Peugeot Pressemitteilungen 2017

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BlueTiger
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Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

Peugeot 208 und 2008 - Erfolgsmodelle mit verbesserter Ausstattung





Datum der Veröffentlichung: 04/01/2017

• Neues 3D-Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehrsinformationen lieferbar
• Lebenslanges und kostenloses Kartenupdate inklusive
• Peugeot 208 GTi mit neuer Coupe Franche-Lackierung in Blau/Schwarz erhältlich



Zwei Erfolgsmodelle aus der jungen Peugeot-Modellfamilie weisen ihren Fahrern in Zukunft noch besser den Weg: Sowohl der beliebte Peugeot 208 als auch der City-SUV Peugeot 2008 profitieren mit dem neuen Modelljahr von einem neuen Navigationssystem, das ab 850 Euro erhältlich ist. Das auf Kartenmaterial von TomTom basierende Navigationssystem überzeugt durch seine 3D-Darstellung und höchste Aktualität: In Echtzeit werden die Reisenden über Verkehrsstörungen auf ihrer Route informiert. Selbstverständlich verfügt das System auch über Mirror Link und Car Play, sodass die Inhalte eines entsprechenden Smartphones auf dem großen Touchscreen des 208 und 2008 dargestellt werden können. Navigation, Telefon und Mediasystem lassen sich über Sprachsteuerung aktivieren.

Wer sich für die jüngste Generation des Navigationssystems im Peugeot 208 und im Peugeot 2008 entscheidet, profitiert überdies von einem kostenfreien, lebenslangen Update-Angebot, das bis zu vier Mal jährlich genutzt werden kann.

Neue Coupe Franche-Farbkombination

Eine weitere Neuerung betrifft den Peugeot 208 GTi by PEUGEOT SPORT, die sportliche Speerspitze in der Modellfamilie des erfolgreichen Kleinwagens mit 1.6 Liter großem Turbomotor und 153 kW (208 PS) Leistung. Die für einen außergewöhnlichen und unverwechselbaren optischen Auftritt sorgende und optional erhältliche Zweifarben-Lackierung „Coupe Franche“ ist neben der bekannten Variante in Rot/Schwarz zukünftig auch in der Kombination Blau/Schwarz lieferbar.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 208: 4,7 – 3,0*;
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 108 – 79*.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 208 GTi: 5,4;
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 125.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 2008: 4,9 – 3,5*;
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 114 – 90*.

*Werte mit rollwiderstandsoptimierten Reifen ermittelt
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

Verkaufszahlen der Groupe PSA steigen im dritten Jahr in Folge





Datum der Veröffentlichung: 12/01/2017

• 2016: Anstieg der Verkaufszahlen um 5,8% auf 3.146.000 Einheiten.
• Start der Produktoffensive des Plans „Push to Pass“ für die Marken Peugeot und Citroën.
• Erfolgreiche Markteinführung des neuen SUV Peugeot 3008, Expert und Traveller sowie des neuen Citroën C3, Jumpy und SpaceTourer.
• DS Automobiles festigt seinen Anspruch als Premiummarke.



Im Rahmen der Umsetzung des strategischen Wachstumsplans „Push to Pass“ startete die Groupe PSA 2016 eine weltweite Produktoffensive, die 121 regionale Markteinführungen bis 2021 vorsieht.
Alle bisher eingeführten Produkte sind Verkaufserfolge in ihrem jeweiligen Marktsegment:

Als perfekte Veranschaulichung der Dynamik der Marke Peugeot, die 2016 um 12,3% zulegte, verzeichnete der neue SUV Peugeot 3008 mehr als 60.000 Bestellungen in nur drei Monaten und überstieg damit seine für 2016 festgelegten Bestellziele vor Verkaufsstart um 70%. Nach seiner Markteinführung in rund dreißig Ländern setzt sich der Verkaufsstart in allen Regionen im 1. Quartal 2017 fort. In Frankreich war er in den letzten drei Monaten des Jahres bereits Marktführer im Segment C-SUV. Der neue SUV Peugeot 3008 ist das perfekte Beispiel für die Höherpositionierung der Marke Peugeot, mit 86% der Bestellungen in den oberen Ausstattungsniveaus Allure, GT Line und GT. Peugeot setzte seine internationale Ausrichtung mit 43% seiner weltweiten Verkäufe außerhalb Europas fort, was einer Steigerung um 4 Prozentpunkte gegenüber 2015 entspricht.

Der im November 2016 in China auf den Markt gebrachte und in dem neuen auf SUVs spezialisierten Werk Chengdu hergestellte neue SUV Peugeot 4008 erreichte 120% seiner Verkaufsziele. Er verbuchte bereits 11.500 Bestellungen in weniger als sechs Wochen seit Verkaufsbeginn, davon mehr als 40% in den oberen Ausstattungsniveaus.

Der neue Citroën C3, mit bereits fast 40.000 Verkäufen seit seiner Markteinführung im November, verzeichnete einen deutlichen Anstieg der Verkaufszahlen um 63% im 4. Quartal bei einem sehr hohen Bestellmix von nahezu 50% in der höchsten Ausstattungsversion und von 75% bei den zweifarbigen Versionen. Diese Kaufentscheidungen spiegeln die Werte Differenzierung und Wohlbefinden bei der Markenpositionierung von Citroën perfekt wider.
Mit einer innerhalb von 12 Monaten erneuerten Modellpalette nimmt die Marke DS Automobiles sukzessive ihren Platz im Premium-Segment ein. Der DS 3 platzierte sich unter den Top 3 der Bestseller bei den Premium-Stadtlimousinen in Europa, der smarte Abenteurer DS 4 Crossback stellte 34% der Verkäufe des Duos DS 4 & DS 4 Crossback, und bei 81% der Verkäufe des DS 5 handelt es sich um High-End-Versionen.

Die Groupe PSA erweiterte 2016 darüber hinaus ihre Produktoffensive im Segment der leichten Nutzfahrzeuge mit der Einführung von sieben neuen Versionen des Peugeot Expert und des Citroën Jumpy, darunter die Einführung der Pkw-Versionen des Peugeot Traveller und des Citroën SpaceTourer.

In Europa lagen die Verkaufszahlen der Groupe PSA bei 1.930.000 Fahrzeugen, was einer Steigerung um 3,6% im Jahr 2016 entspricht. Die Marke Peugeot unterstützte diese Steigerung mit einer Zunahme der Verkaufszahlen um 4,4%, insbesondere dank des neuen SUV Peugeot 2008 (+ 16% und 184.200 Verkäufe), der den 2. Platz in seinem Segment einnimmt, des Peugeot Partner (+ 8% und 114.200 Verkäufe) und des Peugeot 208, dem Bestseller der Marke, gestützt durch den Erfolg seines Facelifts (+8% und 274.000 Verkäufe). Das Gleiche gilt für die Marke Citroën, die mit einer Steigerung von 4,3% das höchste Verkaufsvolumen seit fünf Jahren verzeichnete (762.000 Einheiten). Neben den Neueinführungen im Laufe des Jahres (E-Mehari, neuer Jumpy, SpaceTourer, neuer C3) wurde die Dynamik der Marke insbesondere durch den C4 Picasso – das Paradebeispiel unter den Großraumlimousinen –, der im September überarbeitet wurde (109.000 Verkäufe), aber auch durch den anhaltenden Erfolg des Berlingo Nutzfahrzeugs, dem am zweithäufigsten in Europa verkauften Kastenwagen, unterstrichen. Die Marke DS Automobiles setzte den Aufbau ihres eigenen Vertriebsnetzes mit 112 DS Stores und DS Salons sowie dem ersten DS Urban Store, der sich im Herzen des renommierten Einkaufszentrums Westfield in London befindet und am 1. Dezember 2016 eingeweiht wurde, fort.

In China und Südostasien erzielte die Groupe PSA in einem stark von Konkurrenz geprägten Umfeld 618.000 Verkäufe. Im Dezember erreichte Dongfeng Peugeot sein historisch bestes Monatsergebnis in China mit 43.800 Kundenauslieferungen, insbesondere dank des Erfolgs des SUV Peugeot 4008.

Der Citroën C3-XR SUV bestätigte seinen Erfolg mit mehr als 73.000 Verkäufen, ein Plus von 10,5%, wodurch er das zweitbeste Verkaufsergebnis von Dongfeng Citroën nach dem C-Elysée (87.000 Verkäufe) erzielte. Die Ende des Jahres auf den Markt gebrachte Oberklassenlimousine Citroën C6 verzeichnete bereits 4.000 Bestellungen, darunter annähernd 75% mit den höchsten Motorisierungen und Ausstattungsniveaus.

Mit 109 DS Stores ist China der zweitgrößte Markt für die Marke DS Automobiles, die dort 20% ihrer Verkäufe realisiert, davon wiederum 60% mit dem DS 6 SUV.
Auf den stark im Wachstum befindlichen Märkten Südostasiens verzeichnete die Marke Peugeot eine Steigerung von 72% auf den Philippinen und von 40% in Singapur. Die Marke Citroën setzte ihr Wachstum in Südostasien fort, insbesondere in Singapur mit dem Erfolg des C4 Picasso.

In der Region Naher Osten und Afrika verdoppelte die Groupe PSA ihre Verkaufszahlen mit 383.500 Fahrzeugen. In weniger als einem Jahr hat der Konzern seine Rückkehr in den Iran mit der Unterzeichnung von zwei Joint-Venture-Abkommen konkretisiert: Peugeot mit Iran Khodro, dem historischen Partner der Marke, und Citroën mit SAIPA. Anfang 2016 hat DS Automobiles in Partnerschaft mit der iranischen Gruppe Arian Motor den ersten DS Store in Teheran eröffnet und verkauft den DS 5, DS 5LS und DS 6.

In Lateinamerika erhöhte sich der Absatz der Unternehmensgruppe um 17,1% mit 183.900 verkauften Fahrzeugen. Die Marktanteile der Groupe PSA stiegen in Argentinien (+1,6 Prozentpunkte) und in Chile (+1,3 Prozentpunkte). In diesen Ländern nahmen die Verkäufe um 32% zu. Mit einem Gesamtanstieg von 23,6% stiegen die Verkaufszahlen von Peugeot rasant an, insbesondere in Argentinien (+39%) mit der sehr erfolgreichen Einführung des SUV Peugeot 2008 (nahezu 10.000 verkaufte Fahrzeuge) sowie in Chile (+32%) und in Brasilien (+7%). Citroën hat seinerseits einen Anstieg von 6,3% zu verzeichnen, vor allem dank des C3 Aircross (+78%). DS Automobiles positionierte sich in Argentinien an vierter Stelle im Premium-Automobilsegment.

In Eurasien sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nach wie vor sehr schwach, vor allem in Russland. Die Verkaufszahlen der Groupe PSA gingen um 12,6% zurück auf 10.500 Verkäufe in einem rückläufigen Markt mit 12,5%. In der Ukraine hat sich hingegen ein dynamischer Markt entwickelt (+37,4%); die Unternehmensgruppe verzeichnete dort einen Anstieg der Verkaufszahlen um 43%. Dank der Einführung ihrer drei Marken in Georgien ist der Konzern in der Region nun stärker vertreten.

Indien und Pazifikraum: Vor allem in Japan konnte im Jahr 2015 ein Anstieg um 3,3% verzeichnet werden. Im Jahr 2016 zog das Wachstum der Groupe PSA noch mehr an und zeigte sich mit einem Anstieg um 20,6% mit dem bisher besten Ergebnis seit 2007. Die Marke Peugeot trug maßgeblich zu dieser Entwicklung bei (+27%), nicht zuletzt durch die exzellenten Ergebnisse der Peugeot 2008 SUV (+63%), 208 (+46%) und 308 (+24%). Mit der Einführung der BlueHDi-Technologie im Juli konnte das Angebot energieeffizienter Fahrzeuge weiter ausgebaut werden und hat zu diesem Wachstum teilweise beigetragen. Citroën gab für die gesamte Region einen Anstieg der Verkaufszahlen um 7,5% bekannt, nicht zuletzt durch die Einführung des C4 Cactus zum Jahresende in Japan und Südkorea. Nach der offiziellen Markteinführung von DS Automobiles in Japan Ende des Jahres 2015 stiegen die Verkaufszahlen um 30%, unter anderem aufgrund großer Verkaufsaktionen wie der DS Week in Tokio und der Einführung mehrerer Sondermodelle.

Carlos Tavares
, Vorstandsvorsitzender der Groupe PSA: „Obwohl sich unser Plan ‚Push to Pass‘ noch in den Anfängen befindet, zeigt der wachsende Absatz in den vergangenen drei Jahren, dass wir mit der ‚Core-Model-Strategie‘ die richtige Entscheidung getroffen haben. Der Erfolg unserer letzten Markteinführungen gibt uns Recht – ein profitables Wachstum ist das Ergebnis der hervorragenden Qualität unserer Produkte und einer guten Handelspolitik.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

PSA Bank vereinheitlicht in Deutschland den Unternehmensauftritt: aus „Peugeot Bank“ und „Citroën Bank“ wird „PSA Bank“





Datum der Veröffentlichung: 13/01/2017

Im Rahmen des Plans „Push to Pass“ der Groupe PSA harmonisiert die PSA Bank Deutschland GmbH ihren Markenauftritt und passt das Erscheinungsbild an das der Groupe PSA an. Künftig tritt die Bank gegenüber Handelspartnern und Kunden ausschließlich als PSA Bank Deutschland GmbH, kurz „PSA Bank“, auf – die bisherigen Geschäftsbereiche „Peugeot Bank“ und „Citroën Bank“ werden nicht weitergeführt.


