Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Peugeot Pressemitteilungen 2018

Beitrag von deltz »

Das Team Peugeot Total belegte bei der Rallye Dakar 2017 alle drei Podestplätze. Bei der 40. Auflage der Marathonrallye strebt das Team erneut einen Sieg an. Die Rallye führt vom 6. bis 20. Januar über eine 9.000 Kilometer lange Route durch Peru, Bolivien und Argentinien.

Der Peugeot 3008 DKR als Maxi-Version:
Für die Rallye Dakar 2018 hat das Team Peugeot Total ein neues Einsatzfahrzeug entwickelt. Der Peugeot 3008 DKR Maxi verfügt weiterhin über zwei angetriebene Räder, seine Breite ist jedoch für eine verbesserte Fahrstabilität auf 2,40 Meter angewachsen.

Das „Dream-Team“ kämpft weiter:
Die Mannschaft des Teams Peugeot Total, die im vergangenen Jahr neun von zehn Etappensiegen gefeiert hat, bleibt auch 2018 unverändert. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Carlos Sainz/Lucas Cruz, Sébastien Loeb/Daniel Elena und Cyril Despres/David Castera, die insgesamt 19 Dakar-Siege (auf vier und zwei Rädern) errungen haben, steuern die vier Peugeot 3008 DKR Maxi. Peugeot Sport hat in der Vergangenheit bei sieben Dakar-Teilnahmen (1987 bis 1990 und von 2015 bis 2017) sechs Siege errungen.

Vier Fahrerteams, vier Autos und vier Farben:
Die Peugeot 3008 DKR Maxi haben bei der Rallye Dakar jeweils eine eigene Farbgebung: Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Startnummer 300, gelb; Carlos Sainz/Lucas Cruz, Startnummer 303, blau; Sébastien Loeb/Daniel Elena, Startnummer 306, weiß und Cyril Despres/David Castera, Startnummer 308, rot.

Besondere Herausforderung durch das Reglement:
Das Technische Reglement für die Rallye Dakar 2018 hält einige Anpassungen bereit, die zweiradangetriebenen Fahrzeugen nicht entgegenkommen. Während Autos mit Allradantrieb von einer Reduzierung des Minimalgewichts um 100 Kilogramm und 30 Millimeter mehr Federweg profitieren, müssen die Peugeot 3008 DRK Maxi 70 Kilogramm Zusatzgewicht einladen. Die Ingenieure von Peugeot Sport mussten daher hart arbeiten, um dieses reglementbedingte Handicap zu kompensieren.

Das Sportliche Reglement der Rallye Dakar wurde ebenfalls weiterentwickelt:
Um die Navigation anspruchsvoller zu gestalten, sind Landkarten in den Autos nicht mehr erlaubt, außerdem wurde die Route verändert. Für die Beifahrer wird die Arbeit nun anspruchsvoller.Eine herausfordernde Strecke: Für die 40. Auflage der Rallye Dakar haben die Veranstalter eine besonders schwierige Route angekündigt. Fünf Etappen in den Sanddünen in Peru, fünf Etappen in der Höhenlage von Bolivien (bis auf 4.786 Meter über dem Meeresspiegel), eine knapp 1.000 Kilometer lange Marathon-Etappe sowie die berühmte Fiambala-Prüfung in Argentinien stellen die Fahrerteams vor immer neuen Herausforderungen. Insgesamt führt die Route über 8.793 Kilometer, davon werden 4.329 Kilometer auf gezeiteten Etappen ausgetragen.

Abschlusstest:
Einer der Peugeot 3008 DKR Maxi machte sich zusammen mit Cyril Despres/David Castera früh auf den Weg nach Südamerika, um Mitte Dezember in Chile einige Höhentests zu absolvieren. Die vier Einsatzautos unternehmen in Lima (Chile) am 4. Januar einen letzten Shakedown, bevor sie einen Tag später der Technischen Abnahme unterzogen werden und am 6. Januar zur Rallye starten.

STIMMEN AUS DEM TEAM

Bruno Famin, Direktor Peugeot Sport und Team Manager Peugeot Total
„In Anbetracht unserer Siege in den letzten zwei Jahren, einschließlich des Doppelsiegs im Jahr 2017, kann unser einziges Ziel nur darin bestehen, auch die diesjährige Dakar zu gewinnen. Aber wir können nichts als selbstverständlich voraussetzen. Die 2018er-Auflage verspricht viel Spannung, aber sie ist auch ein sehr langer Wettbewerb mit vielen Herausforderungen. Die Route ist länger als im vergangenen Jahr und zugleich schwieriger mit einigen langen Tagen in der Wüste gleich am Anfang, nach denen bereits große Abstände zwischen den Teams liegen könnten. Die 1.000 Kilometer lange Marathonetappe kann ebenfalls einen großen Einfluss auf das Ergebnis haben – und Argentinien wird auch nicht einfacher. In Anbetracht unserer Rivalen, die ebenfalls hart gearbeitet haben, und umfassender Reglementsänderungen besteht kein Zweifel, dass uns eine äußerst komplizierte Rallye bevorsteht. Unter diesen Voraussetzungen einen Sieg anzustreben, ist bereits ein großes Ziel. Doch zusätzlich zu den Vorteilen unseres Peugeot 3008 DKR Maxi liegt unsere Stärke auch darin, dass wir vier Fahrerteams haben, die allesamt siegfähig sind.“

Stéphane Peterhansel, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 300
„Ich glaube, dass uns in diesem Jahr eine sehr schwierige Rallye erwartet. Die Route erinnert an die Wurzeln der Dakar in Afrika mit Wüste, vielen Dünen und vielleicht einigen Überraschungen auf den langen Etappen. Alles erscheint sehr offen und es muss nicht unbedingt der schnellste Fahrer sein, der am Ende siegt. Zu Beginn des Projektes hatte ich das Ziel, Peugeot wieder zum Dakar-Sieg zu führen. Dieses Ziel ist erreicht und ich persönlich fühle etwas weniger Druck als in den vergangenen Jahren. Aber natürlich möchte ich noch immer diese letzte Dakar mit Peugeot gewinnen. Das Auto ist noch stärker als im vergangenen Jahr. Es ist breiter und in den Kurven leichter zu kontrollieren – und das sollte uns bessere Leistungen in den Dünen ermöglichen. Wir sind alle sehr zufrieden mit der neuesten Fahrzeug-Evolution, mit der wir bereits über 5.000 Kilometer bei Tests gefahren sind, was der Gesamtdistanz der Wertungskilometer bei der Dakar entspricht.“

Carlos Sainz, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 303
„Ich fühle mich gut vor dem Start der Rallye Dakar. Ich habe mich wie gewohnt vorbereitet, indem ich mein Fitness-Programm intensiviert habe. Es ist unsere letzte Dakar mit Peugeot. Mein Ziel ist eine erfolgreiche Rallye. Das Team hat hart gearbeitet, um den neuen Peugeot 3008 DKR Maxi zu entwickeln, der ein echter Schritt vorwärts ist. Von allen unseren Dakar-Teilnahmen in Südamerika. ist diese Auflage, die mit den meisten Kilometern in Dünen. Die Navigation wird mit vielen Offroad-Passagen knifflig. Auch der Start mit zahlreichen Wüstenetappen macht diese Dakar sehr interessant. Bei diesen Bedingungen sollten uns die Eigenschaften des Peugeot 3008 DKR helfen. Allerdings kommt uns neue Reglement nicht entgegen – das sollte man im Hinterkopf behalten.“

Sébastien Loeb, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 306
„Mein Motto ist ein wenig ‚jetzt oder nie’. Dies ist meine letzte Gelegenheit die Rallye Dakar zu gewinnen. Im vergangenen Jahr haben wir gesehen, dass wir die Fähigkeiten zum Sieg haben. Daniel hat bei der Navigation einen guten Job gemacht. Das ist eine Quelle der Motivation. Wir wissen, dass wir es schaffen können und ich habe bei meiner Reise nach Südamerika natürlich den Sieg im Visier. Aber bei der Dakar kann viel passieren. Die Rallye ist sehr lang und man kann durch einen kleinen Fehler alles verlieren, vor allem, da jetzt die Sanddünen einen so großen Anteil an der Streckenführung haben. Aber das ist positiv für diesen Sport, weil die Fans genau daran denken, wenn es um Marathonrallyes geht. Andererseits ist dies ein Terrain, auf dem ich nicht so viel Erfahrung habe. Deshalb ist die Route für mich nicht von Vorteil. Das Auto jedoch ist fahrstabiler, leichter zu fahren und hat ein besseres Fahrwerk. Das gibt uns mehr Selbstvertrauen und erlaubt uns, mehr Druck zu machen.“

Cyril Despres, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 308
„Ich konzentriere mich immer nur auf das Terrain und die Anforderungen des kommenden Tages. Die ersten Etappen in Peru führen durch Sand. Wir sind es nicht gewohnt, viel Zeit in den Dünen zu verbringen, aber ich bin ziemlich entspannt, denn dort funktioniert unser Auto gut. Es wird anfangs sehr heiß, danach sehr schnell mit engeren Bergstrecken in großer Höhenlage. Und dann sind dort auch noch Prüfungen wie Belén und Fiambala, in die man immer mit ein wenig Angst geht. Dort gibt es Berge, Sand und schwierig zu findende Wegpunkte, was die Navigation schwierig gestaltet. Die diesjährige Rallye Dakar wird eine sehr anspruchsvolle Mischung.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Peugeot Sport baut sein Angebot für den Kundensport mit dem neuen Peugeot 308 TCR aus. Das Auto ist eine Weiterentwicklung des 308 Racing Cup, der wiederum aus dem Peugeot 308 GTi by Peugeot Sport hervorgegangen ist. Das neue Rennauto ist für die spannende TCR-Kategorie vorgesehen, die durch den neuen FIA-Tourenwagen-Weltcup ( WTCR) gekrönt wird.

• Zusätzlich zum Peugeot 208 Racing Cup und dem Peugeot 308 Racing Cup, die beide weiterhin erhältlich sind, setzt Peugeot Sport sein Know-how ein, um seine Modellpalette für die Rundstrecke um den neuen Peugeot 308 TCR zu erweitern.
• Chassis, Motor, Getriebe und Aerodynamik der Rennversion des Peugeot 308 entsprechen dem Reglement der TCR und internationalen Tourenwagen-Serien, wie dem neuen FIA-Tourenwagen-Weltcup (WTCR), der ADAC TCR Germany, der VLN Langstreckenmeisterschaft, der CER (Spanien), der CITE (Italien), dem BGDC (Belgien) und Langstreckenmeisterschaften wie der 24H Series.
• Ab dem 3. Januar kann der Peugeot 308 TCR bestellt werden, die ersten Fahrzeuge werden im April 2018 ausgeliefert. Ein Katalog an technischen Optionen ist erhältlich. Der Peugeot 308 TCR ist vom 8. bis 18. März auf dem Genfer Auto Salon in der Schweiz zu sehen.


