TÜV-Report 2016
Verfasst: 18.07.2017 10:03
Hier ein Auszug aus dem TÜV-Report 2016:
Peugeot 206 CC:
Der Franzose ist im TÜV-Report knapp an einem mangelhaften Ergebnis vorbeigeschrammt. Zu den Problemstellen zählen schadhafte Lenkgelenke, die oftmals desolate Beleuchtung und Mängel an den Bremsscheiben und -leitungen. Dazu kommen Probleme beim Motormanagement, Ölverluste an Motor und Antrieb und viele Durchfaller bei der Abgasuntersuchung.
Peugeot 207 CC:
Ab dem siebten Jahr hat der 207 mit Federbrüchen zu kämpfen und ab dem neunten Jahr macht seine Lenkung oft Probleme. Bei der Lichteinstellung, den Scheinwerfern und Rückleuchten schneidet der kleine Peugeot ebenfalls desolat ab. Dazu weisen die Bremsscheiben über alle Jahrgänge hinweg Mängel auf. Ab dem siebten Jahr wird die Wirkung der Fußbremse zu oft beanstandet. Das Umweltkapitel ist ein rotes Tuch für den 207. In allen Bereichen und Jahren sammelt er hier die schlechteste Note. Zwar ist seine Auspuffanlage besser als die des 208, aber das ist auch nicht schwer, da diese 21-mal öfter bemängelt wird als üblich.
Peugeot 307 CC:
Für den offenen 307 gibt es beim TÜV zu oft auf den Deckel. Lenkung und Spurstangen zählen zu den Schwachstellen. Und häufig stimmt die Abblendlichteinstellung nicht, die Rückleuchten fallen aus. Größte Schwachstelle sind jedoch die Bremsscheiben. Rostig, riefig oder abgefahren kreuzen die Prüfer in allen Jahrgängen oft an. Kein Aufatmen im Kapitel Umwelt: Ölverlust, AU, Auspuff – alles wird überdurchschnittlich oft beanstandet. Ärger gab es weiterhin aufgrund einer unzureichenden Abdeckung des ABS- und ESP-Steuergeräts, was zu Kurzschlüssen und im schlimmsten Fall zu Bränden führen konnte. Alle 307 der Baujahre 2003 bis 2006 sind betroffen. Auch die Verkabelung der elektrischen Servolenkung konnte einen Brand auslösen. Mit mehreren Rückrufen behob Peugeot die Probleme.
Peugeot 308 CC:
Im Bereich Fahrwerk ist der 308 besser als sein Vorgänger. Hier haben Besitzer nur mit etwas Rost zu kämpfen. Bei der Beleuchtung kommt es aber zu den gleichen Beanstandungen wie beim 307: die Abblendlichteinstellung und die Rückleuchten verhageln das Kapitel Licht. Die Bremse bleibt weiterhin mit abgefahrenen Bremsscheiben und – bei der zweiten oder dritten HU – mit mangelhaften Bremsschläuchen ein Mängelschwerpunkt. Auch der 308 rasselt, wie sein Vorgänger, viel zu häufig durch die AU, verkleckert aber nur durchschnittlich viel Öl. Ärger machen bei den Benzinern die versagenden Nockenwellensensoren und der 1.6 HDi ist aufgrund verkokter Ölleitungen bekannt für Turboladerschäden. Seit 2008 kam es zu insgesamt fünf Rückrufen.
Peugeot 206 CC:
Der Franzose ist im TÜV-Report knapp an einem mangelhaften Ergebnis vorbeigeschrammt. Zu den Problemstellen zählen schadhafte Lenkgelenke, die oftmals desolate Beleuchtung und Mängel an den Bremsscheiben und -leitungen. Dazu kommen Probleme beim Motormanagement, Ölverluste an Motor und Antrieb und viele Durchfaller bei der Abgasuntersuchung.
Peugeot 207 CC:
Ab dem siebten Jahr hat der 207 mit Federbrüchen zu kämpfen und ab dem neunten Jahr macht seine Lenkung oft Probleme. Bei der Lichteinstellung, den Scheinwerfern und Rückleuchten schneidet der kleine Peugeot ebenfalls desolat ab. Dazu weisen die Bremsscheiben über alle Jahrgänge hinweg Mängel auf. Ab dem siebten Jahr wird die Wirkung der Fußbremse zu oft beanstandet. Das Umweltkapitel ist ein rotes Tuch für den 207. In allen Bereichen und Jahren sammelt er hier die schlechteste Note. Zwar ist seine Auspuffanlage besser als die des 208, aber das ist auch nicht schwer, da diese 21-mal öfter bemängelt wird als üblich.
Peugeot 307 CC:
Für den offenen 307 gibt es beim TÜV zu oft auf den Deckel. Lenkung und Spurstangen zählen zu den Schwachstellen. Und häufig stimmt die Abblendlichteinstellung nicht, die Rückleuchten fallen aus. Größte Schwachstelle sind jedoch die Bremsscheiben. Rostig, riefig oder abgefahren kreuzen die Prüfer in allen Jahrgängen oft an. Kein Aufatmen im Kapitel Umwelt: Ölverlust, AU, Auspuff – alles wird überdurchschnittlich oft beanstandet. Ärger gab es weiterhin aufgrund einer unzureichenden Abdeckung des ABS- und ESP-Steuergeräts, was zu Kurzschlüssen und im schlimmsten Fall zu Bränden führen konnte. Alle 307 der Baujahre 2003 bis 2006 sind betroffen. Auch die Verkabelung der elektrischen Servolenkung konnte einen Brand auslösen. Mit mehreren Rückrufen behob Peugeot die Probleme.
Peugeot 308 CC:
Im Bereich Fahrwerk ist der 308 besser als sein Vorgänger. Hier haben Besitzer nur mit etwas Rost zu kämpfen. Bei der Beleuchtung kommt es aber zu den gleichen Beanstandungen wie beim 307: die Abblendlichteinstellung und die Rückleuchten verhageln das Kapitel Licht. Die Bremse bleibt weiterhin mit abgefahrenen Bremsscheiben und – bei der zweiten oder dritten HU – mit mangelhaften Bremsschläuchen ein Mängelschwerpunkt. Auch der 308 rasselt, wie sein Vorgänger, viel zu häufig durch die AU, verkleckert aber nur durchschnittlich viel Öl. Ärger machen bei den Benzinern die versagenden Nockenwellensensoren und der 1.6 HDi ist aufgrund verkokter Ölleitungen bekannt für Turboladerschäden. Seit 2008 kam es zu insgesamt fünf Rückrufen.