Unter http://www.psa-bank-deutschland.de finden Kunden und Interessenten der Konzernmarken Peugeot, Citroën und DS Automobiles zukünftig alle Informationen rund um die Produkte, einen direkten Zugang zur Website der PSA Direktbank sowie zum Online-Kundencenter mit komfortablen Serviceleistungen rund um die Uhr.
Jean-Baptiste Charles, Geschäftsführer der PSA Bank Deutschland GmbH: „Als PSA Bank werden wir weiterhin der starke Finanzdienstleister der Handelspartner von Peugeot, Citroën und DS Automobiles sowie ihrer Kunden sein. Auch wenn sich Name, Logo und Website ändern, bleiben unser unkomplizierter Service und unser attraktives Angebot bestehen.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

Groupe PSA verfolgt in Deutschland ambitionierte Ziele





Datum der Veröffentlichung: 23/01/2017

Die Groupe PSA ist ambitioniert in das Automobiljahr gestartet und setzt sich in Deutschland unter anderem das Ziel, mit ihren Kernmarken Peugeot, Citroën und DS Automobiles einen Neuwagen-Marktanteil von mehr als 4,0% in 2017 zu realisieren. Die guten Perspektiven werden durch nicht weniger als acht neue Modelle sowie völlig neue Services gestützt. Dabei ist die Ausgangsposition für profitables Wachstum des französischen Automobilbauers erfolgversprechend, denn der Konzern konnte im vergangenen Jahr deutliche Fortschritte in den Bereichen Effizienz, Qualität und Rentabilität erzielen. Die Groupe PSA hat in Deutschland die Phase der Neuorganisation erfolgreich abgeschlossen und ist bereit für den nächsten großen Schritt.



Mit insgesamt 129.390 neu zugelassenen PKW und Nutzfahrzeugen in 2016 konnte sich die Groupe PSA im Vergleich zum Vorjahr um 4.133 Fahrzeuge steigern und in Deutschland einen Marktanteil von 3,6% erzielen. Die Steigerung ist auf die Entwicklungen der Volumenmarken Peugeot (+ 4,0%) und Citroën (+ 4,7%) zurückzuführen. Die junge Marke DS Automobiles verzeichnete einen Rückgang auf 4.377 Fahrzeuge, welcher im Zusammenhang mit einer stark veränderten Vertriebsstrategie zu sehen ist und durch die Steigerungen der Volumenmarken mehr als kompensiert werden konnte.

Mit starken Modellimpulsen für alle Marken, neuen Ansätzen in Vertrieb und Marketing sowie einer Offensive im Firmenkundengeschäft stehen bei der Groupe PSA die Zeichen auf Wachstum. 2017 soll ein Marktanteil von mehr als 4,0% in Deutschland erzielt werden. Zusätzliche Ertragspotenziale versprechen die Entwicklungen der neuen Marken „Euro Repar Car Service“ sowie „Free2Move“ mit zusätzlichen Aktivitäten in den Geschäftsbereichen After-Sales bzw. Mobilitätsdienstleistungen.

Peugeot in Deutschland zurück auf der Erfolgsspur
Mit ihrem besten Verkaufsergebnis auf dem deutschen Markt seit fünf Jahren hat sich die Löwenmarke 2016 eindrucksvoll zurückgemeldet. Zudem konnte sie ihr Profil als SUV-Marke mit sportlichen Ambitionen nicht zuletzt durch die Einführung des neuen 3008 unterstreichen, der auch international alle Verkaufserwartungen übertrifft. Mit dem neuen Adventure-SUV 5008 rundet Peugeot die SUV-Palette nach oben ab und unterstreicht die Ambitionen für 2017, den Marktanteil in Deutschland von 1,8% in 2016 auf rund 2,0% zu steigern und deutlich zu wachsen. Neben der Schärfung des Markenprofils im Sinne des Markenclaims „IMPRESS YOURSELF“ werden hierzu vor allem die sportlichen Modelle Peugeot 208 GTi und 308 GTi, die GT und GT-Line Modelle sowie die Fortsetzung der erfolgreichen Teilnahme an der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) beitragen.

Citroën feiert 90 Jahre in Deutschland

Mit einem komplett erneuerten Bestseller und einem besonderen Jubiläum startet Citroën ins neue Jahr. Der neue Citroën C3, der als wichtigstes Volumenmodell am 21. Januar 2017 in den Handel kommt und damit zum neuen Markenbotschafter avanciert, verspricht nicht zuletzt dank der vielen zufriedenen Kunden des Vorgängermodells einen starken Verkaufserfolg. Bereits vor der Markteinführung konnten über 1.200 Kundenbestellungen realisiert werden. Mit seinem optimistischen Look, der einzigartigen ConnectedCAM Citroën™ und dem optionalen Airbump® steht der neue Citroën C3 wie kein anderer für das Markenversprechen „Be different, feel good“ und wird viele Interessenten in die Autohäuser bringen. Im Februar feiert Citroën dann einen runden Geburtstag: Vor 90 Jahren, am 15. Februar 1927, begann mit dem Modell
B 14 offiziell die industrielle Produktion von Citroën im Werk in Köln-Poll. Im Jubiläumsjahr werden die im zweiten Halbjahr 2016 vorgestellten neuen Modelle Citroën C4 Picasso, Citroën SpaceTourer und Citroën Jumpy zusätzliche Impulse für weiteres Wachstum geben.

DS Automobiles: Aufbau der Premiummarke auf Kurs

Mit der Erneuerung ihrer Modellpalette, der Aufnahme in die offizielle KBA-Statistik als eigenständige Marke sowie der Eröffnung weiterer Standorte liegt die Entwicklung der jungen Premiummarke DS Automobiles in Deutschland voll auf Kurs. Im Fokus stehen dabei Nachhaltigkeit und Qualität sowohl bei den Modellen als auch im Vertrieb und Service. Für 2017 stehen die Zeichen auf „grün“: Bereits im ersten Quartal präsentiert die Marke ihr mit Spannung erwartetes, neues Modell im SUV-Segment. Zahlreiche Editionen der Modelle DS 3, DS 4 und DS 5 – wie zum Beispiel die sportlich-ambitionierte „Performance Line“ oder die trendige Sonderserie „Connected Chic“ – setzen zusätzliche Akzente. Zudem steht der Ausbau des DS Handelsnetzes im Mittelpunkt, wo zahlreiche Neueröffnungen in Planung sind. Nicht zuletzt das Gastspiel des DS Virgin Racing Teams im Rahmen der Formula E in Berlin im Sommer macht dieses Jahr für DS Automobiles zu einem besonderen.

Euro Repar Car Service auf Expansionskurs

Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung des markenunabhängigen Servicemarkts stehen auch bei Euro Repar Car Service die Zeichen auf Expansion. Die Marke, die im März 2015 gelauncht wurde, wird 2017 ihren 400. Partnerbetrieb in Deutschland begrüßen. Auf der Website eurorepar.de stellt Euro Repar Car Service ein umfassendes Online-Angebot zur Verfügung. Für dieses Jahr stehen der Ausbau des Netzes sowie die Erweiterung der Eurorepar Produktpalette auf dem Programm.

Free2Move Lease startet im März

Der Markt ist geprägt von sich stark ändernden Mobilitätserwartungen der Menschen und entsprechend neuen Angeboten. Die Groupe PSA ist Teil dieser Veränderungen und vollzieht einen Wandel vom Automobilhersteller zum Mobilitätsdienstleister. So vereint die Gruppe alle Online-, Dienstleistungs- und Mobilitätsangebote in der neuen Konzernmarke Free2Move, was Synergien ermöglicht sowie eine Plattform für Vernetzung von Angeboten und Innovationen darstellt. Für Deutschland steht am 1. März 2017 der Marktstart von Free2Move Lease mit innovativen Angeboten für Firmenkunden an.

PSA Retail mit positiver Entwicklung

Die konzerneigene Handelsgruppe PSA Retail (in Deutschland Peugeot Citroën Retail GmbH) konnte im Jahr 2016 insgesamt 23.112 Neuwagen absetzen, was einer Steigerung um 8,7% im Vergleich zum Vorjahr entspricht und der Handelsgruppe einen Platz unter den großen Automobil-Handelsorganisationen in Deutschland sichert. Für 2017 stehen bei PSA Retail bedeutende Standortentwicklungen u.a. in Berlin, Köln, Saarbrücken und München an, welche sich in einer weiteren Steigerung der Verkäufe von Neu- und Gebrauchtwagen sowie erweiterten Servicekapazitäten niederschlagen werden.

Albéric Chopelin, Geschäftsführer der Peugeot Citroën Deutschland GmbH: „Wir freuen uns über die gute Entwicklung in Deutschland und sehen unsere strukturellen Veränderungen bestätigt. Es ist uns gelungen, die Effizienz unserer Arbeit weiter zu verbessern und somit sehr gute Voraussetzungen für die Zukunft in einem sehr anspruchsvollen Markt zu schaffen. Mit den neuen Modellen von Peugeot und Citroën werden wir in 2017 unsere Kunden begeistern und neue Käufer gewinnen können. Für DS Automobiles liegt unser Fokus ganz klar auf dem Aufbau unseres leistungsfähigen Handelsnetzes und wir freuen uns über die gute Resonanz von interessierten Investoren. Mit unseren Marken Euro Repar Car Service und Free2Move erweitern wir unser Portfolio für die Zukunft.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von deltz »

Am 26. Januar 2017 hat die Stadtverwaltung Paris den Carsharing-Service „VULe Partagés“ mit elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen für Geschäftskunden eingeführt. Die Groupe PSA stellt 80 Prozent der eingesetzten Flotte.
Insgesamt stehen den Nutzern zehn Fahrzeuge zur Verfügung, darunter vier Peugeot Partner Electric und vier Citroën Berlingo Electric. Diese Modelle eignen sich optimal für den professionellen Einsatz, da sie mit drei Sitzen vorn und einer schnellen Batterieladung von 80 Prozent in 30 Minuten aufwarten. Gestern wurde dieser Dienst versuchsweise im 2. und 3. Pariser Arrondissement eingeführt.
Das Pilotprojekt ist Teil der Initiative zur „Innovation zugunsten der Förderung nachhaltiger Mobilität“ in der Region Ile-de-France. Um diesen Dienst in Anspruch zu nehmen, können sich Händler und Handwerker mit Sitz in Paris online auf der Webseite http://www.vulepartages.fr anmelden.
Seit 1995 einer der Vorreiter im Bereich Elektromobilität, bietet die Groupe PSA aktuell fünf Elektrofahrzeuge in ihrer Modellpalette an: den Peugeot iOn und den Peugeot Partner Electric (Nutzfahrzeug) sowie den Citroën E-Mehari, den Citroën C-Zero und den Citroën Berlingo Electric (Nutzfahrzeug). Ab 2019 werden vier neue Elektrofahrzeuge auf den Markt kommen.

Dieser Ansatz unterstreicht das Engagement der Groupe PSA, nachhaltige und globale Lösungen anzubieten, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von deltz »

Die Groupe PSA und URYSIA unterzeichneten am 4. Februar 2017 einen Vertrag für die Montage von Modellen der Marke Peugeot in Kenia. Das Projekt soll im Juni 2017 mit einem jährlichen Volumen von 1.000 Einheiten für den kenianischen Markt starten.

Die feierliche Unterzeichnung fand in den Räumlichkeiten des Präsidentensitzes „Kenyan State House“ in Nairobi statt, im Beisein des kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta, des französischen Wirtschafts- und Finanzministers Michel Sapin, des CEO von URYSIA Claude Mwende sowie des Direktors der Groupe PSA für den Nahen Osten und Afrika Jean-Christophe Quémard.
URYSIA ist seit 2010 Importeur und Handelsvertreter von Peugeot in Kenia.

Die Produktion startet mit dem Peugeot 508, gefolgt vom neuen SUV Peugeot 3008.

Diese Vereinbarung steht im Einklang mit dem strategischen Wachstumsplan „Push to Pass“ sowie dem Bestreben der Groupe PSA, internationale Märkte zu erschließen.
Uhuru Kenyatta in Bezug auf die Montage von Peugeot Modellen in Kenia zwischen 1974 und 2002: „Die Fahrzeuge von Peugeot waren schon immer robust, langlebig und zuverlässig. Wir sind stolz, dass wir sie wieder bei uns haben.“

Jean-Christophe Quémard: „Die Niederlassung in Kenia erfolgt im Zusammenhang mit der langfristigen Strategie der Groupe PSA, die Verkaufszahlen in Afrika und dem Nahen Osten zu steigern und 2025 dort eine Million Fahrzeuge zu verkaufen. Mit diesen lokalen Produktionskapazitäten sollen die Märkte in der Region bedient und die Erwartungen unserer Kunden unter Berücksichtigung landesspezifischer Besonderheiten erfüllt werden.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von deltz »

• Wachstum im Januar bei über 22 Prozent gegenüber Vorjahresmonat
• City-SUV 2008 legt im Vorjahr um 35,8 Prozent zu, SUV 3008 über Erwartungen
• Weitere Marktchancen durch konsequente SUV-Strategie


Peugeot ist löwenstark ins neue Jahr gestartet: Im Januar verzeichnete die französische Marke laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) auf dem deutschen Markt insgesamt 4.345 Neuzulassungen bei den Pkw. Gegenüber dem Vorjahresmonat bedeutet dies einen Zuwachs von 22,3 Prozent – mehr als doppelt so viel wie das Marktwachstum. Der Marktanteil kletterte auf 1,8 Prozent (Pkw). Nimmt man Pkw und leichte Nutzfahrzeuge zusammen, verbuchte Peugeot 4.941 Neuzulassungen. Dies sind 19,5 Prozent mehr als im Vorjahr und bedeutet einen Marktanteil von 1,9 Prozent.

„Unsere Produktoffensive beschert uns wie im Vorjahr Zuwächse bei den Neuzulassungen und profitables Wachstum“, erklärt Benno Gaessler, Geschäftsführer der Peugeot Deutschland GmbH. „Wir setzen diese Strategie fort. Nach Peugeot 2008, 3008, Traveller und Expert im vergangenen Jahr konzentrieren wir uns 2017 auf das boomende SUV-Segment: Schon im Frühjahr feiert mit dem neuen 5008 unser Adventure-SUV auf dem Genfer Automobilsalon sein Debüt. Dann werden wir erstmals drei moderne und effiziente SUV im Portfolio haben. Die Modelle 2008, 3008 und 5008 überzeugen in Fahrdynamik, Design und Qualität gleichermaßen.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

Klarstellung der Groupe PSA





Datum der Veröffentlichung: 14/02/2017

Seit 2012 arbeiten General Motors und die Groupe PSA in einer Allianz zusammen, die heute drei Projekte in Europa umfasst und erhebliche Synergien für die beiden Gruppen generiert.