STIMMEN
Bruno Famin, Direktor Peugeot Sport
„Der Peugeot 308 Racing Cup war bereits für die TCR geeignet. Aber die schnelle Entwicklung der auf dem TCR-Reglement basierenden Meisterschaften hat uns motiviert, einen Schritt weiter zu gehen und nach mehr Leistung zu suchen, um die Ambitionen unserer Kunden bis zum höchsten Level zu erfüllen, was 2018 der FIA-Tourenwagen-Weltcup (WTCR) sein wird. Die Vorstellung des neuen Peugeot 308 TCR kam zum optimalen Zeitpunkt, sie zeigt das starke Engagement von Peugeot Sport im Kundensport. Um den berechtigten Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, haben wir unsere Erfahrung und unser Know-how genutzt, um ein Auto zu entwickeln, das wettbewerbsfähig, zuverlässig und angenehm zu fahren ist.“

Mayeul Tyl, Direktor Peugeot Citroën Racing Shop
„Die Entwicklung des Peugeot 308 TCR resultiert aus einer starken Nachfrage aus mehreren eng umkämpften nationalen und internationalen Rennserien. Unser Ziel ist es, in Sachen Wettbewerbsfähigkeit den nächsten Level zu erreichen, nicht nur aus sportlicher, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht. Ein Schlüsselfaktor bei der Entwicklung waren die laufende Kosten, ohne dabei die Leistung oder die Zuverlässigkeit zu vernachlässigen. Neben zuverlässigen technischen Möglichkeiten und einen vernünftigen Kaufpreis von 109.000 Euro (vor Steuern) erzielen wir wettbewerbsfähige Kosten von 4,50 Euro pro Kilometer ohne Verbrauchsmaterialien.“

LEISTUNGSFÄHIGKEIT ALS ZIEL
Der Peugeot 308 TCR basiert auf dem Peugeot 308 Racing Cup, dem Erfolgsmodell von Peugeot Sport für den Kundensport auf der Rundstrecke seit 2016. Hinter den beiden Fahrzeugen steht jedoch eine unterschiedliche Philosophie. Beim Peugeot 308 TCR steht vor allem die absolute Leistungsfähigkeit im Vordergrund.

Der THP-Motor bietet eine robuste Basis, die bereits gezeigt hat, dass sie problemlos eine hohe Literleistung verkraftet. Viel Arbeit ist in das Ansaugsystem, den Auspuff und die Turboaufladung geflossen. Das 4-Zylinder-Turbotriebwerk leistet 350 PS und liefert ab 3000 U/min ein Drehmoment von 420 Nm. Dabei hat das Triebwerk eine Laufleistung von 5.000 Kilometern, was rund der doppelten Länge einer WTCR-Saison entspricht.

Bei der Kraftübertragung profitiert der Peugeot 308 TCR von einem speziell entwickelten Getriebe, das im Vergleich zum Peugeot 308 Racing Cup verstärkt wurde. Es verfügt über sechs Gänge, die über Schaltwippen bedient werden.

Dank einer breiteren Spur und einer speziellen Fahrwerksgeometrie sowie verstellbaren Stabilisatoren vorn und hinten und der Kugelgelenksaufhängung hat der Peugeot 308 TCR ein stabiles Einlenkverhalten mit einem gutmütigen Heck.

Die zahlreichen für das Auto verfügbaren Abstimmungsmöglichkeiten (Bodenfreiheit, Spurweite, Sturz) ermöglichen für jeden Fahrer eine optimale Anpassung an die jeweiligen Rennstrecken.

Der Peugeot 308 TCR ist mit innenbelüfteten Scheibenbremsen ausgestattet. Vorn haben diese eine Abmessung von 378x34 Millimeter und sechs Bremssättel, hinten 270x12 Millimeter und zwei Bremssättel.

Die neue, speziell für den Rennsport konzipierte Pedalerie bietet dem Fahrer das optimale Werkzeug, um das Auto perfekt zu bedienen.

100 PROZENT TCR-LOOK

Die Karosserie des Peugeot 308 TCR wurde gemeinsam von Peugeot Sport und den Designern des „Centre de Style Peugeot“ gestaltet. Dabei wurde dank des umfangreichen Einsatzes von CFD-Technologie eine optimale Aerodynamik mit einer athletischen Silhouette und einem beeindruckenden Design entwickelt.

An der Fahrzeugfront wurde viel Wert auf die optimale Anströmung des Wasserkühlers und Ladeluftkühlers – beides essentiell für eine hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit – gelegt. Der Splitter sorgt für maximalen Abtrieb und Fahrstabilität. Das Heck kennzeichnet der große Diffusor, der zusätzlich weiteren Abtrieb produziert.

Die Optik des Fahrzeugs vervollständigen die speziellen 18-Zoll-Felgen und Reifen in der Größe 27- 65/18.

WETTBEWERBSFÄHIGKEITEN AUF ALLEN EBENEN

Die Bestellbücher für den Peugeot 308 TCR sind geöffnet. Der Preis wurde auf 109.000 Euro (ohne Steuern) festgelegt. Ab sofort gibt es auch einen Katalog an Zusatzoptionen. Alle Autos werden komplett montiert ab April 2018 ausgeliefert. Die laufenden Kosten waren ein Kernpunkt bei der Entwicklung des Peugeot 308 TCR, sie liegen bei etwa 4,50 Euro pro Kilometer (ohne Verbrauchsmittel und ohne Steuern).

Durch seine technische Charakteristik ist der Peugeot 308 TCR perfekt dafür geeignet, sich den stärksten Wettbewerbern zu stellen und alle Fahrer zu begeistern, die eine bestmögliche Leistungsfähigkeit bei günstigen laufenden Kosten wünschen.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Zum Start 2018: neue Sondermodelle bei Peugeot - Hoher Ausstattungskomfort bei starken Kundenvorteilen

• Peugeot 2008, 3008 und 5008 als SUV-Sondermodelle Crossway verfügbar
• Neue Style-Edition für den Peugeot 308 und 308 SW
• Verschiedene Ausstattungen und Preisvorteile von bis zu 1.010 Euro möglich


Mit der Vorstellung der SUV-Sondermodellreihe Crossway für den Peugeot 2008, 3008 und 5008 sowie mit einer Neuauflage der attraktiven Style-Sondermodelle für den Peugeot 308 und 308 SW startet Peugeot stilvoll ins Jahr 2018. Die Sondermodelle Crossway basieren auf dem Ausstattungsniveau Allure. Die Highlights, in allen drei SUV-Modellen serienmäßig enthalten, sind unter anderem das 3D-Navigationssystem NAC, das Grip-Control-Paket sowie Sitze aus Kunstleder/Alcantara Schwarz mit blauen Ziernähten. Besonders zeichnet sich das Sondermodell durch exklusive Crossway-Designelemente sowohl innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeugs aus, wie zum Beispiel die Einstiegsleisten in Edelstahl oder die Crossway-Logo-Implementierung.

Die neu aufgelegte Peugeot 308 Style-Version basiert auf dem Ausstattungsniveau Active und wird serienmäßig mit den neuen Leichtmetallfelgen „Topaze“ 16“, getönten Seitenscheiben in der zweiten Reihe sowie Panoramaglasdach angeboten. Zusätzlich kann die Ausstattung durch ein attraktives Style-Paket ergänzt werden.

Peugeot 2008 Crossway: Peugeot LED-Track und Einparkhilfe
Der Peugeot 2008 Crossway punktet unter anderem mit modernen Leichtmetallfelgen „Aquila“ 16" in Storm Grau, dem Dachhimmel Peugeot LED-Track und bietet zusätzlichen Komfort durch einen höhenverstellbaren Beifahrersitz. Sein multifunktionaler Touchscreen mit 7“-Farbbildschirm ermöglicht die intuitive Bedienung der Komfort- und Entertainmentsysteme. Darüber hinaus erleichtert eine hintere Einparkhilfe akustisch und visuell das Rangieren. Wem so viel Komfort noch nicht genügt, der kann für 500 Euro das Crossway-Paket ordern. Es umfasst zum Beispiel Außenspiegelkappen in Chrom, Pedalerie in Aluminium sowie das beliebte Panorama-Glasdach und bietet dem Kunden eine Ersparnis von 140 Euro. Der 2008 Crossway ist mit Benzin- oder Dieselmotor zu Preisen zwischen 22.750 und 25.300 Euro erhältlich (81 kW/110 PS bis 96 kW/130 PS). Der Preisvorteil für den Kunden beträgt bis zu 700 Euro.

Peugeot 3008 und 5008 Crossway: Sicherheit und Komfort
Der Peugeot 3008 und 5008 Crossway stehen für moderne Sicherheit und technischen Komfort und sind ausgestattet mit aktiven Fahrassistenzsystemen wie einem Toterwinkel-Assistenten, Frontkollisions- und Müdigkeitswarner sowie einem Spurhalteassistenten. Ein weiterer Fokus liegt auf der technischen Komponente. Das digitale Kombiinstrument mit hochauflösendem 12,3“-Bildschirm und ein multifunktionaler Touchscreen bieten dem Fahrer einen guten Überblick sowie eine leichte Bedienung der Komfort- und Entertainmentsysteme. Ebenso in puncto Design können der Peugeot 3008 und 5008 Crossway überzeugen. Leichtmetallfelgen „Los Angeles“ 18“, eine Dachreling aus Aluminium sowie das Black-Diamond-Dach werten die Crossway-Modelle nochmals auf. Der 3008 Crossway kostet zwischen 30.400 und 38.750 Euro (96 kW/130 PS bis 130 kW/180 PS). Kundenvorteil: bis zu 900 Euro. Der Peugeot 5008 Crossway wird zwischen 31.950 und 40.300 Euro (96 kW/130 PS bis 130 kW/180 PS) angeboten und bietet ebenfalls einen Preisvorteil von bis zu 900 Euro.

Peugeot 308 Style: Für Kompaktwagen und SW
Nachdem der Peugeot 308 Style vor der Einführung des neuen Peugeot 308 zunächst eingestellt wurde, wird nun der neue Peugeot 308 und 308 SW als attraktives Sondermodell Style angeboten. Der neue Peugeot 308 Style ist serienmäßig mit den neuen Leichtmetallfelgen „Topaze“ 16“, getönten Seitenscheiben in der zweiten Reihe sowie Nebelscheinwerfern ausgestattet. Das beliebte Panoramaglasdach, welches das Fahrzeug im Innenraum größer und heller wirken lässt, ist ebenso serienmäßig enthalten. Zusätzlich kann die Ausstattung durch das attraktive Style-Paket mit den Optionen Leichtmetallfelgen „Rubis“ 17“, Notrad, Sitzheizung vorn und Feststellbremse elektrisch ergänzt werden. Der 308 Style ist mit Benzin- oder Dieselmotor zu Preisen zwischen 21.900 und 26.450 Euro erhältlich (81 kW/110 PS bis 96 kW/130 PS). Der Preisvorteil für den Kunden beträgt bis zu 1.010 Euro.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 2008: 4,8*** – 3,7***; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 110*** – 96***. Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 3008: 6,0*** **** – 4,1* ** CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 136*** **** – 108* ** *** Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 5008: 6,1*** **** – 4,1* ** CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 140*** **** – 107* ** Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 308: 5,7* – 3,5* ** CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 132* – 93* ** Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 308 SW: 5,9* – 3,6*** CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 136* – 95***

* Werte wurden nach der neu eingeführten Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure (WLTP) und nach dem Real Driving Emission (RDE)-Verfahren im praktischen Fahrbetrieb ermittelt. Bei den Angaben handelt es sich um WLTP-Messwerte.
** Werte wurden mit rollwiderstandsoptimierten Reifen ermittelt.
*** Angaben wurden gemäß amtlichem Messverfahren EG 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt.
**** Werte wurden mit M+S-Reifen i. V. m. dem optionalen Grip-Control-Paket ermittelt.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Highlights 2017: Groupe PSA blickt auf ein erfolgreiches, wachstumsstarkes Jahr zurück

• Die Groupe PSA beendet das Jahr 2017 in einer gestärkten Position mit fünf Automobilmarken und einer Mobilitätsmarke.
• Ein kurzes Video zeigt die Highlights des Jahres.


