zukunft optimistisch

Am Vorabend des Pariser Autosalon 2014 zeigt sich Carlos Tavares, Chef von Peugeot/Citroen nach Jahren der Krise wieder optimistisch. Der Konzern sei wieder auf der richtigen Spur

Der französische Autohersteller PSA Peugeot Citroën sieht sich nach Jahren der Krise wieder auf der richtigen Spur. Jetzt komme es darauf an, die Kostenfaktoren im Griff zu behalten, sagte PSA-Chef Carlos Tavares am Mittwoch vor Beginn des Pariser Autosalons "Mondial de l'Automobile". PSA könne gute Autos bauen. Seine Aufgabe sei es, diese Autos zu einem guten Geschäft zu machen.
PSA-Chef: Peugeot und Citroen auf der richtigen Spur

Mit Blick auf jüngste Unternehmenszahlen zeigte sich der Manager optimistisch. Im ersten Halbjahr 2014 betrug der PSA-Gewinn im laufenden Geschäft 477 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum gab es noch 100 Millionen Verlust. PSA habe ein großes Potenzial. Nun müsse ausgelotet werden, wie schnell und tiefgreifend der Wandel voranschreiten könne. "Das muss von Tag zu Tag entschieden werden", sagte Tavares. Bei diesem Prozess müssten alle Beteiligten mitgenommen werden, sagte der 56-Jährige mit Blick auf die Beschäftigten: "Mit jedem neuen positiven Resultat wird das Vertrauen unserer Leute gestärkt."

Die Automobilbranche trifft sich ab Dienstag an in Paris. Gut 250 Aussteller aus rund 20 Ländern präsentieren nach Veranstalterangaben auf dem Pariser Autosalon mehr als 100 Weltpremieren.

Quelle: dpa/autozeitung.de
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