Innerhalb dieses Rahmens prüfen General Motors und die Groupe PSA regelmäßig auch weitere Expansions- und Kooperationsmöglichkeiten. Die Groupe PSA bestätigt, dass sie gemeinsam mit General Motors zahlreiche strategische Initiativen erwägt, mit dem Ziel, ihre Rentabilität und operative Effizienz zu verbessern, darunter auch eine mögliche Akquisition von Opel und Vauxhall.

Es ist nicht sichergestellt, dass eine Einigung erzielt wird

Gemäß der Durchführungsverordnung (EU) 2016/1055 der Kommission vom 29. Juni 2016 zur Festlegung technischer Durchführungsstandards hinsichtlich der technischen Mittel für die angemessene Bekanntgabe von Insiderinformationen und für den Aufschub der Bekanntgabe von Insiderinformationen gemäß Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates kann diese Pressemitteilung Insiderinformationen enthalten und ist von PSA am 14. Februar 2017 um 13:20 CET an die zuständige Behörde gesendet worden.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

Als führender Automobilkonzern hat die Groupe PSA annähernd 5 Milliarden Euro Überschuss zur französischen Handelsbilanz 2016 erwirtschaftet





Datum der Veröffentlichung: 16/02/2017

• Überschuss in Höhe von 328.000 exportierten Fahrzeugen
• Beitrag zum Handelsbilanz-Überschuss in Höhe von 4,816 Milliarden Euro



Im Jahr 2016 hat die Groupe PSA als führender Automobilkonzern mit einem Überschuss von 4,816 Milliarden Euro* den über alle Geschäftsbereiche zweitgrößten Beitrag zur französischen Handelsbilanz geleistet.

In der eigenen Branche war die Groupe PSA im Jahr 2016 mit ihrer in Frankreich beheimateten Produktion von mehr als einer Million Fahrzeuge und 80 Prozent der Motoren und Getriebe der führende Automobilhersteller. Im Vergleich zu 2015 sind die Produktionsaktivitäten des Konzerns in Frankreich um 1,3 Prozent gestiegen und stehen damit für mehr als ein Drittel der weltweiten Konzernproduktion.

In den fünf Werken für den Fahrzeugbau und den elf Werken für die Komponentenfertigung sind insgesamt 39.270 Menschen in Frankreich beschäftigt, was rund 70 Prozent der weltweiten Belegschaft des Konzerns entspricht.
Aufgrund der starken industriellen Konzernpräsenz in Frankreich haben 17 Fahrzeuge der Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles von der „Association Pro France“ die Auszeichnung „Origine France Garantie“ erhalten.
Mit dem an vier Standorten beheimateten Know-how ihrer Ingenieure führt die Groupe PSA seit acht Jahren die Rangliste der in Frankreich angemeldeten Patente an.
Mit fünf von insgesamt sechs Gewerkschaften, die 80 Prozent der Konzernbelegschaft vertreten, wurde der NEC-Vertrag („Nouvel Elan pour la Croissance“, „Neuer Elan für Wachstum“) unterschrieben. Das Unternehmen wird sich an die in diesem Vertrag gemachten Versprechen halten. Darin sind die Produktion von einer Million Fahrzeuge und die Schaffung von 1.000 unbefristeten Stellen während der Laufzeit des Vertrags ebenso enthalten wie die jährliche Integration von 2.000 Jugendlichen mittels eines neuen „Generationenvertrags“ zur Vorbereitung auf die Zukunft.

Carlos Tavares, Vorstandsvorsitzender der Groupe PSA: „Im Namen aller Mitarbeiter der Groupe PSA bin ich stolz darauf, dass wir zum wiederholten Mal der Automobilkonzern mit dem größten Anteil an der französischen Handelsbilanz sind. Die anhaltende Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit nutzt unserer Branche wie auch der französischen Volkswirtschaft.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von deltz »

Das Team Peugeot Hansen startet 2017 wieder in der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft. Die Saison, die erneut einen spannenden Titelkampf verspricht, beginnt am 31. März - 2. April in Barcelona (Spanien). Sébastien Loeb und Timmy Hansen kämpfen um den Fahrer- und Teamtitel, Junior Kevin Hansen wird in der WM weiterhin Erfahrungen sammeln.

• Das französisch-schwedische Team, das 2015 den Titel holte, bereitet sich auf seine vierte Saison in der aufstrebenden FIA-Rallycross-WM vor.
• Aufbauend auf die Leistungen von 2016, als das Team Peugeot Hansen den zweiten Platz in der Teamwertung belegte, setzt die Mannschaft zwei Peugeot 208 WRX für Sébastien Loeb und Timmy Hansen ein.
• Sébastien Loeb und Timmy Hansen fahren die 2017er-Version des Peugeot 208 WRX.
• Zusätzlich zu den zwei für die Teamwertung genannten Fahrzeugen wird das Team Peugeot Hansen ein drittes Auto für den 18-jährigen Kevin Hansen, den letztjährigen Rallycross-Europameister, einsetzen. Der of the Year 2016“ der FIA bestreitet die komplette Saison mit einem 2016er-Peugeot 208 WRX, um weitere Erfahrungen in der Topklasse zu sammeln.


Stimmen aus dem Team:

Bruno Famin, Direktor, Peugeot Sport
„Wir haben 2015 die Teamwertung gewonnen und 2016 den zweiten Platz belegt, deshalb ist es unser Ziel, einen weiteren Schritt vorwärts zu machen und den Team- und Fahrertitel anzustreben. Um dies zu erreichen, können wir auf zwei erfahrene Fahrer zählen, denn Sébastien Loeb, der erneut an der Seite von Timmy Hansen antritt, hat inzwischen eine komplette Saison lang Erfahrungen gesammelt. Wir wissen jedoch, dass der Level in der Rallycross-WM immer weiter steigt und freuen uns, dass Audi und Volkswagen jetzt zu Ford und Peugeot hinzugestoßen sind und starke Teams unterstützen. Es wird eine hochwertige Saison. Wir setzen unsere Verbindung mit Hansen Motorsport als Team Peugeot Hansen fort. Peugeot Sport ist für die Entwicklung der Autos verantwortlich. Hansen Motorsport setzt sie ein. Wir haben unsere Technische Abteilung gestärkt, wollen aber vernünftig und kosteneffizient arbeiten. Obwohl sich unser Werksprogramm weiterhin auf dem Marathonrallye-Sport konzentriert, sind wir davon überzeugt, dass dem Rallycross eine glänzende Zukunft bevorsteht, wenn weiterhin die Berichterstattung der Medien im Vergleich zu den eingesetzten Kosten so positiv bleibt.“

Kenneth Hansen, Teamchef
„Die Rallycross-Weltmeisterschaft 2017 verspricht eine große Herausforderung mit vier beteiligten Herstellern. Der Level wird sicherlich so hoch sein wie nie zuvor, deshalb können wir es uns nicht erlauben, uns zurückzulehnen und zu entspannen, wenn wir siegen wollen. Das Ziel des Team Peugeot Hansen war immer, bei jedem Rennen das Beste aus den Möglichkeiten herauszuholen, um ganz oben auf dem Podium zu stehen. Wir haben die Voraussetzungen, dies wieder zu erreichen, wenn sich die Arbeit auszahlt, die wir seit dem Ende der vergangenen Saison investiert haben. Unser Hauptziel ist, den Fahrern einen Peugeot 208 WRX zu geben, mit dem sie Selbstvertrauen verspüren, Höchstleistungen abzurufen. Wenn uns das gelingt, sind wir vorn dabei im Kampf um beide Titel."

Sébastien Loeb (Fahrer, Peugeot 208 WRX #9)
„Ich glaube, ich habe 2016 in meiner ersten kompletten Rallycross-Saison viel gelernt. Ich setze natürlich meine Ziele in diesem Jahr höher und hoffe, dass es uns die 2017er-Version des Peugeot 208 WRX ermöglicht, um Siege zu kämpfen. Wenn man die stärkere Konkurrenz betrachtet, wird es nicht einfach, aber ich bin fest entschlossen, auch in dieser Disziplin den Titel zu holen.“

Timmy Hansen (Fahrer, Peugeot 208 WRX #21)
„Ich kann den Saisonstart kaum erwarten. Die Ingenieure haben über den Winter einen tollen Job erledigt und der Peugeot 208 WRX hat einen großen Schritt vorwärts gemacht. Ich freue mich wirklich darauf, ihn im Rennen zu fahren. Mein Ziel ist, einen guten Rhythmus zu finden und das Auto an meinen Fahrstil anzupassen. Meiner Erfahrung nach ist es das, was man braucht, wenn man um den Sieg kämpfen will. Es gibt in diesem Jahr einige neue Teams in der Meisterschaft, ich freue mich, dass jetzt vier Werksteams vertreten sind. Ich hoffe, dass wir 2017 viele tolle Rennen erleben und dass wir oft ganz oben auf dem Podium stehen.“

Kevin Hansen (Fahrer, Peugeot 208 WRX #71)
„Ich freue mich, dass ich endlich ein vollwertiger Rallycross-WM-Fahrer bin. Es war ein langer Winter nach meinem Titelgewinn in der Rallycross-EM 2016. Es fühlt sich toll an, dass ich für die Rallycross-Saison im Team Peugeot Hansen verpflichtet wurde. Ich persönlich wünsche mir, dass ich wieder das gleiche Fahrgefühl finde, das ich letztes Jahr am Steuer des Peugeot 208 WRX hatte, und darauf aufbauen kann. Ich werde mein Bestes geben und versuchen, mir einen Platz in der Elite dieses Sports zu erobern. Ich kann es kaum erwarten, dass die Saison in Barcelona startet.“

Kalender FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft 2017
Lauf 1 Barcelona 31. März - 2. April
Lauf 2 Montalegre 21. - 23. April
Lauf 3 Hockenheim 5. - 7. Mai
Lauf 4 Mettet 12. - 14. Mai
Lauf 5 Lydden Hill 26. - 28. Mai
Lauf 6 Hell 9. - 11. Juni
Lauf 7 Höljes 30. Juni - 2.Juli
Lauf 8 Trois-Rivières 5.- 6. August
Lauf 9 Lohéac 1. - 3. September
Lauf 10 Riga 15. - 17. September
Lauf 11 Estering 29. September - 1. Oktober
Lauf 12 Kapstadt 10. - 12. November

Über Rallycross
Rallycross-Läufe werden auf rund einen Kilometer langen, gemischten Asphalt-Schotter-Kursen (60% / 40%) ausgetragen, die einen oder mehrere Sprünge aufweisen können. Während eines Rennwochenendes scheiden die Fahrer nach dem Knock-out-System aus. Die sechs schnellsten Piloten kommen ins Finale.
Der ab und zu mal mit dem CCle fahren darf!!


Auf dass die Temperaturen steigen und die Winde zum :i_surfin: und Kitesurfen bleiben.
Das beim Tauchen immer genug Pressluft in der Flasche ist.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

Konstruktive Gespräche zwischen der IG Metall, dem Europäischen Betriebsrat von Opel und der Groupe PSA





Datum der Veröffentlichung: 21/02/2017

Im Rahmen der laufenden Gespräche über einen möglichen Kauf von Opel/Vauxhall durch die Groupe PSA trafen gestern Carlos Tavares, Vorstandsvorsitzender der Groupe PSA, und Xavier Chéreau, Personalvorstand bei der Groupe PSA, mit Jörg Hofmann, 1. Vorsitzender der IG Metall, und Dr. Wolfgang Schäfer-Klug, Vorsitzender des Europäischen Betriebsrats von Opel/Vauxhall, zusammen.


Dieses Treffen bekräftigte den gegenseitigen Wunsch, in weitere Gespräche einzutreten – im Interesse von Opel/Vauxhall und seiner Beschäftigten. Das gemeinsame Ziel ist es, das Wiedererstarken des Unternehmens und seiner traditionsreichen Marken vorzubereiten.

Während dieses vertrauensvollen und offenen Gesprächs wurden auch die möglichen Auswirkungen eines Kaufes von Opel/Vauxhall durch die Groupe PSA auf Betriebsvereinbarungen, Beschäftigungszusagen und Standortgarantien angesprochen. Der PSA Konzern bekräftigte seine Zusage, existierende Vereinbarungen in Europa einzuhalten und den konstruktiven Dialog mit den Betriebsparteien fortzuführen. Die Groupe PSA plant, eng mit dem Europäischen Betriebsrat und der IG Metall zusammenzuarbeiten, um gemeinsam mit dem Opel-Management einen europäischen Automobil-Champion mit deutsch-französischen Wurzeln zu schaffen, und somit die Zukunft und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu sichern.

Dr. Wolfgang Schäfer-Klug: „Diese Zusagen zur vertrauensvollen Zusammenarbeit und der Einhaltung der bestehenden Vereinbarungen bilden den Grundstein für weitere Gespräche mit der Groupe PSA. Carlos Tavares hat im Gespräch glaubhaft vermittelt, dass er an einer nachhaltigen Entwicklung für Opel/Vauxhall als eigenständiges Unternehmen interessiert ist. Dieses Interesse teilen wir als Arbeitnehmervertreter und sind daher bereit, die Chancen eines möglichen Zusammenschlusses weiter auszuloten.”