2017 im Überblick:
Opel & Vauxhall gehören nun zur Groupe PSA und konzentrieren sich auf „PACE!“, ihren Strategieplan für Profitabilität, Elektrifizierung und globale Präsenz. Mit diesen beiden Marken steigt die Groupe PSA zum europäischen Champion auf.
Der Konzern treibt dabei intensiv und methodisch die Umsetzung seines Strategieplans für profitables Wachstum „Push to Pass“ voran.
Die weltweite Produktoffensive wurde mit dem Peugeot 3008 (Auto des Jahres 2017 in Europa), dem Peugeot 5008, dem Citroën C5 Aircross, dem Citroën C3 Aircross, dem Citroën C4 Cactus, dem Premium-SUV DS 7 CROSSBACK und einem überarbeiteten Produktangebot für leichte Nutzfahrzeuge fortgesetzt. Bei Opel Vauxhall sind der Crossland X, der Grandland X und der Insignia GSI hervorzuheben.
Die Entwicklung innovativer, effizienter und nützlicher Technologien nimmt Fahrt auf mit einem schnelleren Wandel hin zu elektrischen Technologien, der Einführung des Programms AVA (Autonomous Vehicle for All) und einer weiteren Auszeichnung für den 1,2-Liter-Dreizylinder-PureTech-Turbomotor, der 2017 erneut zum Motor des Jahres („Engine of the Year“) gekürt wurde.
Die Groupe PSA ist nun in allen Regionen der Welt vertreten und baut weltweit neue Partnerschaften auf. Mit der Mobilitätsmarke Free2Move gelang der Groupe PSA zudem die Rückkehr in die USA.
Um besser auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingehen zu können, stellt der Konzern darüber hinaus Online-Einkaufsdienste zur Verfügung und bietet ein vollumfassendes Kundenerlebnis. Die Angebotsstrategie für Gebrauchtwagen, Teile und Services wurde überarbeitet und die App Free2Move auf den Markt gebracht. Mit Free2Move Lease steht nun ein eigener Service für gewerbliche Kunden zur Verfügung.
Keiner dieser Erfolge wäre möglich gewesen ohne das tägliche Engagement aller Teams der Groupe PSA und die gemeinsame Arbeit mit den Arbeitnehmervertretern zur Gestaltung der Zukunft des Konzerns.

Im folgenden Video können Sie alle Erfolge des vergangenen Jahres noch einmal Revue passieren lassen und erfahren, wie diese dazu beigetragen haben, die Groupe PSA auf die Herausforderungen des Jahres 2018 vorzubereiten.

Video
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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RALLYE DAKAR: PEUGEOT 3008 DKR MAXI WEITERHIN VORN
Peugeot belegt nach der dritten Etappe der Rallye Dakar weiterhin die Plätze eins und zwei. Die vier Peugeot 3008 DKR Maxi erlebten auf dem Weg von Pisco nach San Juan de Marcona einen reibungslosen Tag. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret und Carlos Sainz/Lucas Cruz belegten die Plätze zwei und drei in der Tageswertung. Die Etappe war in zwei gezeitete Sektionen unterteilt: Nach dem kurzen ersten Abschnitt kamen die Rallyeautos kurz ins Biwak in Pisco zurück und unternahmen dann die längere Wertungsprüfung mit Richtung San Juan de Marcona an der Küste Perus.

• Dank der Schnelligkeit ihres Peugeot 3008 DKR Maxi übernahmen Stephane Peterhansel/Jean-Paul Cottret mit 3.11 Minuten Vorsprung die Gesamtführung. Als schnellstes Peugeot-Team belegten sie mit einer nahezu fehlerfreien Fahrt den zweiten Platz in der Tageswertung und bewiesen damit, dass bei der Rallye Dakar Beständigkeit und Zuverlässigkeit essenziell sind.
• Auch für Carlos Sainz/Lucas Cruz war es eine gute Etappe: Die beiden Spanier machten nur einige kleine Navigationsfehler und rückten mit dem dritten Platz in der Tageswertung auf den sechsten Gesamtrang vor.
• Platz vier in der Tageswertung hinter Sainz belegten Cyril Despres/David Castera, sie hatten die schwierige Aufgabe, die sandige Prüfung mit vielen Herausforderungen in der Navigation als erste Starter zu eröffnen. Trotz einer kleinen Schrecksekunde nach 2,5 Kilometern liegen sie rund drei Minuten hinter ihren Teamkollegen Peterhansel/Cottret auf Platz zwei der Gesamtwertung – ein Wimpernschlag bei der Dakar.
• Platz fünf in der Tageswertung reichte Sébastien Loeb/Daniel Elena aus, um den vierten Gesamtrang zu verteidigen. Sie verfolgten weiterhin ihre Strategie, die Sanddünen in Peru zu überstehen, um später auf härterem Terrain, das ihnen stärker entgegenkommt, zurückzuschlagen. Mit ihrer vorsichtigen Herangehensweise zogen sie es auch vor, auszusteigen und die Steigung einer Düne zu prüfen, bevor sie sie mit dem Peugeot 3008 DKR Maxi bezwangen. Loeb und Elena erfüllten ihre Aufgabe, die Prüfung sicher zu beenden. Sie bleiben in Schlagdistanz zum Podium.


Ergebnis Etappe 3
1. Nasser Al Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, 3:09.08 Std.
2. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, +4.05 Min.
3. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, +6.07 Min.
4. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, 7.43 Min.
5. Sébastien Loeb/Daniel Elena, Peugeot 3008 DKR Maxi, +8.34 Min.
6. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +10.11 Min.
7. Bernard Ten Brinke/Michel Perin, Toyota, +18.07 Min.
8. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +18.56 Min.
9. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +22.42 Min.
10. Lucio Alvarez/Robert Howie, Toyota, +23.01 Min.

GESAMTERGEBNIS NACH 3 VON 14 ETAPPEN
1. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, 6:34.58 Std.
2. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi +3.11 Min.
3. Nasser Al Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +7.43 Min.
4. Sébastien Loeb/Daniel Elena, Peugeot 3008 DKR Maxi, +10.11 Min.
5. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +11.23 Min.
6. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, +14.47 Min.
7. Bernhard Ten Brinke/Michel Perin, Toyota, +31.18 Min.
8. Orlando Terranova/Bernardo Graue, Mini, +35.19 Min.
9. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +38.56 Min.
10. Nani Roma/Alex Haro, Mini, +42.56 Min.

STIMMEN NACH DER ETAPPE

Stéphane Peterhansel, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 300, 2. Etappe 3/1. Gesamt
„Es war eine weitere schöne Prüfung, mit hohen Dünen, vielen Offroad-Passagen und etwas Fesch Fesch war sie typisch für eine Marathonrallye. Es war etwas einfacher als am Tag zuvor, da wir die Spuren der Motorräder vor uns sahen, sie haben uns ein wenig bei der Navigation geholfen. Zweimal haben wir uns etwas verfahren, einmal, weil wir durch das Roadbook verwirrt waren, das zweite Mal war es mein Fehler, denn ich hatte beschlossen, einem Motorradfahrer zu folgen – und sie haben nicht immer Recht. Ich würde nicht sagen, dass wir vorsichtig gefahren sind, aber wir haben versucht, die Risiken zu minimieren. Jetzt sind wir in Führung, das haben wir unserer Beständigkeit zu verdanken. Also war es bislang keine so schlechte Idee ... Alle Toppiloten sind noch immer dabei. Als Peugeot-Team müssen wir zusammenbleiben und stark bleiben.“

Carlos Sainz, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 303, 3. Etappe 3/6. Gesamt
„Keine Probleme! Wir haben zur Hälfte der Prüfung nur einmal umgedreht, um mit mehr Schwung über die Düne zu fahren. An einem Wegpunkt mussten wir ebenfalls umkehren, da wir ihn zuvor im Staub verpasst hatten. Aber der Rest war okay. Wir bleiben konzentriert. Das Auto fühlt sich gut an.“

Cyril Despres, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 308, 4. Etappe 3/2. Gesamt
„Uns erwischte es in der Anfangsphase: Wir mussten hart bremsen und in eine Düne fahren. Das war ein guter Weckruf. Wir waren das erste Fahrzeug auf der Strecke und hatten trotzdem einen guten Rhythmus. Stéphane ging an uns vorbei und wir blieben einige Zeit zusammen. Dies ist Peru: Die Prüfungen sind so komplex, dass man immer Acht geben muss, schnell fährt, wo es möglich ist, und herunterbremst, wenn nötig. Der Start in diese Rallye war gut, wir müssen jetzt so weitermachen.“

Sébastien Loeb, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 306, 5. Etappe 3/4. Gesamt
„Wir hatten keinen guten Start in die erste Sektion, wir haben einen oder zwei kleine Fehler gemacht, die allerdings als Lektion für den Rest des Tages hilfreich waren. Danach fuhren wir eine gute Pace, aber es war sehr knifflig und wir wollen große Risiken vermeiden. Außerdem gab es in der ersten Sektion ein Problem mit dem automatischen Luftdrucksystem, aber das wurde dank unserer Mechaniker im Biwak behoben.“

Wussten Sie, dass...
... der Peugeot 3008 DKR Maxi auf den Peugeot 3008 SUV basiert, der zum European Car of the Year 2017 gewählt wurde? Und das ist nicht der einzige Dakar-Löwe, der auf einem Auto des Jahres aufbaut. Der Peugeot 405, der vor 30 Jahren zum European Car of the Year ernannt wurde, gewann (als T16) 1989 und 1990 die Rallye Dakar.

Wie geht es weiter?
Die vierte Etappe führt am Dienstag über eine 444 Kilometer lange Schleife (davon 330 Kilometer Wertungsprüfung) um San Juan de Marcona. In Anlehnung an die Ursprünge der Dakar beginnt diese Etappe auf dem Strand mit einem Start von jeweils vier Rallyeautos gleichzeitig. Die Fahrer müssen dann eine 100 Kilometer lange sandige Passage mit Dünen in allen Formen und Größen absolvieren. Die letzte Herausforderung des Tages ist die Fahrt durch einen Canyon, der schwierig zu finden ist.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Rallye Dakar: Drei Peugeot 3008 DKR Maxi an der Spitze

Nach der vierten Etappe der Rallye Dakar liegen drei Peugeot 3008 DKR Maxi in Führung, auch in der Tageswertung belegten die Peugeot-Fahrerteams die ersten drei Plätze. Bitter verlief die Schleife um San Juan de Marcona (Lima) jedoch für Cyril Despres und David Castera, die einen Stein trafen und ihren Rallye-Löwen hinten rechts stark beschädigten.
• Sébastien Loeb/Daniel Elena feierten ihren ersten Etappensieg bei der diesjährigen Dakar und rückten in der Gesamtwertung auf den zweiten Platz vor. Das französisch-monegassische Team erlebte auf der 330 Kilometer langen Prüfung mit einer der längsten Wüstenpassagen der Dakar-Geschichte einen reibungslosen Tag.

• Carlos Sainz/Lucas Cruz hatten einen schwierigen Start, da sie sich zunächst im Sand festfuhren und später einen Reifenschaden hatten. Danach erlebten sie eine problemlose Fahrt ins Etappenziel. Mit Platz zwei in der Tageswertung rückten sie im Gesamtklassement um einen Platz auf Position drei vor.

• Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret konnten ihren Vorsprung in der Gesamtwertung mehr als verdoppeln, trotz einer schwierigen und nicht perfekten Prüfung. Der dritte Platz in der Tageswertung unterstreicht jedoch die eindrucksvolle Konstanz des Duos.

• Einen schweren Rückschlag hingegen erlebten Cyril Despres/David Castera, die etwa zur Hälfte der Prüfung einen Stein trafen. Sie konnten die Fahrt nicht aus eigener Kraft fortsetzen und mussten vier Stunden auf den Servicetruck warten. In einer Nachtschicht reparierten die Mechaniker den Peugeot 3008 DKR Maxi, sodass Cyril Despres und David Castera am Mittwoch zur fünften Etappe antreten können.


ERGEBNIS ETAPPE 4
1. Sébastien Loeb/Daniel Elena, Peugeot 3008 DKR Maxi, 3:57.53 Std.
2. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, +1.35 Min.
3. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, +3.16 Min.
4. Mikko Hirvonen/Andreas Schulz, Mini, +34.36 Min.
5. Eugenio Amos/Sebastien Delaunay, Buggy, +35.46 Min.
6. Khalid Al Qassimi/Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +40.29 Min.
7. Lucio Alvarez/Robert Howie, Toyota, +41.05 Min.
8. Bernhard Ten Brinke/Michel Perin, Toyota, +42.22 Min.
9. Yazeed Al-Rajhi/Timo Gottschalk, Mini, +43.05 Min.
10. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +47.04 Min.

GESAMTERGEBNIS NACH 4 VON 14 ETAPPEN
1. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, 10:36.07 Std.
2. Sébastien Loeb/Daniel Elena, Peugeot 3008 DKR Maxi, +6.55 Min.
3. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, +13.06 Min.
4. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +58.48 Min.
5. Bernhard Ten Brinke Michel Perin, Toyota, +1:10.24 Std.
6. Eugenio Amos/Sebastien Delaunay, Buggy, +1:19.42 Std.
7. Khalid Al Qassimi/Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +1:21.09 Std.
8. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +1.21.47 Std.
9. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +1:22.44 Std.
10. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +1:35.30 Std.

STIMMEN NACH DER ETAPPE
Sébastien Loeb, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 306, 1. Etappe 4/2. Gesamt
„Wir hatten viel Spaß: eine lange Prüfung mit vielen Dünen mit einem besonderen Start nebeneinander auf dem Strand. Das Terrain war jedoch knifflig mit viel weichem Sand, am wichtigsten war, nicht stecken zu bleiben. Einige Fahrer verloren auf dieser Prüfung Zeit. Aber wir kamen glücklicherweise hindurch und konnten diese Etappe gewinnen. Unglaublich war jedoch, dass unser Vorsprung nur eine Minute betrug, wir liegen vorn noch dicht beieinander. Am Mittwoch müssen wir die Etappe eröffnen, wir erwarten eine schwierige Navigation, deshalb wird es wichtig sein, bei unseren Teamkollegen zu bleiben.“
Carlos Sainz, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 303, 2. Etappe 4/3. Gesamt
„Wir hatten einen schwierigen Start, weil wir sofort feststeckten. Das kostete uns sieben oder acht Minuten. Dann holten wir auf Nasser Al-Attiyah auf und fingen und einen Reifenschaden ein, sodass wir anhalten und wechseln mussten. Danach hatten wir keine weiteren Schwierigkeiten. Wie immer bei der Dakar muss man wachsam sein, aber das Ergebnis heute war gut für uns.“
Stéphane Peterhansel, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 300, 3. Etappe 4/1. Gesamt
„Ich bin enttäuscht für meinen Freund Cyril. Meine Etappe war am Anfang ziemlich stressig, da wir nebeneinander in die Prüfung starteten. Das ist nie einfach. Aber wir lagen vorn, als wir in den ersten Canyon kamen, das war gut, denn alle anderen außer uns mussten mit dem Staub klarkommen. Danach lief es gut, nur einmal löste sich in den Dünen der Reifen von der Felge und wir verloren Zeit, weil Sand in den Wagenheber gekommen war. Später glaubten wir und Carlos, dass wir einen Wegpunkt verpasst hätten und drehten um, um ihn zu finden. Ärgerlicherweise lagen wir beim ersten Mal richtig. Also keine perfekte Prüfung. Aber wir sind hier und wir sind vorn.“
Cyril Despres, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 308, stoppte in der Prüfung
„Ich weiß nicht genau, was passiert ist. Wir kamen vorsichtig zu einem Felsen, bremsten und fuhren über ihn. Der Felsen wurde aufgewirbelt und riss hinten rechts ein Teil des Autos ab, es war ein großer Schaden. Wir mussten auf den Truck warten. Was passiert ist, kann nur schwer einkalkuliert werden, denn es war eine langsame Stelle und nichts, worauf man normalerweise achten würde.“

WUSSTEN SIE, DASS...
... Sébastien Loeb und Daniel Elena, die neunmaligen Rallye-Weltmeister in Folge, beide ihre Karriere mit Peugeot gestartet sind? Loebs erste Rallye im Jahr 1997 war am Steuer eines Peugeot 106 im Markenpokal Volant Peugeot. Elena begann seine Karriere als Fahrer bei der Rallye Monte Carlo 1997 und 1998, ebenfalls im Peugeot 106 Rallye.

WIE GEHT ES WEITER?
Die fünfte Etappe führt am Mittwoch über 932 Kilometer (davon 267 Kilometer Wertungsprüfung) von San Juan de Marcona nach Arequipa. Die längste Etappe der Rallye hält für die Fahrer zwei parallele Prüfungen bereit: Die Autos absolvieren erst Sektor B (67 Kilometer) und folgen dann den Motorrädern in Sektor A. (200 Kilometer). Diese Prüfung könnte die größte Herausforderung der ersten Woche werden. Die Teilnehmer fahren zum ersten Mal über den berühmten Tanaca Beach, wo sie auf 30 Kilometern gigantische Dünen vorfinden. Die Strecke zurück nach Arequipa ist mit 508 Kilometern die längste Verbindungsetappe der Veranstaltung.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Groupe PSA: Rasmus Reuter übernimmt Verantwortung für die Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles in Deutschland

Zum 1. Februar 2018 übernimmt Rasmus Reuter als Geschäftsführer die Verantwortung für die Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles in Deutschland. Er folgt auf Albéric Chopelin, der als Global Chief Sales & Marketing Officer an den Hauptsitz der Groupe PSA wechselt.

Rasmus Reuter (50) ist studierter Diplom-Kaufmann der Betriebswirtschaft und verantwortet seit März 2016 als Executive Director den Geschäftsbereich Aftersales von Opel und Vauxhall. Er wechselte in den Aftersales-Bereich von GM Europa im Jahr 2005 und übernahm 2011 dessen Leitung. In dieser Funktion konnte er eine nachhaltige positive Entwicklung erreichen und einen wertvollen Beitrag zum Gesamtergebnis leisten. Zuletzt verantwortete Rasmus Reuter die Umsetzung der Aftersales-Maßnahmen des PACE-Plans.
Als Geschäftsführer der Peugeot Citroën Deutschland GmbH berichtet Rasmus Reuter an Maxime Picat, Executive Vice President Europe und Mitglied des Vorstands der Groupe PSA. Mit seiner langjährigen Erfahrung auf dem deutschen Automobilmarkt wird er die Weiterentwicklung der Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles in Deutschland im Rahmen des Plans „Push to Pass” der Groupe PSA vorantreiben.
Nach drei erfolgreichen Jahren in Deutschland wechselt Albéric Chopelin (41) als Senior Vice President, Chief Sales & Marketing Officer an den Hauptsitz der Groupe PSA in Rueil-Malmaison (Frankreich) und übernimmt die globale Verantwortung für Vertrieb und Marketing der Marken Peugeot, Citroën, DS Automobiles, Opel sowie Vauxhall. In dieser Funktion berichtet er direkt an Carlos Tavares, Vorstandsvorsitzender der Groupe PSA.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Dakar-Tagessieg für Peugeot, Aus für Loeb/Elena

Höhen und Tiefen erlebte das Team Peugeot Total am fünften Tag der Rallye Dakar: Auf der längsten Etappe der Rallye feierte die Mannschaft den dritten Tagessieg in Folge und belegt mit dem Peugeot 3008 DKR Maxi die ersten beiden Plätze im Gesamtklassement. Doch die neunmaligen Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb/Daniel Elena mussten aus medizinischen Gründen aufgeben, nachdem sich Beifahrer Daniel Elena bei einem Aufprall eine Verletzung zugezogen hatte.
• Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret bauten ihren Vorsprung an der Spitze des Feldes mit ihrem ersten Tagessieg des Jahres weiter aus. Die Belohnung für die starke Leistung ist ein 31-Minuten-Zeitpolster in der Gesamtwertung.
• Sébastien Loeb/Daniel Elena mussten an zweiter Stelle liegend aufgeben. Fünf Kilometer nach dem Start am Morgen wollten sie einen anderen Teilnehmer umfahren, der sich festgefahren hatte, dabei fiel ihr Peugeot 3008 DKR Maxi im Staub in ein großes Loch. Nach dem harten Aufprall klagte Daniel Elena über starke Schmerzen in Brustbein und Steißbein. Dank der Hilfe eines Lastwagens konnte das Team die Prüfung zwar fortsetzen und abschließen, aber da Elena nicht aufrecht sitzen konnte, blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich nach der ersten Schleife aus medizinischen Gründen zurückzuziehen. Loeb und Elena fuhren über die Serviceroute zum Biwak nach Arequipa, wo sie bereits vom medizinischen Team erwartet wurden.
• Carlos Sainz/Lucas Cruz kamen gut durch die Dünen und zeigten ein starkes Tempo, ohne Risiken einzugehen. Mit dem vierten Platz in der Tageswertung rückten die beiden Spanier im Gesamtklassement auf Rang zwei hinter ihren Teamkollegen Peterhansel/Cottret vor.
• Nachdem Cyril Despres/David Castera am Vortag einige Stunden durch eine Kollision mit einem Stein verloren hatten und in der Nacht nur anderthalb Stunden schlafen konnten, starteten sie um 4:40 Uhr am Morgen dank der großartigen Arbeit der Peugeot-Techniker mit einem reparierten Auto in die Etappe. Das müde Fahrerduo machte am Ende der Prüfung einige Fehler, erfüllte aber seine Aufgabe und brachte den Peugeot 3008 DKR Maxi ins Etappenziel, um die Teamkollegen zu unterstützen.