Carlos Tavares: „Das Ziel des Groupe PSA ist es, die Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretern und das gute Verhältnis zu ihnen zu einem klaren Wettbewerbsvorteil zum Wohle des Unternehmens zu machen. Als ein Vorreiter des konstruktiven Dialogs in Frankreich, passt die Groupe PSA bereits heute wie angegossen zu der deutschen Mitbestimmung. Dieser hohe Grad des sozialen Dialogs ermöglichte es dem Unternehmen in Frankreich im Juli 2016, mit 5 von 6 Gewerkschaften, die mehr als 80 Prozent der Belegschaft des Konzerns vertreten, die Vereinbarung ‚New Growth Momentum‘ zu unterzeichnen.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

Groupe PSA startet Free2Move Lease in Deutschland





Datum der Veröffentlichung: 21/02/2017

Mit Free2Move Lease bündelt die Groupe PSA erstmals ihre gesamten gewerblichen Leasing-Angebote auf einer Plattform — Start: 1. März 2017


Free2Move Lease, eine Marke der Groupe PSA und PSA Bank Deutschland GmbH, startet am 1. März 2017 auf dem deutschen Markt. Sie ist Teil von Free2Move, der Plattform für neue Mobilität des französischen Konzerns. Free2Move Lease setzt den Schwerpunkt auf das gewerbliche Kilometer-Leasing und richtet sich sowohl an gewerbliche Einzelabnehmer als auch Flottenkunden. Hier finden Händler und ihre Businesskunden moderne Dienstleistungsangebote wie Kraftstoffmanagement inklusive Tankkarten, Rundfunkbeitrags- und KFZ-Steuer-Service, künftig auch durch Services mit innovativen Fahrzeugtechnologien ergänzt. Diese helfen, das Vertrags- und Flottenmanagement effizient und ökonomisch zu gestalten.

„Wir sind stolz darauf, Free2Move Lease auf dem deutschen Markt einzuführen und damit unseren Händlern und Partnern passgenaue Mobilitätsdienstleistungen anzubieten“, so Olivier Ferry, Direktor von Free2Move Lease. „Mit den neuen, wettbewerbsfähigeren Produkten ausgestattet, können sie ihren Kunden nun ausgesprochen attraktive Leasingangebote offerieren und durch die schrittweise Einführung von Mehrmarkenangeboten die Kundenbindung erhöhen.“

Vorteile für Händler und Firmenkunden

Von der neuen Marke Free2Move Lease profitieren sowohl die Vertragshändler der Groupe PSA als auch deren Firmenkunden. So sind etwa gewerbliche Leasing-Verträge für komplette Neuwagen-Produktlinien der Konzernmarken möglich. Darin inbegriffen sind PKW, Nutz- und Sonderfahrzeuge und im Laufe des Jahres auch Modelle fremder Marken. Zudem bietet Free2Move Lease erstmalig die Buy Back Option für Autohäuser und Servicepartner an. Diese entscheiden, ob sie das geleaste Fahrzeug nach Vertragsablauf übernehmen oder an den Konzern zurückgeben. Damit wird die Planbarkeit finanzieller Ressourcen erleichtert.

Firmenkunden wiederum können sich über ein proaktives Vertragsmanagement freuen, das veränderte Kundenbedürfnisse automatisch erkennt und flexible Vertragsanpassungen ermöglicht. Im Laufe des Jahres 2017 werden dafür mit Free2Move Connect Fleet neue Services wie Echtzeit-Auswertungen von vernetzten Fuhrparks und Wartungsoptimierungen eingeführt, um Gesamtkosten zu reduzieren. Free2Move Lease wird schrittweise aufgebaut und sukzessive neue, innovative Services inklusive Angebote rund um neue Mobilität in den Markt einführen.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

Peugeot feiert 80 Jahre mit Editionsmodellen - 208, 2008 und 308 als attraktive Sondermodelle





Datum der Veröffentlichung: 21/02/2017

• Peugeot Erfolgsmodelle als Basis für Jubiläums-Edition
• Seit 80 Jahren werden Peugeot-Fahrzeuge in Deutschland angeboten
• Je nach Modell Preisvorteile von bis zu 3.500 Euro (bei teilnehmenden Händlern)



Vor 80 Jahren startete der Import von Peugeot-Fahrzeugen in Deutschland. Anlässlich dieses Jubiläums präsentiert die französische Automobilmarke attraktive Sondermodelle auf Basis der Erfolgsmodelle 208, 2008 und 308. Neben einer umfangreichen Serienausstattung bescheren sie den Kunden attraktive Preisvorteile.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

Groupe PSA und autobiz gehen strategische Partnerschaft ein





Datum der Veröffentlichung: 22/02/2017

Durch die strategische Partnerschaft mit autobiz stärkt die Groupe PSA ihre Ambitionen im Bereich Gebrauchtwagen. Für autobiz handelt es sich um eine Anerkennung der in den vergangenen zehn Jahren geleisteten Arbeit, die darin bestand, Autobauer und Vertriebsgesellschaften beim Aufbau und der Umsetzung schlüsselfertiger Lösungen für die Preisfindung im Online-Kfz-Markt und bei der Inzahlungnahme zu unterstützen.


autobiz SA kündigt den Einstieg der Groupe PSA ins eigene Unternehmen an. Mit dem Erwerb dieser Minderheitsbeteiligung wird die langjährige, enge Verbindung zwischen den beiden Unternehmen gestärkt, deren Ausdruck die von autobiz in verschiedenen europäischen Ländern entwickelten Webseiten „Reprise Cash By Peugeot“ und „Reprise Citroën“ ist.

Die engere Zusammenarbeit ermöglicht eine Beschleunigung gemeinsamer Geschäftsaktivitäten im Ausland, insbesondere in Asien und Südamerika. Gleichzeitig bleiben die Autonomie und die Unabhängigkeit von autobiz gewahrt, wo man eigene Teams für die Projekte der Groupe PSA gebildet hat, die von den autobiz-Dienstleistungen für andere Kunden vollständig getrennt arbeiten.

Im Plan „Push to Pass“ hat die Groupe PSA es sich zur Aufgabe gemacht, ein Global Player auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu werden; die Allianz mit autobiz ist Bestandteil dieser Strategie. Dieser Schritt folgt direkt auf den Einstieg des Konzerns bei Aramisauto, wo ebenfalls eine Beteiligung erworben wurde.

Die Preisfindung von autobiz steht derzeit in rund 30 Ländern zur Verfügung. Dank seiner Zuverlässigkeit ist der Dienstleister zur Benchmark für Automobilhersteller, Händler und Leasinggeber avanciert, für die das Preismanagement essenziell geworden ist. autobiz ist dank der Stärke seiner einzigartigen Kenntnisse im Bereich Preisfindung inzwischen eine wichtige Größe für Big Data in der eigenen Branche. Das Unternehmen arbeitet derzeit an der Entwicklung eines Beratungsgeschäfts für Branchenprofis und bietet die eigene Technologie all seinen Kunden in ganz Europa an.

Am Hauptsitz in Suresnes (Frankreich) und an Standorten in Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien hat das Unternehmen inzwischen rund 50 Mitarbeiter.

Marc Lechantre, Vice-President der Geschäftseinheit Gebrauchtwagen bei der Groupe PSA: „Die Stärkung unserer Partnerschaft mit autobiz ist Teil unserer Entwicklungsstrategie in puncto Gebrauchtwagenmarkt, die insbesondere auf dem von autobiz bei Big Data entwickelten Wissen basiert.“

Christophe Louvard, CEO autobiz: „Die Groupe PSA arbeitet schon lange mit autobiz zusammen. Die Entscheidung, uns voll in das strategische Ziel auf dem Weg zum Global Player auf dem Gebrauchtwagenmarkt einzubeziehen, ist auch ein Zeichen des Vertrauens in die Zukunft.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von deltz »

Wer hat noch nie von einem Auto geträumt, in dem völlige Gelassenheit mit absoluter Kontrolle über das Umfeld einhergeht? Einem Auto, das uns versteht und uns so gut kennt, dass es unseren Wünschen vorgreift? Einem Auto, das sozusagen unser verlängerter Arm ist? Einem Auto, in dem alles eins wird – für ein nahtloses, unkompliziertes Fahrerlebnis?
Für PEUGEOT lautet das Schlagwort hier „Freiheit“. Die Freiheit, über seinen Fahrstil und seine Gefühle selbst zu entscheiden. Die Freiheit zum selbständigen Handeln. Dafür steht der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT.

„Ein PEUGEOT bietet immer auch etwas anderes, ein zusätzliches Gefühl. Unsere Kunden bestätigen das und der Erfolg des neuen PEUGEOT 3008 beweist es. Und dies wird auch in Zukunft mit dem selbstfahrenden Automobil so sein. Dieses Gefühl heißt Freiheit!“

Jean-Philippe Imparato, Generaldirektor von PEUGEOT
„Samsung ARTIK™ Cloud sorgt für ein einfaches und transparentes Zusammenspiel zwischen vernetzten Geräten und Diensten, wobei die verwendete Technik für den Nutzer zweitrangig ist. Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT und die SAMSUNG ARTIKTM Cloud lassen unsere Vision vom selbstfahrenden Automobil wahr werden.“

Dr. Luc Julia, stellvertretender Leiter Innovation, Samsung Electronics
„Die Entwicklung eines selbstfahrenden Automobils ist eine spannende Herausforderung, denn es gilt dabei, Gegensätze – aktives Fahren und autonomer Fahrmodus – miteinander zu vereinen mit dem Ziel, Freude und Emotionen zu schaffen. Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT ist die erste Studie eines selbstfahrenden Automobils, das die Freude am Auto nicht außen vor lässt.“
Gilles Vidal, PEUGEOT Designchef

DER PEUGEOT INSTINCT CONCEPT AUF EINEN BLICK
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT ist unter dem Schlagwort „Freiheit“ entstanden – der Freiheit über seinen Fahrstil und über seine Wege selbst zu entscheiden und der Freiheit durch Vernetzung. Dieses Concept Car erfüllt die Wünsche und die Bedürfnisse seines Nutzers.
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT ist PEUGEOTs Ansatz zum selbstfahrenden Automobil und zeigt, dass automobiles Vergnügen unzweifelhaft mit der Marke verbunden ist.
Die nächste Revolution in der Autobranche heißt autonomes Fahren. Die damit verbundene Technologie werden alle Hersteller anbieten. Die Art und Weise, wie sie umgesetzt wird, wird den Unterschied machen.
Weltweit erstmals kommt eine funktionelle IoT[1] -Plattform in einem Fahrzeug zum Einsatz: Die Samsung ARTIK Cloud-Plattform integriert das Automobil in die Cloud seines Nutzers.
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT entwickelt sich in Symbiose mit allen vernetzten Geräten und bietet damit eine neue Art, Mobilität zu erleben. Das Fahrzeug integriert die Daten aus dem Smartphone, der Smartwatch oder der Haustechnik, die sein Fahrer mit ihm teilen möchte.
Die Dinge des täglichen Lebens können damit nahtlos umgesetzt werden. Ob für die Wege von zu Hause zur Arbeit oder in die Freizeit – der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT bietet neue Einsatzmöglichkeiten, die fließend ineinander übergehen.
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT bietet vier Mobilitätsmodi – zwei für das aktive Fahren (Drive Boost und Drive Relax) und zwei für das autonome Fahren (Autonomous Sharp und Autonomous Soft).
Mit dem PEUGEOT Responsive i-Cockpit wird der Fahrzeuginnenraum neu definiert, um auch den Nutzungsmöglichkeiten beim autonomen Fahren gerecht zu werden. Die Benutzeroberflächen werden – vor, während und nach dem Einsatz – je nach gewähltem Mobilitätsmodus und nach dem Nutzerprofil konfiguriert.
Der Fahrer bleibt im PEUGEOT INSTINCT CONCEPT zu jedem Zeitpunkt Herr des Geschehens. Im Autonomous-Modus kann er das Fahrzeug über das i-Gerät in der Mittelkonsole bedienen und Fahrmanöver steuern.
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT ist ein Shooting Brake mit zeitlosem Design. Aktive Spoiler zur Unterstützung der Aerodynamik prägen die äußerst klare Linienführung.

Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT, das Beste aus dem Internet der Dinge
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT ist auf vollständige Vernetzung ausgelegt.
„Vernetzte Dienste und Gegenstände sind sozusagen zu Erweiterungen unserer selbst geworden. PEUGEOT hat beschlossen, diese ‚Extensions‘ zunehmend einfach und nahtlos in seine Fahrzeuge zu integrieren, um seinen Kunden ein völlig neues, intensives und souveränes Fahrerlebnis zu bieten. Ein Erlebnis und eine Erfahrung, bei der unsere Kunden die wahren, völlig frei entscheidenden Akteure ihrer Mobilität sind.“

Aude Brille, PEUGEOT Strategiechefin
Beim PEUGEOT INSTINCT CONCEPT haben wir uns von der Natur und insbesondere vom Menschen inspirieren lassen. Durch Erlernen seines Umfeldes gewinnt dieser an Autonomie. Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT gewinnt sie durch so genanntes Deep Learning, ein neues Verfahren der Informationsverarbeitung zur Erstellung eines Nutzerprofils. Dazu vernetzt die IoT-Plattform (IoT = Internet der Dinge) Samsung ARTIK Cloud die Gegenstände aus dem Alltag des Nutzers und fügt die Daten aus Smartwatches, Smartphones und sozialen Netzwerken zusammen. Über die Haustechnik – vernetztes Fernsehen, Audiostreaming, Home Assistant, Computer, usw. – leistet das Zuhause des Nutzers seinen Beitrag. Auch das Auto ist eine einzigartige Informationsquelle. Es begleitet uns im Alltag auf den gewohnten Wegen, kennt unsere Lieblingsplätze und unsere Fahrgewohnheiten …
PEUGEOT und das Data Science-Unternehmen Sentiance verarbeiten die Daten, um sie zu verstehen und das Profil jeden Nutzers zu umreißen. Dabei handelt es sich um eine dynamische, sich ständig erweiternde Analyse. Sie ermöglicht es dem PEUGEOT INSTINCT CONCEPT, die Wünsche und Bedürfnisse seines Nutzers durch Vorkonfiguration oder Anpassung seiner Architektur voll und ganz zu erfüllen.