ERGEBNIS ETAPPE 5
1. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, 2:51.19 Std.
2. Bernhard Ten Brinke/Michel Perin, Toyota, +4.52 Min.
3. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +12.47 Min.
4. Carlos Sainz/ Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, +18.10 Min.
5. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +24.33 Min.
6. Orlando Terranova/Bernardo Graue, Mini, +24.38 Min.
7. Sheikh Khalid Al Qassimi/Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +25.39 Min.
8. Patrick Sireyjol/François-Xavier Beguin, Buggy, +33.16 Min.
9. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +37.36 Min.
10. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +41.13 Min.

GESAMTERGEBNIS NACH 5 VON 14 ETAPPEN
1. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, 13:27.26 Std.
2. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, +31.16 Min.
3. Bernhard Ten Brinke/Michel Perin, Toyota, +1:15.16 Std.
4. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +1:23.21 Std.
5. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +1:34.34 Std.
6. Sheikh Khalid Al Qassimi/Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +1:46.48 Std.
7. Eugenio Amos/Sebastien Delaunay, Buggy, +2:01.57 Std.
8. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +2:16.43 Std.
9. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +2:17.27 Std.
10. Patrick Sireyjol/Francois-Xavier Beguin, Buggy, +2:58.22 Std.
50. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +41:27 Std.

STIMMEN NACH DER ETAPPE
Bruno Famin, Direktor Peugeot Sport, Teammanager Peugeot Total:
„Die Dakar 2018 ist kompliziert und es passiert jeden Tag sehr viel. Wir wissen wirklich nicht, wie diese Rallye enden wird. Auch wenn wir nach der fünften Etappe einen großen Vorsprung in der Gesamtwertung haben, können wir nach dem, was wir bis jetzt gesehen haben, nicht sicher sein. Wir wussten, dass diese Etappe die letzte, aber auch die komplizierteste Prüfung in der Sandwüste sein würde und für die meisten Teilnehmer war sie furchterregend. Sébastien und Daniel hatten wirklich Pech. Nur weil sie versucht haben, ein gutes Tempo beizubehalten, fielen sie in das Sandloch, das sie nicht sehen konnten. Noch schlimmer ist für sie, dass ihr Peugeot 3008 DKR Maxi noch intakt war, aber Daniel Elena nicht weiterfahren konnte.“

Stéphane Peterhansel, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 300, 1. Etappe 5/1. Gesamt
„Ich habe heute sicherlich keinen schlechten Job gemacht, aber es war trotzdem keine perfekte Prüfung. Wir verloren Reifendruck und der Reifen löste sich von der Felge, sodass wir anhalten mussten und einige Minuten verloren haben. Uns unterlief außerdem zum Ende der Prüfung ein Navigationsfehler. Wir konnten einen Wegpunkt nicht finden und verloren zwei Minuten. Deshalb war die Etappe nicht perfekt, aber verglichen mit den anderen Teilnehmern war sie nicht so schlecht. Ich bin wirklich enttäuscht für meinen Freund Cyril und für Sébastien und Daniel. Aber dies ist Motorsport, dies ist die Dakar!“

Carlos Sainz, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 303, 2. Etappe 5/2. Gesamt
„Dies war eine sehr komplizierte Prüfung und wir hätten weitaus mehr verlieren können. Wir sind nicht zu 100 Prozent mit dem Tag zufrieden, aber wir haben ihn auf einer zufriedenstellenden Position beendet und sind gut in der Gesamtwertung platziert. Wir wollen genauso weitermachen und La Paz ohne Dramen erreichen.“

Cyril Despres, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 308, 9. Etappe 5/50. Gesamt
„Wir sind sehr glücklich, dass wir noch immer in der Rallye sind. Das ist das einzige Positive, das uns in den vergangenen 48 Stunden passiert ist. Am Dienstag steckten wir dort draußen für zehn Stunden fest, in Wind, Dunkelheit und mit viel Stress. Das hat uns ausgelaugt. Danach dreieinhalb Stunden ohne Servolenkung weiterzufahren, machte uns noch müder. Hinzu kam der fehlende Schlaf. Die Prüfung am Mittwoch startete gut. Wir hielten an, als wir Sébastien fanden, doch es gab nichts, womit wir hätten helfen können. Durch den Schlafmangel und die Müdigkeit machten wir außerdem einige Fehler. Das Wichtigste für uns war, ins Etappenziel zu kommen und das Auto nicht zu beschädigen. Trotz allem liegen wir auf dem neunten Platz in der Tageswertung. Und die vergangenen zwei Tage haben uns viel Erfahrung für die Zukunft gegeben.“

Sébastien Loeb, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 306, Ausfall auf Etappe 5
„Der Start war sehr kompliziert, der Sand war sehr weich. Unser Auto wollte nicht die Dünen hochfahren, und wir steckten gleich für 29 Minuten fest. Dann konnten wir weiterfahren und folgten den Spuren der anderen Teams, das hat sehr geholfen. Wir kamen an eine Stelle, wo ein anderes Auto auf einem Dünenkamm feststeckte. Um nicht auf der Steigung anzuhalten, wollte ich rechts an ihm vorbeifahren. Aber direkt nach dem Kamm war ein Loch, das wir nicht gesehen haben. Wir haben es hart getroffen und konnten dann nicht weitermachen und mussten auf den Truck zu warten, der uns herausziehen würde. Daniel hatte durch den Aufprall starke Schmerzen. Wir beendeten die Prüfung sehr langsam, um die Schmerzen nicht zu verschlimmern. Doch durch Daniels Verletzung hatten wir keine andere Wahl als aufzugeben.“

Daniel Elena, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 306, Ausfall auf Etappe 5
„Wir fielen in eine weiche Sandmulde, die wir nicht gesehen hatten. Es war ein harter Aufprall. Ich fühlte sofort einen schneidenden Schmerz in Brustbein und Steißbein, der nicht nachließ. Ich hatte so viel Schmerzen, dass wir die Prüfung in Zeitlupe beenden mussten. Ich musste mich aus dem Sitz strecken, um den Schmerz beim Sitzen zu vermeiden. Normalerweise gebe ich nicht auf. Aber ich merkte, dass ich auf einem Terrain mit so vielen Kompressionen nicht weiterfahren kann.“

WUSSTEN SIE, DASS ...
... die Modellpalette von Peugeot in Peru auch ein Modell enthält, das in Europa nicht verkauft wird? Und zwar die 301 Limousine. Die neu gestaltete Version, die in Spanien produziert wird, bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, was sie für den peruanischen Markt so attraktiv macht.

WIE GEHT ES WEITER?
Die sechste Etappe führt am Donnerstag über 758 Kilometer (davon 313 Kilometer Wertungsprüfung) von Arequipa nach La Paz. Die Etappe besteht aus zwei Wertungsprüfungen. Die erste führt über 200 Kilometer auf Sand durch Peru. Vor dem Grenzübertritt nach Bolivien rollen die Teams über eine Rampe, um sich von den peruanischen Fans zu verabschieden. Die zweite Wertungsprüfung startet am Titicacasee in einer Höhe von 3.800 Metern. Sie ist 113 Kilometer lang und führt über die bolivianische Altiplano-Hochebene bis auf eine Höhe von 4.732 Meter. Folgen Sie dem Team Peugeot Total per WhatsApp bei der Rallye Dakar:
Senden Sie einfach „Start“ an +49 157 92 38 91 34
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Peugeot beendet Marathon-Etappe mit Doppelsieg in der Tageswertung

Auf dem zweiten Teil der Marathon-Etappe der Rallye Dakar legten die Teilnehmer 498 Kilometer im Wettbewerbstempo zurück und erreichten den mit 4.786 Höhenmetern höchsten Punkt der Rallye – alles dies, ohne am Abend zuvor die Arbeit der Serviceteams in Anspruch genommen zu haben. Das Team Peugeot Total meisterte diese Herausforderung perfekt: Carlos Sainz/Lucas Cruz liegen im Peugeot 3008 DKR Maxi weiterhin in Führung. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret und Cyril Despres/David Castera erholten sich von dem Rückschlag am Tag zuvor und feierten den insgesamt vierten Peugeot-Doppelsieg in der Tageswertung.

• Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret schlugen nach den Problemen vom Samstag zurück und feierten ihren zweiten Tagessieg der Rallye Dakar 2018 und Peterhansels insgesamt 40. Etappensieg im Auto. Ab dem dritten Wegpunkt lagen sie im Peugeot 3008 DKR Maxi in der Tageswertung vorn und reduzierten so ihren Rückstand auf den zweiten Gesamtplatz auf rund sieben Minuten.
• Nachdem Cyril Despres/David Castera am Vortag ihre Etappe geopfert hatten, um ihren französischen Teamkollegen zu helfen, waren sie am Sonntag zurück bei den Topteams und belegten mit nur 49 Sekunden Rückstand auf Peterhansel/Cottret den zweiten Platz in der Tageswertung.
• Nach dem Tagessieg am Samstag führen Carlos Sainz/Lucas Cruz mit einem großen Vorsprung die Gesamtwertung an. Deshalb fuhren die beiden Spanier, die am Sonntag die Strecke eröffnen mussten, auf Sicherheit. Sie belegten den fünften Platz in der Tageswertung und führen das Gesamtklassement mit 1:06.37 Stunden Vorsprung an.
• Nach starkem Regen wurde die neunte Etappe am Montag von Tupiza (Bolivien) nach Salta (Argentinien) abgesagt. Die Bedingungen erschwerten es, ein Biwak in Tupiza aufzubauen. Auch die von den Veranstaltern geplante Route ist nicht zu befahren. Die Teams reisen stattdessen über die Verbindungsetappe weiter nach Salta.


ERGEBNIS ETAPPE 8
1. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, 5:15.18 Std.
2. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +49 Sek.
3. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +2.12 Min.
4. Bernhard Ten Brinke/Michel Perin, Toyota, +5.00 Min.
5. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, +7.04 Min.
6. Orlando Terranova/Bernardo Graue, Mini, +10.00 Min.
7. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +16.38 Min.
8. Sheikh Khalid Al-Qassimi/Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +21.20 Min.
9. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +23.19 Min.
10. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +27.55 Min.