Montag, 7:45 Uhr
Sie fahren eine Viertelstunde früher als sonst los, um rechtzeitig in Ihr Meeting um 8:30 Uhr zu kommen. Das Navigationsgerät Ihres Fahrzeugs hat sich unter Berücksichtigung der Verkehrs- und der Wetterlage mit Ihrem Terminkalender abgestimmt und Ihnen vorgeschlagen, Ihre Abfahrt um 15 Minuten vorzuverlegen, um pünktlich anzukommen. Sie steigen in Ihr Fahrzeug ein und die FOCAL-HiFi-Anlage spielt den Musiktitel weiter, den Sie zuvor in Ihrem Wohnzimmer gehört haben. Sobald Sie den Motor starten, wird die Haustür verriegelt.
Dienstag, 21 Uhr
Sie waren beim Sport und sind nach dem Training sehr müde. Ihre Smartwatch hat den PEUGEOT INSTINCT CONCEPT entsprechend informiert, so dass dieser selbständig den Autonomous-Soft-Modus aktiviert. So können Sie sich bereits auf dem Nachhauseweg ausruhen. Sie nähern sich Ihrem Zuhause und die Außenbeleuchtung schaltet sich ein, um Ihren Parkplatz auszuleuchten.
Donnerstag, 8 Uhr
Da Sie sich am Vortag nicht ausreichend bewegt haben, schlägt Ihnen Ihr Auto vor, rund 10 Minuten zu Fuß vom Büro entfernt zu parken, damit Sie ein wenig laufen können.
Freitag, 14 Uhr
Der Weg zu Ihrem Meeting führt über eine Autobahn und eine kurvige Landstraße. Der erste Teil der Strecke wird im Autonomous-Sharp-Modus zurückgelegt. Da Ihr Fahrzeug weiß, wie gerne Sie sportlich-dynamisch fahren, schaltet es beim Wechsel auf die Landstraße automatisch in den Drive-Boost-Modus.

Für den Nutzer sind die Übergänge von einer in eine andere Einsatzart so fließend wie nie zuvor. Denn seine Umgebung hilft ihm dabei, seine Fahrten zu vereinfachen. Das Fahrzeug konditioniert die verschiedenen Ausstattungen vor: Fahrmodus, Einstellung der Benutzeroberflächen und Sitze, Lichtambiente, Soundanlage, usw. Trotzdem bleibt der Mensch Herr des Geschehens: Er entscheidet, ob er selbst fahren oder sich im Autonomous-Modus fahren lassen will.
Die vier Modi ermöglichen eine besonders präzise Steuerung. So steht im Drive-Boost-Modus ein dynamischer Fahrstil im Vordergrund, während der Drive-Relax-Modus die Fahrerassistenzsysteme ADAS (Advanced Driving Assistance Systems) zur Unterstützung des Fahrers mit einbezieht. So zum Beispiel die automatische Steuerung der Scheinwerfer oder des aktiven Geschwindigkeitsreglers.
Beim autonomen Fahren im Soft-Modus ist alles auf Komfort ausgerichtet. Dadurch dauert die Fahrt unter Umständen etwas länger, so dass es sich anbietet, einen Film anzuschauen, etwas zu lesen oder sich auszuruhen. Im Autonomous-Sharp-Modus wird dagegen die Fahrtzeit optimiert und auf ein präzises und effizientes Fahrverhalten abgestellt.

Das PEUGEOT Responsive i-Cockpit, eine Revolution für alle
Die bisher vorgestellten Konzepte mögen dem selbstfahrenden Auto einen elitären Anstrich als Oberklasse¬fahrzeug mit reiner Fahrerorientierung verliehen haben. PEUGEOT hat eine radikal andere Sicht der Dinge: Das autonome Fahren soll möglichst vielen Nutzern zugute kommen. Diese Vision findet ihren Ausdruck in einer innovativen, adaptiven Innenraumarchitektur, dem Responsive
i-Cockpit.
„Das selbstfahrende Auto eröffnet der Kreativität ein neues, durch neue Einsatzmöglichkeiten geprägtes Betätigungsfeld. Mit dem PEUGEOT INSTINCT CONCEPT und dem Responsive i-Cockpit bauen wir auf dem auf, was den Erfolg der jüngsten Modelle der Marke ausmacht. Wir schaffen durch Schnittstellen, Architektur und Design neue Möglichkeiten, mit Vergnügen Auto zu fahren. Denn es steht nirgendwo geschrieben, dass ein selbstfahrendes Automobil eintönig und erlebnislos sein muss.“

Matthias Hossann, verantwortlich für PEUGEOT Concept Cars
Das Umfeld des Fahrers zeichnet sich durch eine schlanke Bedienkinematik aus, die beim Wechsel von einem Drive-Modus in einen autonomen Modus dafür sorgt, dass das kompakte Lenkrad und die schmale Leiste mit den Kippschaltern in der Armaturentafel verschwinden und das Gaspedal in der Stirnwand.
Unabhängig vom aktivierten Modus behält der Fahrer jedoch die Kontrolle über sein Fahrzeug. So selbstverständlich das im Drive-Modus ist, so sehr überrascht diese Besonderheit des selbstfahrenden PEUGEOT im Autonomous-Modus. Über das i-Gerät neben dem 9,7'' großen Bildschirm auf der Mittelkonsole lassen sich Fahrmanöver steuern. Mit einer einfachen Geste wird so zum Beispiel ein Überholvorgang eingeleitet oder von der Abstimmung Soft in Sharp gewechselt.
Im Drive-Modus erscheinen auf dem holografischen Display des Kombiinstruments fahrrelevante Informationen, wie die Fahrgeschwindigkeit, die Verteilung der beiden Antriebsenergien des Plug-in-Hybrids (PHEV), der Batterieladezustand, usw. Im digitalen Rückspiegel wird der Fahrer gewarnt, wenn sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet.
Im Autonomous-Modus werden andere Informationen angezeigt, da dann nur der Zeitbegriff wichtig ist. So werden alle Fahrzeuginsassen über die Uhrzeit, die noch verbleibende Fahrtzeit und die bereits zurückgelegte Strecke auf dem Laufenden gehalten.
Jeder Modus und jede Abstimmung impliziert auch ein anderes Innenraumambiente. Neben den angezeigten Informationen umfasst dieses die Einstellung der Sitze, der Beleuchtung und des Klangbilds.
Dank Responsive i-Cockpit steht jedem Insassen auch in diesem kompakten Fahrzeug ein individueller Platz zur Verfügung. Damit sich jeder wohl fühlt, sind die Sitze Flugzeugsitzen nachempfunden, bei denen die Struktur und die Kontaktbereiche zum Körper – Sitzfläche, Sitzlehne und Kopfstütze – voneinander getrennt sind. Die aus Aluminium gearbeitete Struktur ist nunmehr feststehend. Die Kontaktbereiche bleiben dagegen verstellbar und um die Y-Achse (Querachse) schwenkbar. Der Insasse kann die für seinen Bedarf geeignete Einstellung frei wählen: gestreckt, um sich auszuruhen, aufgerichtet, um zu fahren oder eine mittlere Position, um einen Film anzuschauen oder zu arbeiten.
Alle Insassen können über einen Chatbot, einen persönlichen Sprachassistenten, der den Zugang zu zahllosen Services eröffnet, mit dem Fahrzeug kommunizieren. So können sie Anweisungen in natürlicher Sprache zum Beispiel zur Buchung einer Kinovorstellung oder für einen Onlinekauf geben.
Die verwendeten Materialien laden dazu ein, die gewonnene Zeit für sich zu nutzen. Die feine, samtige Betonschicht im Fußraum regt dazu an, die Schuhe auszuziehen und zu entspannen. Ein 3D-Netzgewirk schmiegt sich an den Körper an und stützt ihn. Die Seiten der Mittelkonsole und die Türinnenseiten, die Sitzfläche und die Rückenlehne der Sitze sind mit diesem Gewirk bespannt. Die Kopfstütze ist mit Leder und einem weichen 3D-Gewirk bespannt, um dem Nacken mehr Komfort zu bieten.
Der Shooting Brake, eine zeitlose Erscheinung
Mit dem PEUGEOT INSTINCT CONCEPT wird das selbstfahrende Automobil zu einem neuen Ökosystem für möglichst viele Menschen. Darüber hinaus fasziniert es mit zeitlosem Design und äußerst klarer Linienführung, die von aerodynamischen Innovationen unterstrichen wird.
Ingenieure versuchen seit jeher die Aerodynamik zu optimieren, um den Verbrauch zu reduzieren und den Komfort der Fahrzeuginsassen zu verbessern. Letzterer wird in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen. Mit dem autonomen Fahren werden die Fahrzeuginsassen unterwegs Zeit für neue Aktivitäten haben und neue Möglichkeiten entdecken, sich die Zeit zu vertreiben.
Der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT verweist mit seinen Proportionen auf die hohe Schule des Karosseriebaus. Die ausgefeilten Linien sind genau an die Technik und den Fahrgastraum angepasst. Die lange Motorhaube ist ein Indiz für die kraftvollen 300 PS des PHEV-Antriebs. Die großzügig geschnittenen Radhäuser visualisieren die tadellose Straßenlage und die Power des allradgetriebenen Fahrzeugs.
Die Fahrzeugfront überzeugt mit einem ausdrucksstarken Blick. So wie die Pupille im Auge sitzt im Zentrum jedes LED-Scheinwerfers die Linse einer Kamera. Ihre Optik erfasst die Fahrzeugumgebung, um die Fahrassistenzsysteme mit Informationen zu versorgen. Der Kühlergrill erscheint je nach Situation unterschiedlich durchlässig. In der nach innen gewölbten Struktur sitzt der Markenlöwe, der bei aktiviertem Autonomous-Modus weiß hinterleuchtet wird.
Auf der Außenseite der Scheinwerfer zieht sich die Leuchtengrafik am Kühlergrill entlang nach unten. Ab 90 km/h setzt sie sich mit zweifacher Zielsetzung weiter fort: Einerseits werden die beiden Lichtleiter im unteren Bereich durch ein Profil verbunden, das den Anpressdruck auf der Vorderachse erhöht. Andererseits tut sich durch das Ausfahren dieses Profils eine Öffnung auf, um den Druck auf die Fahrzeugfront während der Fahrt zu verringern. So strömt die Luft in der Fahrzeugfront ein und seitlich entlang den Rädern wieder aus. Diese virtuelle Radverkleidung glättet in Verbindung mit den speziell bearbeiteten Fünfspeichen-Felgen die aerodynamischen Interferenzen mit dem Fahrwerk. Feine Rillen durchziehen diese Aluminiumfelgen und machen sie leichter. Die aerodynamische Funktion ist auch im Heckbereich realisiert, wo der Luftstrom durch eine in Höhe der Gürtellinie liegende Öffnung in der Vordertür einströmt. Von dort wird er zum Diffusor geleitet, über dem die durch ein Leuchtband miteinander verbundenen 3D-Heckleuchten liegen.
Das verglaste Fahrzeugdach erstreckt sich mit seinem gewölbten Profil direkt über den Insassen. Die niedrige Dachlinie wird durch die tiefblaue Dreischichtlackierung unterstrichen, die die gesamte Karosserie überzieht.
Schon bald wird das automobile Vergnügen bei PEUGEOT ein zweifaches Vergnügen sein. Neben der Fahrdynamik wird die Wiedereroberung der Zeit im Vordergrund stehen. Zeit für sich selbst, Frei-Zeit, Zeit fürs Vergnügen… der PEUGEOT INSTINCT CONCEPT macht es vor.

PEUGEOT
Intensives und hochwertiges Fahrerlebnis, rassiges Design und kompromisslose Qualität machen den Kern des Markenversprechens aus und tragen zur Emotionalität eines jeden PEUGEOT bei.
Die Löwenmarke ist in knapp 160 Ländern über 10.000 Mal vertreten und konnte 2016 einen Anstieg ihres Absatzes um 12,3% auf 1.919.460 Fahrzeuge weltweit verzeichnen. Gleich wo – PEUGEOT steht für Anspruch, Ästhetik und Emotion und orientiert sich am Leitbild einer Premium-Volumenmarke mit internationaler Ausrichtung.
Die automobile Geschichte der 1889 geschaffenen Marke wurde dieses Jahr mit dem erneuten Sieg bei der Rallye Dakar, bei der der neue PEUGEOT 3008 DKR einen Dreifach-Triumph erzielte, wieder um ein Kapitel reicher.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von deltz »

Initiative „Towards 5G“ heißt Qualcomm als neuen Partner willkommen und zeigt erste Ergebnisse

1. • Erste Ergebnisse der experimentellen Plattform zeigen verbesserte Leistung und verkürzte Latenz
•2. Qualcomm Technologies wird Partner der Initiative „Towards 5G“ für vernetzte Mobilität mit der C-V2X-Kommunikation
•3. Näheres dazu auf dem Stand von Orange, Halle 3, Stand D10 beim Mobile World Congress

Ericsson (NASDAQ: ERIC), Orange und die Groupe PSA haben soeben einen wichtigen Schritt in Richtung 5G-Standard für vernetzte Mobilität unternommen und in Frankreich mehrere bahnbrechende Anwendungen getestet.
Erste Versuche unter realen Bedingungen offenbarten das Potenzial der Cellular V2X (C-V2X) Technologie auf dem Weg zum 5G-Standard mit zwei Nutzungsmöglichkeiten für vernetzte Mobilität: „See Through“ für die Kommunikation zwischen fahrenden Autos und „Emergency Vehicle“ mit der Anzeige herannahender Einsatzfahrzeuge in Echtzeit.

Diese beiden in der Entwicklungs- und Testphase im experimentellen Netz befindlichen Dienste nutzen die optimierte Latenz und die hohe Geschwindigkeit des C-V2X-Standards, um zwischen zwei Fahrzeugen einen hochauflösenden Video-Stream herzustellen, der die Mitteilung von Ereignissen in Echtzeit ermöglicht.

Die wegweisenden Netzfunktionen, die in einem neuen Funkzugangsnetz (RAN) umgesetzt werden, das mit IT-Funktionen konfiguriert wurde, ermöglichen die Verbesserung der Ende-zu-Ende-Übertragungen mit einer Verzögerung von nur 17 Millisekunden bei V2N2V-Kommunikationen (Fahrzeug-Netz-Fahrzeug) gegenüber 30 bis 60 Millisekunden in den aktuellen LTE-Netzen, und das bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h. Diese Ergebnisse wurden im Frequenzband 2,6 GHz mit einer Leistung von 100 Mbit/s erzielt.