GESAMTERGEBNIS NACH 8 VON 14 ETAPPEN
1. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, 27:04.00 Std.
2. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +1:06.37 Std.
3. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, +1:13.42 Std.
4. Bernhard Ten Brinke/ Michel Perin, Toyota, +1:23.00 Std.
5. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +1:37.09 Std.
6. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +2:28.36 Std.
7. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +2:43.30 Std.
8. Sheikh Khalid Al-Qassimi/Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +2:55.42 Std.
9. Peter Van Merksteijn/Maciej Marton, Toyota, +4:59.41 Std.
10. Nicolas Fuchs/Adrian Mussano Fernando, Borgward, +6:34.09 Std.
26. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +44:46.05 Std.

STIMMEN NACH DER ETAPPE
Stéphane Peterhansel, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 300, 1. Etappe 8/3. Gesamt
„In der vergangenen Nacht haben Jean-Paul und ich im Biwak nur das Minimum erledigt. Cyril, David und das Team aus unserem Race-Truck haben es stattdessen übernommen, unser Auto vorzubereiten. Die Prüfung am Sonntag war lang und lag sehr hoch, es war extrem schwierig, konzentriert zu bleiben. Ich fühlte mich am Steuer des Peugeot 3008 DKR Maxi sofort voller Selbstvertrauen und ich konnte genauso attackieren, als wenn unser Auto vom regulären Service vorbereitet worden wäre. Wir haben diese Etappe gewonnen, aber nur mit zwei Minuten Vorsprung, und wir liegen in der Gesamtwertung mehr als eine Stunde zurück.“

Cyril Despres, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 308, 2. Etappe 8/26. Gesamt
„Wir haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag nur vier Stunden Schlaf bekommen, aber wir gewöhnen uns langsam daran. Am Sonntag lief alles sehr gut. Trotz vieler potenzieller Fallen in der Navigation fanden wir eine gute Pace. Es war fast ständig ein Auto vor uns, das hat uns etwas mitgezogen. Wir haben ungefähr 18 Fahrzeuge überholt, trotz des Staubs. Und ganz zu schweigen von den Motorrädern und Quads. Es war eine unglaubliche Etappe, wir sind bis auf 4.700 Meter hochgefahren und dann wieder hinunter. Es war wunderbar.“

Carlos Sainz, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 303, 5. Etappe 8/1. Gesamt
„Angesichts unseres großen Vorsprungs und angesichts der Tatsache, dass wir die Etappe eröffneten, mussten wir diesen Tag ruhig angehen. Als erstes Fahrzeug unterwegs zu sein, war nicht einfach. Vor allem am Anfang, als es viele Offroad-Passagen, Kamelgras und einige schwierige Stellen gab. Der zweite Teil der Prüfung war einfacher, dort gab es einige sichtbare Pfade. Unser Peugeot 3008 DKR Maxi funktionierte sehr gut.“

WUSSTEN SIE, DASS...
... Stéphane Peterhansel wegen seines unangefochtenen Erfolgs bei dieser Rallye auch „Mr. Dakar“ genannt wird? Er feierte in den 90er-Jahren sechs Siege in der Motorradkategorie. Der Dakar-Sieg 2017 war sein siebter Erfolg im Auto und sein 13. Triumph insgesamt. Peterhansel hat ebenfalls mehr Etappen als jeder andere Fahrer gewonnen. Ein Rekord, den er am Sonntag mit dem 40. Tagessieg im Auto und seinem 73. Insgesamt gefestigt hat. Es gibt nur noch einen Rekord, den der Franzose in diesem Jahr brechen kann: Die meisten Siege in einer Kategorie. Dort liegt Stéphane Peterhansel noch gleichauf mit Vladimir Chagin, der sieben Siege in der Truck-Wertung auf dem Konto hat.

WIE GEHT ES WEITER?
Die neunte Etappe am Montag über 754 Kilometer (242 WP-Kilometer) von Tupiza nach Salta wurde abgesagt.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Peugeot beendet Marathon-Etappe mit Doppelsieg in der Tageswertung

Auf dem zweiten Teil der Marathon-Etappe der Rallye Dakar legten die Teilnehmer 498 Kilometer im Wettbewerbstempo zurück und erreichten den mit 4.786 Höhenmetern höchsten Punkt der Rallye – alles dies, ohne am Abend zuvor die Arbeit der Serviceteams in Anspruch genommen zu haben. Das Team Peugeot Total meisterte diese Herausforderung perfekt: Carlos Sainz/Lucas Cruz liegen im Peugeot 3008 DKR Maxi weiterhin in Führung. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret und Cyril Despres/David Castera erholten sich von dem Rückschlag am Tag zuvor und feierten den insgesamt vierten Peugeot-Doppelsieg in der Tageswertung.

• Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret schlugen nach den Problemen vom Samstag zurück und feierten ihren zweiten Tagessieg der Rallye Dakar 2018 und Peterhansels insgesamt 40. Etappensieg im Auto. Ab dem dritten Wegpunkt lagen sie im Peugeot 3008 DKR Maxi in der Tageswertung vorn und reduzierten so ihren Rückstand auf den zweiten Gesamtplatz auf rund sieben Minuten.
• Nachdem Cyril Despres/David Castera am Vortag ihre Etappe geopfert hatten, um ihren französischen Teamkollegen zu helfen, waren sie am Sonntag zurück bei den Topteams und belegten mit nur 49 Sekunden Rückstand auf Peterhansel/Cottret den zweiten Platz in der Tageswertung.
• Nach dem Tagessieg am Samstag führen Carlos Sainz/Lucas Cruz mit einem großen Vorsprung die Gesamtwertung an. Deshalb fuhren die beiden Spanier, die am Sonntag die Strecke eröffnen mussten, auf Sicherheit. Sie belegten den fünften Platz in der Tageswertung und führen das Gesamtklassement mit 1:06.37 Stunden Vorsprung an.
• Nach starkem Regen wurde die neunte Etappe am Montag von Tupiza (Bolivien) nach Salta (Argentinien) abgesagt. Die Bedingungen erschwerten es, ein Biwak in Tupiza aufzubauen. Auch die von den Veranstaltern geplante Route ist nicht zu befahren. Die Teams reisen stattdessen über die Verbindungsetappe weiter nach Salta.


ERGEBNIS ETAPPE 8
1. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, 5:15.18 Std.
2. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +49 Sek.
3. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +2.12 Min.
4. Bernhard Ten Brinke/Michel Perin, Toyota, +5.00 Min.
5. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, +7.04 Min.
6. Orlando Terranova/Bernardo Graue, Mini, +10.00 Min.
7. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +16.38 Min.
8. Sheikh Khalid Al-Qassimi/Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +21.20 Min.
9. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +23.19 Min.
10. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +27.55 Min.

GESAMTERGEBNIS NACH 8 VON 14 ETAPPEN
1. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, 27:04.00 Std.
2. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +1:06.37 Std.
3. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, +1:13.42 Std.
4. Bernhard Ten Brinke/ Michel Perin, Toyota, +1:23.00 Std.
5. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +1:37.09 Std.
6. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +2:28.36 Std.
7. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +2:43.30 Std.
8. Sheikh Khalid Al-Qassimi/Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +2:55.42 Std.
9. Peter Van Merksteijn/Maciej Marton, Toyota, +4:59.41 Std.
10. Nicolas Fuchs/Adrian Mussano Fernando, Borgward, +6:34.09 Std.
26. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +44:46.05 Std.

STIMMEN NACH DER ETAPPE
Stéphane Peterhansel, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 300, 1. Etappe 8/3. Gesamt
„In der vergangenen Nacht haben Jean-Paul und ich im Biwak nur das Minimum erledigt. Cyril, David und das Team aus unserem Race-Truck haben es stattdessen übernommen, unser Auto vorzubereiten. Die Prüfung am Sonntag war lang und lag sehr hoch, es war extrem schwierig, konzentriert zu bleiben. Ich fühlte mich am Steuer des Peugeot 3008 DKR Maxi sofort voller Selbstvertrauen und ich konnte genauso attackieren, als wenn unser Auto vom regulären Service vorbereitet worden wäre. Wir haben diese Etappe gewonnen, aber nur mit zwei Minuten Vorsprung, und wir liegen in der Gesamtwertung mehr als eine Stunde zurück.“

Cyril Despres, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 308, 2. Etappe 8/26. Gesamt
„Wir haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag nur vier Stunden Schlaf bekommen, aber wir gewöhnen uns langsam daran. Am Sonntag lief alles sehr gut. Trotz vieler potenzieller Fallen in der Navigation fanden wir eine gute Pace. Es war fast ständig ein Auto vor uns, das hat uns etwas mitgezogen. Wir haben ungefähr 18 Fahrzeuge überholt, trotz des Staubs. Und ganz zu schweigen von den Motorrädern und Quads. Es war eine unglaubliche Etappe, wir sind bis auf 4.700 Meter hochgefahren und dann wieder hinunter. Es war wunderbar.“

Carlos Sainz, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 303, 5. Etappe 8/1. Gesamt
„Angesichts unseres großen Vorsprungs und angesichts der Tatsache, dass wir die Etappe eröffneten, mussten wir diesen Tag ruhig angehen. Als erstes Fahrzeug unterwegs zu sein, war nicht einfach. Vor allem am Anfang, als es viele Offroad-Passagen, Kamelgras und einige schwierige Stellen gab. Der zweite Teil der Prüfung war einfacher, dort gab es einige sichtbare Pfade. Unser Peugeot 3008 DKR Maxi funktionierte sehr gut.“

WUSSTEN SIE, DASS...
... Stéphane Peterhansel wegen seines unangefochtenen Erfolgs bei dieser Rallye auch „Mr. Dakar“ genannt wird? Er feierte in den 90er-Jahren sechs Siege in der Motorradkategorie. Der Dakar-Sieg 2017 war sein siebter Erfolg im Auto und sein 13. Triumph insgesamt. Peterhansel hat ebenfalls mehr Etappen als jeder andere Fahrer gewonnen. Ein Rekord, den er am Sonntag mit dem 40. Tagessieg im Auto und seinem 73. Insgesamt gefestigt hat. Es gibt nur noch einen Rekord, den der Franzose in diesem Jahr brechen kann: Die meisten Siege in einer Kategorie. Dort liegt Stéphane Peterhansel noch gleichauf mit Vladimir Chagin, der sieben Siege in der Truck-Wertung auf dem Konto hat.

WIE GEHT ES WEITER?
Die neunte Etappe am Montag über 754 Kilometer (242 WP-Kilometer) von Tupiza nach Salta wurde abgesagt.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

Beitrag von deltz »

Peugeot wächst in Deutschland nachhaltig - SUVs und Nutzfahrzeuge sorgen für steigende Marktanteile
• 24,2 Prozent mehr verkaufte Fahrzeuge als im Vorjahr
• Neuzulassungen leichter Nutzfahrzeuge erneut gestiegen
• Peugeot 3008 etabliert sich mit 9.609 Neuzulassungen im bedeutenden Segment


Peugeot blickt auf ein löwenstarkes Jahr 2017 zurück. Laut KBA (Kraftfahrt-Bundesamt) wurden insgesamt 81.755 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge der französischen Löwenmarke neu in Deutschland zugelassen. Damit verkaufte Peugeot 15.912 Fahrzeuge mehr als im Vorjahr – ein Plus von 24,2 Prozent. Der Marktanteil in Deutschland stieg von 1,8 Prozent in 2016 auf 2,2 Prozent in 2017. Vor allem im Pkw-Markt legte Peugeot auch 2017 wieder zu: 70.930 Neuzulassungen bedeuteten einen Zuwachs von 24,96 Prozent. Die leichten Nutzfahrzeuge, darunter der Peugeot Partner, Peugeot Expert und Peugeot Boxer, lagen mit 10.825 Neuzulassungen über dem Vorjahresniveau von 9.083 und erhöhten ihren Marktanteil von 3,4 Prozent im Vorjahr auf 3,9 Prozent in diesem hart umkämpften Segment.

„Mit unserer komplettierten SUV-Familie und einer neuen Generation des Peugeot 308 im Portfolio bescherte uns das Jahr 2017, wie schon das Vorjahr, Zuwächse bei den Neuzulassungen und ein profitables Wachstum“, erklärt Steffen Raschig, Geschäftsführer der Peugeot Deutschland GmbH. „Auch 2018 sind wir sehr ambitioniert und werden unsere Produktoffensive fortsetzen, das Händlernetz weiter ausbauen und unsere Investoren-Ansprache intensivieren.“

Peugeot SUV-Familie überzeugt Kunden
Im SUV-Segment komplettierte Peugeot im Frühjahr 2017 sein Angebot mit der Einführung des Adventure-SUV 5008 und bilanziert damit 4.221 Neuzulassungen. Alle drei Modelle der SUV-Familie, der City-SUV 2008, der Compact-SUV 3008 und der Adventure-SUV 5008, überzeugen mit Fahrdynamik, Design und Qualität gleichermaßen. Insbesondere der Peugeot 3008, der seine Einführung Ende Oktober 2016 feierte, unterstrich 2017 sein enormes Potenzial mit 9.609 Neuzulasungen. Auch die Fachpresse war überzeugt und verlieh ihm den Titel „Car of the Year“.

Der neue Peugeot 2008, der Mitte 2016 an den Start ging, glänzte auch 2017 mit einer weiterhin starken Bilanz von13.054 Neuzulassungen. Damit rangiert er an zweiter Stelle hinter dem Erfolgsmodell Peugeot 208, das mit 20.062 Neuzulassungen im Jahr 2017 das meistverkaufte Modell der Löwenmarke war.

Und auch die neueste Generation des Peugeot 308 bescherte mit 11.845 Neuzulassungen im Jahr 2017 der Löwenmarke ein gutes Ergebnis. Damit ist es das drittbestverkaufte Modell der französischen Automarke und unterstreicht die schon durch seinen Vorgänger etablierte Stellung im Modell-Tableau von Peugeot.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

Beitrag von deltz »

Starkes Wachstum 2017: Groupe PSA verzeichnet weltweite Verkaufssteigerung um 15,4 Prozent

• Groupe PSA verkaufte 2017 weltweit 3.632.300 Fahrzeuge.
• Verkaufszahlen der Groupe PSA steigen im dritten Jahr in Folge.
• Erfolgreiche SUV-Produktoffensive trägt zu profitablem Wachstum bei.
• Peugeot und Citroën stärken ihre Führung in Europa bei leichten Nutzfahrzeugen (LCV) mit einem Marktanteil von 20,2 Prozent.


Die SUV-Offensive als Teil des strategischen Wachstumsplans „Push to Pass“ führte zu einem enormen Erfolg für die Groupe PSA. Alle fünf Modelle, die in den letzten 18 Monaten eingeführt wurden, trugen zu einem profitablen Wachstum bei. Insgesamt entfielen 23 Prozent des konsolidierten Umsatzes zum Jahresende auf SUV-Verkäufe.
In 2017 verkaufte die Marke Peugeot weltweit rund 600.000 SUVs und rangiert damit auf Platz zwei in Europa mit einem starken Wachstum von fast 60 Prozent.
Der Peugeot 3008 wurde in Europa als „Car of the Year 2017“ ausgezeichnet und mit 38 weiteren Preisen gekürt. Die Nachfrage nach diesem Spitzenmodell blieb mit weltweit 259.300 Neuzulassungen ungebrochen. Weiterhin unterstrichen der PEUGEOT 5008 mit 85.900 verkauften Einheiten weltweit sowie der Peugeot 4008 mit 51.500 Einheiten in China ihr großes Potenzial.
Im Herbst 2017 startete Citroën seine SUV-Offensive in China und präsentierte den C5 Aircross während in Europa der C3 Aircross folgte. Rund 22.700 respektive 35.400 Einheiten wurden bisher verkauft und werden 2018 weltweit eingeführt.
Ende Februar 2017 präsentierte DS Automobiles sein erstes SUV, den DS 7 CROSSBACK, und öffnete die Online-Reservierungen für das limitierte Sondermodell „La Première“. Im Oktober startete die Marke ihr exklusives Netzwerk und öffnete zeitgleich die Bestellungen für alle Versionen des Premium-SUV. Die Auslieferungen sind für Februar 2018 geplant.
Im Jahr 2017 haben Opel und Vauxhall den Channel-Mix im Rahmen des Sanierungsplans PACE! rationalisiert. Zudem starteten die Marken eine rekordverdächtige Produktoffensive mit zwei neuen SUVs, dem Crossland X und Grandland X. Die Modelle wurden im Mai und im September eingeführt und verzeichnen bereits einen Absatz von 33.900 und 18.700 Einheiten.
Im Jahr 2017 erreichte die Groupe PSA mit 476.500 verkauften Nutzfahrzeugen ihren bisher höchsten Absatz in diesem Segment. Dies entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent im Vergleich zu 2016. Die Pkw-Versionen eingerechnet (z.B. Peugeot Traveller und Citroën SpaceTourer), verkaufte der Konzern 658.000 Einheiten im Jahr 2017.
Die Marken Peugeot und Citroën stärken damit die Führungsrolle der Groupe PSA in Europa und erreichen einen Marktanteil von 20,2 Prozent bei leichten Nutzfahrzeugen (1,3 Punkte Marktanteilsgewinn). Durch den Erfolg des Peugeot Expert und Citroën Jumpy trägt der Konzern zu mehr als 50 Prozent des europäischen LCV-Marktwachstums bei.
Außerhalb Europas zeigt die LCV-Offensive des Konzerns ebenfalls positive Ergebnisse. In Eurasien stieg der Verkauf bereits um 55 Prozent an – vor Beginn der lokalen Produktion des neuen Peugeot Expert und Citroën Jumpy, geplant für das erste Halbjahr 2018. In Lateinamerika stieg der Umsatz um 13 Prozent. Zudem wird hier ein komplettes Angebot an neuen Produkten und Dienstleistungen folgen.

Der Aufstieg eines europäischen Champions
Die konsolidierten Verkaufsergebnisse in Europa beliefen sich auf 2.378.600 Einheiten und lagen mit rund 450.000 Einheiten über dem Vorjahreswert (plus 23,2 Prozent), davon 376.400 Opel und Vauxhall Einheiten seit dem 1. August 2017.
Der Marktanteil der Groupe PSA erhöhte sich in allen wesentlichen Märkten, mit Ausnahme von Großbritannien. Erstmals seit 2010 hat die Groupe PSA ihren Marktanteil um 0,3 Punkte erhöht (11,1 Prozent) allein durch Peugeot, Citroën und DS Automobiles.
Neben den gestiegenen Verkaufszahlen von SUV und LCV profitierte der Konzern von den erfolgreichen Markteinführungen des Peugeot 308 (166.000 verkaufte Einheiten), Citroën C3 (217.000 verkaufte Einheiten) und Opel Insignia, erhältlich in drei Modellen, dem Sports Tourer, Grand Sport und Country Tourer (insgesamt 40.600 verkaufte Einheiten von August bis Dezember 2017).
Darüber hinaus erreichten der Peugeot 2008 und der Opel Mokka den zweiten und dritten Rang in ihrem Segment. DS Automobiles baute sein Handelsnetz weiter aus und zählt heute 150 Standorte, die die Markteinführung des ersten Modells einer neuen Generation, dem DS 7 CROSSBACK, begleiten.

Naher Osten und Afrika: Profitables Wachstum über den Zielvorgaben
Die konsolidierten Verkäufe in der Region Naher Osten und Afrika betrugen 618.800 Einheiten, davon 26.800 der Marke Opel, was einen Anstieg von 61,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet.
Diese Leistung ist auf die Konzernergebnisse im Iran zurückzuführen (444.600 verkaufte Einheiten im Jahr 2017) sowie höhere Umsätze in der Türkei, in Israel und den französischen Überseedepartements. Der Marktanteil der Groupe PSA in dieser Region stieg seit 2015 kontinuierlich und erreichte 11,6 Prozent. Dieses Ergebnis entspricht den Erwartungen des Plans „Push to Pass“, bis 2021 700.000 Fahrzeuge zu verkaufen.
Die Groupe PSA setzte ihre Produktoffensive in der Region erfolgreich fort. Sie lancierte den neuen Citroën C3 (ausgezeichnet als „Best Urbanite“ in Israel), den neuen Peugeot 3008 (gewählt als „Familienauto des Jahres“ in Südafrika und „Car of the Year“ in Israel), und den Peugeot Pick Up, welcher die Rückkehr der Marke in ein traditionelles Segment bedeutet.
Die soeben gelaunchten Opel Modelle Insignia und Crossland X sowie der Launch des für Frühjahr 2018 angekündigten Opel Grandland X sind Ausdruck der Produktoffensive in der Region.
Für DS Automobiles stand 2017 der Aufbau eines Händlernetzes im Mittelpunkt, vor der Markteinführung des DS 7 CROSSBACK in den kommenden Monaten.
Dieses Jahr brachte zudem den Produktionsanlauf und die Markteinführung des Peugeot 2008 im Iran sowie die Gründung eines iranischen Joint Ventures zwischen Citroën und SAIPA mit Sitz in Kashan. Die Gruppe baute ihre Produktionsbasis weiter aus. So wurde der erste Spatenstich im marokkanischen Werk in Kenitra gefeiert. In Kenia und Äthiopien startete die lokale Produktion und die Planung für ein neues Werk in Oran, Algerien, wurde unterzeichnet.
Opel startete eine Produktoffensive in der Region und stellte kürzlich den Insignia und den Crossland X vor. Die Einführung des neuen Grandland X ist für Anfang 2018 geplant.
DS Automobiles baute auch im Nahen Osten und in Afrika sein Händlernetz aus, bevor der DS 7 CROSSBACK in den kommenden Monaten eingeführt wird.