Die nächsten Schritte der Initiative „Towards 5G“:
• Durch „Network Slicing“ (Einteilung in virtuelle Netzabschnitte) können differenzierte Zugangsmöglichkeiten für unterschiedliche Anforderungen geschaffen werden, so dass ein Verkehrstelematiksystem (ITS = intelligent transportation system) mit verbesserter Isolierung entsteht, wenn andere mobile High-Speed-Kommunikationsformen im Fahrzeug verwendet werden.
• Tests der C-V2X-Kommunikation zwischen Fahrzeugen (V2V), zwischen Fahrzeugen und Infrastrukturen (V2I) sowie zwischen Fahrzeugen und Fußgängern (V2P) bei gleichzeitiger Beurteilung der Leistungssteigerungen durch die C-V2X-Technologie Version 14 in puncto Latenz und Zuverlässigkeit der direkten Kommunikation
• Die Mitglieder der Initiative „Towards 5G“ wollen zur Entwicklung neuer Nutzungsmöglichkeiten beitragen, um die Kapazität der mit 5G NR-Funktionen ausgerüsteten C-V2X-Technologie zu bewerten und bahnbrechende Anwendungen wie die Optimierung des Straßenverkehrs, die Verbesserung der Sicherheit oder automatisches Fahren zu ermöglichen.

Zum Ausbau der Entwicklung der direkten Kommunikation wird die Initiative „Towards 5G“ jetzt durch einen neuen Partner ergänzt: Qualcomm Technologies, eine Tochter von Qualcomm Incorporated.
„Wir freuen uns, die Groupe PSA, Orange und Ericsson in dieser Initiative zu begleiten“, so Nakul Duggal, Vice-President für Produktmanagement im Automobilsektor bei Qualcomm Technologies, Inc. „Die Cellular-V2X-Technologie Version R14 soll dem 5G-Standard den Weg ebnen, indem sowohl netzbasierte Kommunikationen als auch direkte Verbindungen genutzt werden. Sie verfügt über ein außergewöhnliches Potenzial, um unsere gemeinsame Vision von einem sicheren, vernetzten und intelligenten Verkehr zu verwirklichen.“
Die in den 3GPP-Spezifikationen der Version 14 definierte C-V2X-Technologie soll bahnbrechende Nutzungsmöglichkeiten bieten, insbesondere im Sicherheitsbereich. Die nachfolgenden Versionen der 3GPP-Spezifikationen einschließlich 5G New Radio (NR) werden netzbasierte Kommunikationen und Direktverbindungen umfassen, um neue Nutzungsformen wie autonomes Fahren zu ermöglichen.
Mehr zur Initiative „Towards 5G“ erfahren Sie beim Mobile World Congress in Barcelona vom 27. Februar bis zum 2. März 2017.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von deltz »

• Deutsches Peugeot-Vorkriegs-Register stellt auf der Retro Classics aus
• Karosserievielfalt des Peugeot 402 als Thema für diesjährige Messe
• Mehr als 380 Mitglieder mit 500 Fahrzeugen im Register vereint


Es ist eine besondere Form von Beständigkeit: Seit die Retro Classics im Jahr 2001 als internationale Messe für Oldtimer in Stuttgart gegründet wurde, ist das Deutsche Peugeot-Vorkriegs-Register jedes Jahr mit von der Partie. Und so wird die Interessengemeinschaft, die mittlerweile mehr als 380 Mitglieder zählt, auch bei der nächsten Ausgabe der Retro Classics dabei sein, die vom 2. bis 5. März 2017 auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet.
Auf einem rund 140 Quadratmeter großen Stand auf der Empore in Halle 1 widmet sich das Deutsche Peugeot-Vorkriegs-Register dem Thema „Peugeot 402 – Sondermodelle, Carrosserie, Coachbuilder“. Dabei wird der von Michael Kreuz gegründete Club unter anderem einen seltenen Peugeot 402 Eclipse in unrestauriertem Zustand präsentieren. Außerdem werden ein Peugeot 402 DS Darl‘Mat Special Roadster und verschiedene Zweiräder aus der Peugeot-Historie, beispielsweise eine Peugeot Motocyclette 3 1/2 HP des Baujahrs 1922, zu sehen sein. Unterstützt wird der Clubauftritt von der Amicale Peugeot Deutschland, dem Dachverband für die Liebhaber klassischer Peugeot-Fahrzeuge in Deutschland, und dem Magstadter Autohaus Bebion, das einen aktuellen Peugeot 3008 während der Messetage vor Ort präsentiert.
Unter den in Deutschland bestehenden Peugeot-Clubs beschäftigt sich das Deutsche Peugeot-Vorkriegs-Register mit den ältesten Fahrzeugen der Löwenmarke: Die mehr als 380 im Register vereinten Besitzer kümmern sich mit viel Engagement um fast 500 Fahrzeuge, darunter auch über 60 motorisierte Zweiräder der Baujahre 1892 bis 1949 (http://www.vorkriegs-peugeot.de).

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 3008: 6,0 - 4,0* CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 136 - 104*

*Werte mit rollwiderstandsoptimierten Reifen ermittelt Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von deltz »

•1. Groupe PSA wird Nummer zwei in Europa. Die starke und ausgewogene Präsenz in den Heimatmärkten ist die Grundlage für weltweites rentables Wachstum.
•2. Joint-Venture zur Automobilfinanzierung mit BNP Paribas, um die Entwicklung der Marken Opel und Vauxhall zu unterstützen
•3. Transaktion in Höhe von 2,2 Milliarden Euro bringt den Wandel von GM voran und setzt Shareholder-Value durch disziplinierten Kapitaleinsatz frei


Detroit und Paris, 6. März 2017 – General Motors Co. (NYSE:GM) und die Groupe PSA (Paris: UG) haben heute bekannt gegeben, die GM-Tochtergesellschaft Opel/Vauxhall und die europäischen Geschäfte von GM Financial durch eine Transaktion in die Groupe PSA einzugliedern. Diese Geschäftsfelder werden mit 1,3 Milliarden Euro bzw. 0,9 Milliarden Euro bewertet.
Durch die Aufnahme des Opel/Vauxhall-Geschäfts, das 2016 einen Umsatz von 17,7 Milliarden Euro erwirtschaftete, wird PSA zum zweitgrößten Automobilhersteller in Europa mit einem Marktanteil von 17 Prozent.

Schaffung einer soliden europäischen Grundlage, um das weltweit profitable Wachstum von PSA zu unterstützen.
Carlos Tavares, Vorstandsvorsitzender der Groupe PSA: „Wir sind stolz darauf, mit Opel/Vauxhall zusammenzuarbeiten und sind zutiefst bestrebt, dieses großartige Unternehmen weiterzuentwickeln und seinen Turnaround zu beschleunigen. Wir schätzen die Leistungen der hochqualifizierten Mitarbeiter von Opel/Vauxhall, die starken Marken des Unternehmens und ihre lange Tradition. Wir haben vor, auf den Markenidentitäten von PSA und Opel/Vauxhall aufzubauen und die Unternehmen in diesem Sinne zu führen. Wir haben bereits gemeinsam ausgezeichnete Produkte für den europäischen Markt entwickelt. Daher wissen wir, dass Opel/Vauxhall der richtige Partner ist. Wir sehen dies als eine natürliche Fortentwicklung unserer Beziehung und wollen diese auf eine neue Ebene heben.“
„Wir sind zuversichtlich, dass der Turnaround von Opel/Vauxhall mit unserer Unterstützung deutlich beschleunigt wird. Gleichzeitig respektieren wir die Verpflichtungen, die GM gegenüber den Mitarbeitern von Opel/Vauxhall eingegangen ist“, so Carlos Tavares weiter.

Transaktion bringt Wandel von GM voran und setzt Werte frei.
Mary T. Barra, Vorstandsvorsitzende von GM: „Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam – GM, unsere geschätzten Kollegen bei Opel/Vauxhall und PSA – die Möglichkeit geschaffen haben, die langfristige Leistung unserer jeweiligen Unternehmen zu stärken, indem wir auf dem Erfolg unserer vorherigen Allianz aufbauen. Für GM bedeutet dies einen weiteren wichtigen Schritt in unserer laufenden Arbeit, die unsere verbesserte Leistung vorantreibt, und unsere Dynamik verstärkt. Wir gestalten unser Unternehmen neu und liefern konsequent Rekordergebnisse für unsere Eigentümer. Dies erreichen wir durch disziplinierte Kapitalallokation bei unseren rentableren Investitionen in unserem Automobil-Kerngeschäft sowie im Bereich neue Technologien, die es uns ermöglichen, die individuelle Mobilität in die Zukunft zu führen. Wir sind überzeugt, dass dieses neue Kapitel Opel und Vauxhall langfristig in eine noch stärkere Position bringen wird. Wir freuen uns darauf, über unsere wirtschaftlichen Interessen und kontinuierliche Zusammenarbeit an laufenden und spannenden neuen Projekten am zukünftigen Erfolg und am starken Wertschöpfungspotenzial von PSA teilzuhaben.“

Langfristige Stärkung jedes Unternehmens
Die Transaktion wird substanzielle Skaleneffekte und Synergien in den Bereichen Einkauf, Fertigung und Forschung und Entwicklung ermöglichen. Jährliche Synergien in Höhe von 1,7 Milliarden Euro werden bis 2026 erwartet – ein wesentlicher Teil davon bis 2020, was den Turnaround bei Opel/Vauxhall beschleunigt. Dank der erfolgreichen Partnerschaft mit GM erwartet PSA, dass Opel/Vauxhall eine Marge aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit von 2 Prozent bis 2020 und von 6 Prozent bis 2026 erreichen und bis 2020 einen positiven operativen freien Cashflow generieren wird.
Darüber hinaus wird PSA über ein neu gegründetes 50/50Joint-Venture gemeinsam mit BNP Paribas alle europäischen Geschäfte von GM Financial erwerben. Dieses Joint-Venture wird die aktuelle europäische Plattform und das Team von GM Financial beibehalten. Das Joint-Venture wird von BNP Paribas vollständig konsolidiert und von PSA nach der Equity-Methode bilanziert.
Die Transaktion ist ein weiterer Schritt von GM, das Unternehmen umzuwandeln. Durch die anhaltende Arbeit hat das Unternehmen in den vergangenen drei Jahren Rekordergebnisse erzielt und gute Geschäftsaussichten für 2017 geliefert sowie erhebliche Ausschüttungen an die Aktionäre durchgeführt. Die Transaktion wird das Kerngeschäft von GM stärken und die kontinuierliche Verwendung von Ressourcen für ertragreiche Geschäftsgelegenheiten unterstützen – so etwa für fortgeschrittene, zukunftsgestaltende Technologien, die erhebliche Werte für die Aktionäre freisetzen.
Durch die sofortige Verbesserung des bereinigten EBIT, der EBIT-bereinigten Margen und des bereinigten Cashflows aus dem Geschäftsfeld Automobil sowie der Bereinigung von Bilanzrisiken kann GM den Mittelbedarf gemäß den Grundsätzen der Kapitalallokation um 2 Milliarden US Dollar senken, was je nach Marktbedingungen zur Beschleunigung der Aktienrückkäufe eingesetzt werden soll.
GM wird auch durch sein Eigentum an Optionsscheinen für den Erwerb von PSA Aktien am zukünftigen Erfolg des Unternehmens teilhaben. GM und PSA erwarten auch, gemeinsam an der weiteren Bereitstellung der Elektrifizierungstechnologien zu arbeiten und vorhandene Liefervereinbarungen für Holden und bestimmte Buick-Modelle fortzuführen. PSA wird Brennstoffzellensysteme möglicherweise langfristig von einem GM/Honda-Joint-Venture beziehen.

Zusätzliche Informationen:

Bestimmungen der Vereinbarung
PSA erwirbt das Geschäftsfeld Automobil von Opel/Vauxhall für 1,3 Milliarden Euro. Das europäische Geschäftsfeld von GM Financial wird gemeinsam von PSA und BNP Paribas für einen Betrag erworben, der dem 0,8-fachen des Proforma-Buchwerts bei Abschluss der Transaktion entspricht – etwa 0,9 Milliarden Euro.
Die Transaktion hat einen Gesamtwert von 2,2 Milliarden Euro für das Geschäftsfeld Automobil von Opel/Vauxhall und 100 Prozent des europäischen Geschäfts von GM Financial.
Der Transaktionswert für PSA einschließlich Opel/Vauxhall und 50 Prozent des europäischen Geschäfts von GM Financial beträgt 1,8 Milliarden Euro.
In Verbindung mit dieser Transaktion werden GM oder seine Tochtergesellschaften Optionsscheine in Höhe von 0,65 Milliarden Euro zeichnen. Diese Optionsscheine haben eine Laufzeit von 9 Jahren und können beginnend 5 Jahre nach dem Ausgabetag jederzeit ganz oder teilweise mit einem Ausübungspreis von 1 Euro angewendet werden. Auf Grundlage eines Referenzkurses von 17,34 Euro pro PSA Aktie entsprechen die Optionsscheine 39,7 Millionen Aktien von PSA oder 4,2 Prozent des vollständig verwässerten Aktienkapitals. GM wird keine Kontroll- oder Stimmrechte bei PSA haben und hat zugestimmt, die bei der Ausübung der Optionsscheine erhaltenen PSA Aktien innerhalb von 35 Tagen nach der Ausübung zu veräußern.
Die Transaktion umfasst das gesamte Geschäftsfeld Automobil von Opel/Vauxhall. Dazu gehören die Marken Opel und Vauxhall, sechs Montage- und fünf Produktionsanlagen für Systemkomponenten, ein Entwicklungszentrum (Rüsselsheim) und etwa 40.000 Mitarbeiter. GM wird das Entwicklungszentrum in Turin, Italien, behalten.
Opel/Vauxhall wird auch weiterhin von den Urheberrechtslizenzen von GM profitieren, bis die Fahrzeuge in den kommenden Jahren nach und nach auf PSA Plattformen gebaut werden.
In Verbindung mit der Transaktion wird GM vorwiegend nicht zahlungswirksame außerordentliche Aufwendungen in Höhe von 4,0 - 4,5 Milliarden US Dollar übernehmen.

Laufende Versorgungsverpflichtungen
Alle europäischen und britischen Pensionspläne von Opel/Vauxhall, mit und ohne Fondsabdeckung, mit Ausnahme des „German Actives Plan“ und ausgewählten kleineren Plänen, bleiben bei GM. Die Verpflichtungen hinsichtlich des „German Actives Plan“ und den kleineren Plänen von Opel/Vauxhall werden an PSA übertragen. GM wird PSA 3,0 Milliarden Euro für die vollständige Begleichung übertragener Pensionsverpflichtungen zahlen.

Abschlussbedingungen
Die Transaktion unterliegt verschiedenen Abschlussbedingungen, einschließlich behördlicher Genehmigungen und Reorganisationen, und wird voraussichtlich vor Ende 2017 abgeschlossen sein.

Optionsscheine
Die Ausgabe von Optionsscheinen unterliegt der Zustimmung der Aktionäre auf der PSA Hauptversammlung am 10. Mai 2017. Die drei Hauptaktionäre von PSA (der französische Staat, die Familie Peugeot und DongFeng) repräsentieren zusammen 36,6 Prozent des Aktienkapitals und 51,5 Prozent der Stimmrechte von PSA. Diese beabsichtigen, für einen Beschluss hinsichtlich der Ausgabe von Optionsscheinen an GM zu stimmen. Falls die Ausgabe der Optionsscheine für GM und seine Tochtergesellschaften von der PSA Hauptversammlung nicht genehmigt wird, begleicht PSA die 0,65 Milliarden Euro über 5 Jahre in bar.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

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Erste Testfahrten mit dem autonomen Fahrzeug der Groupe PSA für „Laienfahrer“





Datum der Veröffentlichung: 29/03/2017

• Am 28. und 29. März 2017 bietet die Groupe PSA „Laienfahrern“ erstmals die Gelegenheit, bei einer Probefahrt auf Straßen in der Umgebung von Paris das autonome Fahrzeug des Konzerns als Fahrer oder Beifahrer kennenzulernen.
• Dieser Schritt ist Teil der Umsetzung des Programms AVA „Autonomous Vehicle for All“ (autonome Fahrzeuge für alle) auf dem Weg zu einem einfachen und intuitiven autonomen Fahrzeug. Die Groupe PSA lädt vorab ausgewählte Autofahrer ein, dieses völlig neuartige Fahrgefühl zu erleben.


Das Programm AVA „Autonomous Vehicle for All“ wurde auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt und vereint vielfältige Funktionen, die − wenn der Fahrer dies wünscht − im Laufe der Zeit eine teilweise und später eine vollständige Übergabe der Fahrerverantwortung an das Auto ermöglichen werden. Das Ziel der Groupe PSA ist, so vielen Menschen wie möglich Zugang zu einem autonom fahrenden Fahrzeug zu verschaffen, indem sie Autos anbietet, die den Alltag erleichtern. Somit wird die Reisezeit auf immer sicherere Art und Weise für andere Dinge zur Verfügung stehen. Der Konzern setzt das Programm AVA „Autonomous Vehicle for All“ mit Fahrzeugen seiner Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles um.
Die von den Autofahrern getesteten Modelle sind mit den Funktionsstufen drei: „eyes off“ und
vier: „mind off“ ausgestattet. Bei diesen Fahrzeugen handelt es sich um die Vorreiter der vollständig autonomen Fahrzeuge, die nach 2020 zur Verfügung stehen werden.
Derzeit sind die Fahrerassistenzfunktionen aus dem AVA-Programm schon in verschiedenen Fahrzeugen erhältlich, in Europa beispielsweise im Peugeot 208, 308, 2008, Traveller und im neuen Peugeot 3008 sowie in den Citroën Modellen C4 Picasso, C3 und Spacetourer, in China im Peugeot 4008 und im Citroën C6. Einige Beispiele dieser Funktionen:
• Das Fahrzeug passt die Geschwindigkeit an die des vorausfahrenden an und hält den Sicherheitsabstand ein. Dank des „Adaptiven Tempomaten mit Stoppfunktion“ ist das Fahrzeug auch dazu in der Lage, automatisch anzuhalten.
• Der „Abstandsalarm“ des Fahrzeugs alarmiert den Fahrer im Falle eines Kollisionsrisikos. Dank „Aktiver Sicherheitsbremsung/Active Safety Break“ aktiviert das Auto, wenn nötig, sogar selbsttätig das Bremssystem.
• Der „Spurhalteassistent“ sorgt dafür, dass das Fahrzeug automatisch wieder in seine Spur zurückkehrt, wenn es von seiner Fahrspur abzukommen droht.
• Das Fahrzeug erkennt selbst, ob ein Parkplatz ausreichend groß ist und übernimmt den Einparkvorgang dank „Parkassistent“ ganz automatisch.

Ab 2018 wird mit automatisierten Fahrfunktionen „unter Aufsicht des Fahrers“ die nächste Phase des Programms AVA „Autonomous Vehicle for All“ eingeleitet. Einige der Funktionen von Stufe 2 werden im neuen DS 7 Crossback eingeführt:
• Das Fahrzeug überwacht seine eigene Geschwindigkeit und hält selbstständig die Spur. Der „Connected Pilot“ bietet auf Schnellstraßen eine vollständige Fahrerassistenz.
• Dank „Park Pilot“ parkt der Wagen ohne Zutun des Fahrers absolut automatisch ein.
• Die eingebettete Fahrzeugausrüstung erkennt Hindernisse und sorgt mit „Night Vision“ für eine verbesserte Sicht im Dunkeln.
• Eine Kamera im Fahrzeuginnenraum kontrolliert dank „Driver Attention Monitoring“ die Aufmerksamkeit des Fahrers.

Ab 2020 werden autonome Fahrfunktionen mit den Bezeichnungen „hands off“, gefolgt von Funktionen der Stufe drei: „eyes off“ es dem Fahrer ermöglichen, den kompletten Fahrvorgang an das Fahrzeug zu delegieren.
Die Groupe PSA ist das erste Unternehmen, das seit Juli 2015 autonome Fahrzeuge auf öffentlicher Straße in Frankreich testet. Seit März 2017 führt der Konzern als Erster Probefahrten mit sogenannten „Laienfahrern“ am Steuer durch. Diese Probefahrten haben Anfang März 2017 begonnen und werden im Juni 2017 fortgesetzt.
Bis heute wurden mehr als 120.000 Kilometer mit autonomen Einstellungen (Funktionsstufen zwei, drei und vier) auf europäischen Schnellstraßen zurückgelegt. Insgesamt nutzen der Konzern und seine Partner dafür 15 Prototypen.

Weitere Informationen über das autonome Fahrzeug der Groupe PSA finden Sie hier:
• Sébastien Loeb hat als Testfahrer am AVA-Programm von Groupe PSA zum autonomen Fahren teilgenommen: https://youtu.be/ftTn50Pj2MY
• Interview mit Sébastien Loeb nach seiner Probefahrt mit dem autonomen Fahrzeug der Groupe PSA: https://youtu.be/Rqo1BbeBdJw
• Auf dem Weg zum autonomen Fahrzeug der Groupe PSA: Wichtige Schritte und Technologien: https://youtu.be/3kKWYZPM6zE
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Bianka und Caruso Bild

:i_baeh: Ich habe doppelten Spass Cabrio fahren mit Autogas :i_baeh:
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von deltz »

Total ist in den kommenden fünf Jahren der empfohlene Partner für Schmierstoffe von den Marken der Groupe PSA.

Die Groupe PSA und Total verlängern ihre historische Partnerschaft. Diese Zusammenarbeit umfasst die drei Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles und die folgenden vier Aspekte:
• Forschung & Entwicklung,
• Belieferung der Werke der Groupe PSA mit Schmierstoffen als Erstausrüster,
• exklusive Empfehlung durch den Kundendienst der Vertriebsnetze der Groupe PSA,
• Motorsport-Partnerschaften mit Peugeot Sport, Citroën Racing und DS Performance.


Die Schmierstoffe von Total werden den Kunden der Groupe PSA empfohlen und über die Vertriebsnetze des Konzerns angeboten. Die Vertragswerkstätten haben dabei Zugang zu den Hochleistungs-Motorölen TOTAL QUARTZ, die speziell für die PSA Motoren entwickelt wurden und eine hohe Leistung, Zuverlässigkeit und einen niedrigen Kraftstoffverbrauch gewährleisten.

Im Rahmen dieser erneuerten Partnerschaft entwickeln die Groupe PSA und Total gemeinsame Marketingaktionen, welche die Kundenzufriedenheit beider Unternehmen steigern sollen.
Die Groupe PSA und Total treten zudem weiterhin als Technik- und Motorsportpartner von Citroën Racing in der WRC, von Peugeot Sport in den World-RX und Rallye-Raid-Meisterschaften sowie von DS Performance in der Formel E auf, nachdem bereits zahlreiche Erfolge und Weltmeistertitel in der FIA WTCC, WRC, World RX sowie bei der Rallye Dakar erzielt werden konnten.

Beide Partner teilen starke gemeinsame Werte: Teamgeist, Leistung, Know-how und Qualität, Innovation sowie Wertschätzung für den Kunden. Diese Werte unterstützen die Groupe PSA und Total beim Erreichen ihres gemeinsamen Ziels: die Entwicklung hochwertiger Produkte und Dienstleistungen, die für ein einzigartiges Kundenerlebnis sorgen.

Philippe Charleux, Direktor Schmierstoffe & Spezialprodukte bei Total Marketing Services: „Wir freuen uns außerordentlich über die Verlängerung dieser historischen Partnerschaft mit der Groupe PSA, in deren Rahmen wir 2015 bereits das 20-jährige Bestehen unserer Zusammenarbeit mit der Marke Peugeot sowie die Geburtsstunde der Marke DS Automobiles erleben konnten, und die es uns ermöglichen wird, 2018 das 50-jährige Bestehen unserer Zusammenarbeit mit der Marke Citroën zu feiern. Dies bekräftigt das intensive Engagement von Total, die Groupe PSA bei ihrem langfristigen Wachstum und ihrer internationalen Expansion zu begleiten.“
Yannick Bézard, Direktor Einkauf der Groupe PSA: „Dies ist eine historische Partnerschaft zwischen zwei Gesellschaften, die dieselben Werte in Sachen nachhaltige Entwicklung und Sicherheit teilen und die den Kunden in das Zentrum ihrer Entscheidungen stellen.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von deltz »

Bereits 100.000 „emov“-Nutzer, dem Carsharing-Service von Free2Move in Madrid

• Drei Monate nach seinem Launch im Dezember 2016 erfreut sich der Carsharing-Service „emov“ von Free2Move mit seinem Angebot an rein elektrischen Fahrzeugen in und um Madrid großer Beliebtheit.
• Damit unterstreicht die Groupe PSA ihre Ambitionen als Anbieter von Mobilitätslösungen.



Seit dem Start von „emov“ registrieren sich täglich annähernd 1.000 neue Kunden, um ein Fahrzeug des Carsharing-Dienstes zu nutzen.
„emov“ bietet Zugang zu einer Flotte von 500 Citroën C-Zero nach dem Free-Floating-Prinzip, bei dem die Nutzer das Fahrzeug zur Rückgabe überall in und um Madrid abstellen können.
Dieser Service bietet zahlreiche Vorteile: Dank der viersitzigen Fahrzeuge ist das Angebot auch für Familien und kleine Gruppen interessant. Zudem können Elektrofahrzeuge unentgeltlich auf ansonsten kostenpflichtigen Parkplätzen abgestellt werden. Ein weiterer Vorteil ist der große Abdeckungsbereich des Dienstes, der neben dem Stadtgebiet auch einen Teil der Peripherie von Madrid umfasst.

Das Unternehmen „emov“ mit Sitz in Madrid ist das Ergebnis eines Joint-Venture zwischen Eysa und Free2Move, der Marke für Mobilitätsdienstleistungen der Groupe PSA.
Brigitte Courtehoux, Leiterin der Business Unit „Vernetzte Dienste und neue Mobilitätslösungen“ der Groupe PSA: „Der Erfolg von ‚emov‘ in Madrid zeigt unsere Fähigkeit, auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Dies ist ein echter Erfolg für die Marke Free2Move. Die Groupe PSA positioniert sich eindeutig als Anbieter von Mobilitätslösungen.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

Gemeinsame Erklärung anlässlich des Treffens im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie


Datum der Veröffentlichung: 05/04/2017

Auf Einladung von Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, haben sich heute Vertreter von Bund, Ländern, der IG Metall und des Opel-Gesamtbetriebsrates mit Carlos Tavares, dem Vorstandsvorsitzenden von PSA, und Olivier Bourges, dem Generalsekretär von PSA, über das geplante Zusammengehen von PSA und Opel/Vauxhall ausgetauscht.


Neben Ministerin Zypries und Staatssekretär Matthias Machnig nahmen an dem Gespräch auch die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Marie-Luise Dreyer, der Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, Bodo Ramelow, der Wirtschaftsminister des Landes Hessen, Tarek Al-Wazir, der 1. Vorsitzende der IG Metall, Jörg Hofmann, und der stellvertretende Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates der Adam Opel AG, Lothar Sorger, teil.

Das Gespräch verlief in überaus konstruktiver Atmosphäre. Die Teilnehmer würdigten die herausragende Bedeutung der Groupe PSA und der Adam Opel AG und waren sich einig, dass die Allianz von PSA und Opel/Vauxhall für beide Seiten bedeutende Vorteile haben kann.

Herr Tavares unterstrich die Chancen dieser Allianz für die Groupe PSA sowie Opel/Vauxhall und erläuterte, dass die Transaktion einen europäischen Marktführer schafft mit Spitzenpositionen in den einzelnen Kernmärkten in Europa.
Die Teilnehmer verständigten sich auf folgende Punkte, die für die erfolgreiche Gestaltung der Integration von Opel/Vauxhall in den PSA Konzern von besonderer Bedeutung sind:
• Die Etablierung eines auf Vertrauen und Transparenz gegründeten Dialogs zwischen den Unternehmensleitungen, dem Gesamtbetriebsrat von Opel/Vauxhall, den Gewerkschaften und allen anderen Beteiligten.
• Die Auswirkungen des Kaufes von Opel/Vauxhall durch PSA auf bestehende Tarifvereinbarungen, Standortgarantien und Beschäftigungszusagen. In diesem Zusammenhang bekräftigte der PSA Konzern seine Zusage, die bestehenden Vereinbarungen in allen europäischen Ländern einzuhalten.
• Die Fortführung von Opel/Vauxhall als eigenständiges und einheitliches Unternehmen mit unabhängigen Marken im PSA Konzern.
• Die Vereinbarung einer Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften und dem Gesamtbetriebsrat mit dem Ziel einer langfristigen Perspektive für alle Marken, Produktionsstandorte und das Entwicklungszentrum von Opel/Vauxhall in Europa.

Bundesministerin Zypries: „Ich freue mich, dass wir im Interesse auch der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von Opel/Vauxhall weitere Fortschritte erzielt haben. Besonders begrüße ich die Zusage von Herrn Tavares, alle tariflichen Vereinbarungen zu respektieren und fortzuführen. Der Bund und die Länder werden den Prozess der Zusammenführung von PSA und Opel/Vauxhall weiter konstruktiv begleiten.“

Carlos Tavares: „In unserem heutigen Treffen habe ich den Willen von PSA bekräftigt, die wertvolle Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretungen fortzusetzen. Ich sehe darin einen zentralen Faktor für den Erfolg des Unternehmens.“

Jörg Hofmann: „Die IG Metall erwartet von Herrn Tavares, dass er gemeinsam mit GM nunmehr alle rechtlichen Voraussetzungen zur Fortführung und Erfüllung der bestehenden Tarifverträge schaffen wird.

Lothar Sorger: „Wir haben uns heute zudem mit Herrn Tavares darauf verständigt, dass, sobald die rechtlichen Voraussetzungen dafür gegeben sind, wir, die IG Metall, der Gesamtbetriebsrat, PSA und Opel-Vorstand, Gespräche über die Zukunft von Opel aufnehmen werden.“

Die verschiedenen Parteien bekräftigten ihren Wunsch, im Interesse einer langfristigen Zukunftsfähigkeit von Opel und seiner Beschäftigten den offenen und konstruktiven Dialog fortzusetzen. Sie vereinbarten, zu einem späteren Zeitpunkt wieder zusammen zu kommen.
grüCCle

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BlueTiger
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

CSR: Groupe PSA behält Branchenführungsposition im Ranking der Ratingagentur OEKOM



Datum der Veröffentlichung: 07/04/2017

• Die deutsche Ratingagentur für nachhaltige Entwicklung OEKOM präsentierte am 5. April 2017 ihr internationales Ranking der verantwortungsvollsten Unternehmen.
• Mit der Note „B“ steht die Groupe PSA im zweiten Jahr in Folge an der Spitze der Automobilbranche.



Die Groupe PSA hob sich vor allem in vier Themenbereichen von ihren Mitbewerbern ab, die laut OEKOM Performanceschwerpunkte in der Automobilbranche sind: Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge, Ökobilanzen der Produkte, Sozial- und Umweltstandards in der Versorgungskette sowie Entwicklung alternativer Antriebe und Mobilitätslösungen.
OEKOM bestätigte:
• die Führungsposition der Groupe PSA beim CO2-Ausstoß der in Europa verkauften Modelle, mit einem durchschnittlichen Flottenwert von 102,4 g CO2/km im Jahr 2016, während der Marktdurchschnitt bei 118,2 g/km lag,
• die Sicherheitsmerkmale ihrer Modelle, die bei den Euro NCAP-Crashtests gute Ergebnisse erzielen,
• die Effizienz ihres Ökobilanzkonzeptes und das Engagement in Sachen Ökodesign bei ihren Produkten,
• die Zweckmäßigkeit ihrer umweltfreundlichen Mobilitätslösungen.

OEKOM analysiert mehr als 3.800 Unternehmen auf der Grundlage ihrer Publikationen sowie anhand von Informationen aus unabhängigen externen Quellen, wie zum Beispiel von NGOs, staatlichen Behörden, Gewerkschaften und den Medien.
Die CSR-Performance (Corporate Social Responsibility oder unternehmerische Gesellschaftsverantwortung) wird von OEKOM auf einer 12-stufigen Skala von „A+“ bis „D-“ unter Berücksichtigung von etwa einhundert Umwelt- und Sozialindikatoren bewertet, die für jede Branche spezifisch ausgewählt werden.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von BlueTiger »

Groupe PSA geht mit Carsharing-Diensten nach Nordamerika





Datum der Veröffentlichung: 07/04/2017

• Die Bereitstellung von Carsharing-Diensten seit dem 3. April 2017 in Los Angeles ist ein erster Schritt für die Einführung von Free2Move in den USA.
• Das schrittweise Vordringen auf den nordamerikanischen Markt ist ein auf zehn Jahre angelegtes Projekt im Rahmen des Plans „Push to Pass“ der Groupe PSA.
• Das Projekt Nordamerika wird von einer Geschäftseinheit umgesetzt, die in der Region ansässig ist und von Larry Dominique geleitet wird.


Die ersten in Nordamerika eingeführten Mobilitätsdienste werden angeboten von Free2Move, der Mobilitätsmarke der Groupe PSA, und ihrem Partner TravelCar, einem 2012 gegründeten Start-up. Der Carsharing-Service für Reisende ist zunächst seit dem 3. April 2017 auf dem Flughafen von Los Angeles verfügbar, bevor es dann in größerem Umfang in den USA eingeführt wird. Damit soll die Nutzung des vorhandenen Fahrzeugbestands durch eine vorteilhafte Lösung für die Besitzer (kostenloses oder vergünstigtes Parken sowie Vergütung bei Vermietung des Fahrzeugs) und für die Automieter (etwa 50 Prozent günstiger als bei herkömmlichem Vermieter) optimiert werden.

Die Geschäftseinheit in Nordamerika hat zunächst die Aufgabe, mit den Partnern des Konzerns die Mobilitätsdienste zu entwickeln. Anschließend sollen Mobilitätsangebote mit Modellen der Groupe PSA eingeführt werden, bevor der Vertrieb von Fahrzeugen in Nordamerika startet. Dabei soll die Möglichkeit eines regionalen Sourcings geprüft werden, sofern sich dies als geeignet erweist. Das Projekt ist Teil des Strategieplans „Push to Pass“, der am 6. April 2016 vorgestellt wurde.

Larry Dominique wird zum Direktor der Geschäftseinheit Nordamerika der Groupe PSA ernannt. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der US-amerikanischen Automobilbranche und hat insbesondere für General Motors, Chrysler und Nissan gearbeitet. Zuletzt war er Präsident von ALG (Automotive Lease Guide) sowie Geschäftsführer von „TrueCar“.[1]
Die Geschäftseinheit Nordamerika ist an die Programm- und Strategiedirektion der Groupe PSA unter der Leitung von Patrice Lucas angegliedert.

„Mit der Gründung der neuen PSA Geschäftseinheit Nordamerika vollführt die Konzerngruppe einen wichtigen Schritt bei der Umsetzung des geplanten schrittweisen Einstiegs in der Region“, so Carlos Tavares, Vorstandsvorsitzender der Groupe PSA. „Unser Mobilitätsgeschäft soll mit dem Ausbau von Carsharing-Diensten rasch an Fahrt aufnehmen. Mit unserem Partner TravelCar nimmt diese Entwicklung nun konkrete Formen an.“
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deltz
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2017

Beitrag von deltz »

Sébastien Loeb im Peugeot 208 WRX in Portugal auf Platz zwei

Beim zweiten Lauf der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft in Portugal errang Sébastien Loeb vor voll besetzten Tribünen das erste Podiumsergebnis der Saison für das Team Peugeot Hansen.

• Der portugiesische Lauf zur FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft wurde für das Team Peugeot Hansen zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Nach einem spannungsgeladenen Qualifying erreichten sowohl Sébastien Loeb als auch Timmy Hansen mit ihren Peugeot 208 WRX das Finale und waren dort konkurrenzfähig. Loeb, der die schnellste Rundenzeit verbuchte, überquerte die Ziellinie als Zweiter. Timmy Hansen rundete das gute Teamergebnis mit einem vierten Platz ab. Durch das Resultat rückte das Team Peugeot Hansen in der vorläufigen Teamwertung auf den dritten Rang vor.
• Timmy Hansens Speed wurde nicht belohnt, denn der Schwede wurde im Qualifying einige Male durch langsamere Fahrzeuge eingebremst. Durch einige spektakuläre Überholmanöver sicherte er sich schließlich einen Platz im Finale.
• Kevin Hansen zeigte erneut eine bemerkenswerte Leistung in seinem 2016er-Peugeot 208 WRX und war der erste Reservefahrer für das Finale.

STIMMEN NACH DEM RENNEN
Kenneth Hansen (Teamchef)
„Wir haben den heutigen Podiumsplatz wirklich verdient. Wir wussten bereits, dass es eine starke Saison werden würde, aber wir haben hier gezeigt, dass wir den Speed haben, um ganz vorn mitzufahren. Es war sehr befriedigend, Sébastien auf dem zweiten Platz zu sehen. Timmy verpasste außerdem das Podium nur knapp. Unsere Spotter mussten sich besonders konzentrieren, um das richtige Timing für die Joker-Runde zu finden, denn die Zwischenzeit auf der Runde kam direkt nach dem Start, und wir mussten unsere Strategie danach ausrichten, wie der Start gelaufen ist. Das war vor allem im Finale der Fall, aber unser Tag verlief trotzdem sehr gut.“
Sébastien Loeb (Peugeot 208 WRX #9)
„Es ist großartig, erstmals in diesem Jahr wieder auf dem Podium zu stehen. Meine Saison ist beim ersten Rennen schwach gestartet, deshalb war es wichtig zurückzuschlagen. Wir wurden schneller, je weiter das Wochenende voranschritt. Wie bereits in Barcelona war das Q3 sehr frustrierend, da sich vor mir ein Fahrer drehte, das raubte mir viel Zeit. Ohne diesen Zwischenfall hätte ich im Halbfinale von der Pole-Position starten können und das Endergebnis wäre vielleicht ein anderes gewesen, denn ich war im Finale schnell. Dennoch habe ich 23 Punkte mitgenommen, das ist wirklich positiv.“
Timmy Hansen (Peugeot 208 WRX #21)
„Ein solides Wochenende für das Team mit zwei Peugeot 208 WRX im Finale. Leider hat sich mein Speed nicht ausgezahlt, denn ich wurde im Qualifying einige Male durch andere Fahrer eingebremst. Dadurch musste ich so hart wie möglich fahren und habe fünf Autos überholt. Das war vielleicht unterhaltsam für die Zuschauer, allerdings nicht gut für meine Rundenzeiten. Außerdem habe ich zur Hälfte des Finales Leistung verloren. Ich hätte sicherlich mit Sébastien auf dem Podium stehen können, denn ich war dicht hinter ihm. Ich kann es kaum erwarten, endlich ein Rennen zu haben, bei dem ich freie Fahrt habe. Ich hoffe, das ist in Hockenheim der Fall.“
Kevin Hansen (Peugeot 208 WRX #71)
„Es war ein gutes Wochenende und ich habe viel Ermutigung bekommen. Ich freue ich, dass ich mich beinahe für das Finale qualifiziert hätte. Im Halbfinale habe ich nach dem Start im letzten Moment meine Strategie geändert. Ich habe so viel Druck wie möglich gemacht, aber es war schwer, in einem 2016er-Auto mit Petter Solberg mitzuhalten, vor allem, weil ich kurz vor Ende einen Reifenschaden bekam. Ich hätte heute nicht besser fahren können.“

ERGEBNIS MONTALEGRE
1. Mattias Ekström (Audi S1)
2. Sébastien Loeb (Peugeot 208 WRX)
3. Johan Kristoffersson (VW Polo GTI)
4. Timmy Hansen (Peugeot 208 WRX)
5. Reinis Nitišs (Audi S1)
6. Petter Solberg (VW Polo GTI)

FAHRERWERTUNG NACH LAUF 2
1. Mattias Ekström (Audi S1), 58 Punkte
2. Johan Kristoffersson (Volkswagen Polo GTI), 44 Punkte
3. Petter Solberg (Volkswagen Polo GTI), 42 Punkte
4. Andreas Bakkerud (Ford Focus RS), 30 Punkte
5. Timo Scheider (Ford Fiesta), 28 Punkte
6. Sébastien Loeb (Peugeot 208 WRX), 26 Punkte
7. Reinis Nitišs (Audi S1), 26 Punkte
8. Timmy Hansen (Peugeot 208 WRX), 23 Punkte*
9. Kevin Hansen (Peugeot 208 WRX), 21 Punkte

TEAMWERTUNG
1. Volkswagen PSRX, 86 Punkte
2. EKS, 77 Punkte
3. Team Peugeot Hansen, 49 Punkte*
4. Hoonigan Racing Division Ford, 49 Punkte
5. MJP Racing Team Austria, 35 Punkte
6. STARD, 24 Punkte

* Dieses Ergebnis berücksichtigt eine Zehn-Punkte-Strafe für Timmy Hansen wegen eines Fehlers bei der Reifenmarkierung im dritten Vorlauf.
Der ab und zu mal mit dem CCle fahren darf!!


Auf dass die Temperaturen steigen und die Winde zum :i_surfin: und Kitesurfen bleiben.
Das beim Tauchen immer genug Pressluft in der Flasche ist.
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