Anzeichen für eine Erholung der Verkaufszahlen in China und Südostasien
In einem schwierigen konjunkturellen Umfeld hat der Konzern im Jahr 2008 387.000 Fahrzeuge in China und Südostasien verkauft. Erste Anzeichen für eine Erholung des Absatzes zeigen sich: Seit Juli verbucht die Groupe PSA einen Umsatzanstieg sowie einen Marktanteilsgewinn von 0,3 Punkten im zweiten Halbjahr 2017 verglichen mit der ersten Jahreshälfte. Die SUV-Offensive mit den Modellen Peugeot 4008 und 5008 sowie Citroën C5 Aircross erwies sich als Triumph in 2017. Der neue Peugeot 308 und die Citroën Modelle C5 und C6 blieben stabil gegenüber 2016, trotz einer schwächeren Nachfrage in diesem Marktsegment.
In Südostasien konnte die Groupe PSA ihre Entwicklung mit der erfolgreichen Markteinführung der SUVs Peugeot 3008 und 5008 in Vietnam beschleunigen. Die Fahrzeuge werden nun im Werk von THACO in Chu Lai produziert, nur 9 Monate, nachdem, die Produktionsvereinbarung abgeschlossen wurde.
Im Juni 2017 unterzeichnete die Groupe PSA eine Vereinbarung zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit ChangAn Automobile, was eine solide Basis für den schnelleren Ausbau der Marke DS bilden soll. Vorgestellt auf der Branchenmesse „Auto Shanghai“, wird der DS 7 CROSSBACK parallel zum Start der „Beijing Motor Show“ auf den Markt kommen.

Weiteres Wachstum in Lateinamerika mit einem Anstieg der Verkäufe um 12,2 Prozent auf 206.300 Einheiten
In Lateinamerika stieg der Umsatz von Peugeot aufgrund der starken Dynamik in den meisten Märkten um 11,1 Prozent. Der Peugeot 3008 und der 5008 wurden in allen Ländern sehr erfolgreich eingeführt. Die erzielten Verkäufe waren damit höher als erwartet. Der Peugeot Expert, kürzlich in Brasilien und Argentinien eingeführt und in Uruguay produziert, verspricht auch ein Erfolg zu werden.
Der Umsatz von Citroën stieg in den meisten Märkten der Region um 14 Prozent. Die Verkäufe in Chile etwa erreichten ein Plus von 47 Prozent, dank des enormen Erfolges des neuen Citroën C3 und durch das Nutzfahrzeug-Geschäft. Hier positioniert sich der Berlingo auf Platz eins. Der Citroën Jumpy, produziert in Uruguay und vermarktet in Brasilien und Argentinien, wurde gut angenommen, was darauf hindeutet, dass die Nachfrage nach dem Fahrzeug im Jahr 2018 stark sein wird.
DS Automobiles verzeichnete ein Umsatzwachstum von 21,6 Prozent, angetrieben durch die positiven Entwicklungen in Argentinien. Dort rangiert die Marke an vierter Stelle im Premium-Segment. Hier stellt der DS 3 zum vierten Mal in Folge das erfolgreichste Fahrzeug seiner Klasse dar. Die Marke eröffnete zu Jahresende zwei DS Stores. Der Ausbau des Handelsnetzes steht auch 2018 auf der Agenda. In den kommenden Monaten findet zudem die Markteinführung des DS 7 CROSSBACK statt.

Die Region Indien-Pazifik meldet 26.100 verkaufte Autos und 31 Prozent Wachstum vor der Markteinführung in Indien 2020
In Japan wuchs der Konzern um 20 Prozent und meldete seine beste Leistung seit mehr als 20 Jahren. In Australien und Neuseeland, wo zwei neue Importeure tätig sind, ist eine Erholung der Verkäufe in Gang, was den Absatz nahezu verdreifacht im Vergleich zu 2016. Der Verkauf in den französischen Überseegebieten legte weiterhin stark zu (um 40 Prozent). Die Ergebnisse auf dem südkoreanischen Markt änderten sich nicht gegenüber 2016.
Peugeot trug wesentlich zu diesem Wachstum bei und verzeichnete durch die erfolgreiche Einführung des Peugeot 3008 und 5008 einen Umsatzanstieg um 37 Prozent.
Der Absatz von CITROËN stieg deutlich (um 36 Prozent) dank der starken Nachfrage nach dem neuen C3.
DS Automobiles baute die Marke in der Region weiter aus. Auf der „Tokyo Motor Show“ in Japan stellte der DS 7 CROSSBACK eine beliebte Neuheit dar. Darüber hinaus eröffnete DS Automobiles drei neue DS Stores und DS Salons, 2018 werden weitere folgen.

Der Umsatz in Eurasien stieg um 45 Prozent und übertraf damit den Automarkt
Die Groupe PSA verzeichnete bedeutende Fortschritte in den wichtigsten Märkten Eurasiens, darunter Russland (plus 38 Prozent) und die Ukraine (plus 62 Prozent) mit insgesamt 15.200 verkauften Einheiten.
Der Absatz des Peugeot 3008 lag deutlich über dem Vorgängermodell, was 21 Prozent der Markenvolumina ausmacht und dazu beiträgt, das Volumen um 50,7 Prozent zu steigern. Die Umsatzdynamik des Citroën Grand C4 Picasso (plus 126 Prozent), insbesondere im B2B-Segment konnte die gute Nachfrage der Marke in Eurasien um starke 33,4 Prozent steigern.
Der Umsatz der Groupe PSA im LCV-Segment stieg um 55 Prozent. Die lokale Produktion einzelner Modelle der Groupe PSA (Peugeot Expert und Citroën Jumpy sowie Peugeot Traveller und Citroën SpaceTourer) in Kaluga, Russland, ab 2018 soll ein noch schnelleres Umsatzwachstum in Eurasien ermöglichen.
Jean-Philippe Imparato, CEO von Peugeot: „2017 war ein außergewöhnliches Jahr für Peugeot. Wir haben Rekordhöhen erreicht. Unser Ziel, zwei Millionen Fahrzeuge zu verkaufen, haben wir übertroffen. Dies ist insbesondere auf die hohe Nachfrage nach unseren SUV-Modellen und den leichten Nutzfahrzeugen zurückzuführen. Dazu boten wir mit unserer konventionellen Limousine Peugeot 208 und dem neuen 308 weitere Spitzenprodukte. Die Marke steigerte ihre Absatzmengen und ihren Marktanteil in fünf von sechs Regionen. Peugeot ist erfolgreich in den gehobenen Markt aufgestiegen und expandiert mit internationalen Erfolgen außerhalb Europas, was heute 45 Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes ausmacht.“
Linda Jackson, Chief Executive Officer von Citroën: „2017 war der Startschuss für die neue Produktoffensive von Citroën: Es war das erste volle Jahr für den neuen C3, den neuen Jumpy und den SpaceTourer. Aber auch das Jahr, in dem wir den C3 Aircross in Europa und den C5 Aircross in China eingeführt haben. Das Ergebnis: In Europa haben wir unsere höchsten Verkaufszahlen seit sechs Jahren erreicht und Marktanteile im Pkw- und Nutzfahrzeug-Segment zurückgewonnen. China ausgenommen, sind unsere weltweiten Verkäufe um 7,5 Prozent gestiegen! Wir haben die notwendige Stärke, um diese Umsatzdynamik im Jahr 2018 zu erhalten und zu intensivieren – durch den weltweiten Roll-out unserer jüngsten Produkte und durch große bevorstehende Markteinführungen. Mehr gibt es auf dem Genfer Autosalon!“
Yves Bonnefont, CEO von DS Automobiles: „2017 war ein entscheidendes Jahr für DS Automobiles: Mit der Bestellöffnung für den DS 7 CROSSBACK, dem ersten DS Modell der zweiten Generation, dem Debüt des exklusiven DS Netzwerks und des Roll-outs von ‚Only You'. Wir folgen unserer globalen strategischen Roadmap.“
Peter Küspert, Executive Vice-President, Verkauf, Marketing & Aftersales bei Opel/Vauxhall: „2017 war ein Übergangsjahr für Opel/Vauxhall mit einer beispiellosen Produkt-Offensive, die es uns ermöglicht, über das gesamte Jahr 2018 hinweg eine junge Modellpalette anzubieten und in allen Hauptsegmenten präsent zu sein. Dies gilt insbesondere für die X-Familie mit dem Mokka X, dem Crossland X und dem Grandland X, die den Insignia GSi, den Corsa GSi und den brandneuen Combo perfekt ergänzen.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

Beitrag von deltz »

Team Peugeot Total legt gegen Strafzeit für Sainz/Cruz Berufung ein

Die Rennleitung der Rallye Dakar hat gegen Carlos Sainz/Lucas Cruz eine Strafzeit von zehn Minuten verhängt. Grund sei eine Aktion des Fahrerteams im Peugeot 3008 DKR Maxi auf der siebten Etappe, die sie für gefährlich hielt. Das Team Peugeot Total hat angekündigt, gegen diese Entscheidung, die das Team für unbegründet hält, in Berufung zu gehen.
• Der Quadfahrer mit der Startnummer 254 hatte eine Beschwerde gegen Sainz/Cruz eingereicht. Sainz solle sich bei Kilometer 184 auf der siebten Etappe gefährlich verhalten haben.
• Carlos Sainz musste daraufhin am Montag in Salta (Argentinien) vor der Rennleitung aussagen. Nachdem er die Beschwerde zur Kenntnis genommen hatte, wies Sainz die Behauptung zurück, er hätte den Quadfahrer touchiert. Sainz sagte, er habe hingegen eine Kollision vermieden, die bei den gefahrenen Geschwindigkeiten schwerwiegend gewesen wäre.
• Wenige Stunden später verhängte die Rennleitung eine Strafe von zehn Strafminuten gegen das Fahrerteam des Peugeot 3008 DKR Maxi mit der Startnummer 303.
• Das Team Peugeot Total gab seine Absicht bekannt, diese Entscheidung anzufechten, da man sie als ungerechtfertigt und unfair empfinde.


STIMMEN AUS DEM BIWAK

Carlos Sainz, Peugeot 3008 DKR Maxi, Nr. 303
„Ich bin sehr verärgert über diese Entscheidung. Die vom Quadfahrer beschriebene Version der Ereignisse entspricht nicht der Realität. Tatsächlich hat mein Handeln dazu geführt, dass wir einen Unfall vermieden haben. Es tut mir leid, was mit ihm passiert ist. Als ich zu ihm kam, habe ich das Sentinel eingesetzt. Er fuhr zur Seite und sah mich an. Obwohl die Straße matschig war, gab es viel Platz. Er verlor dann die Kontrolle und kam wieder zurück auf die Strecke. Ich wich ihm aus, und obwohl es eng war, gab es keinen Kontakt zwischen uns. Er wurde am Ende Zwölfter in der Tageswertung. Wenn wir uns gegenseitig getroffen hätten, hätte ich natürlich angehalten. Ich bin mit dieser Entscheidung der Rennleitung nicht einverstanden.“

Bruno Famin, Direktor Peugeot Sport
„Die Entscheidung ist unverständlich. Es gibt keine konkreten Beweise, es steht Aussage gegen Aussage. Für uns ist klar, dass es keinen Kontakt zwischen dem Quad und dem Auto gab. Wenn es sich wirklich so zugetragen hätte, wie der Quad-Fahrer behauptet, wäre er angesichts der Geschwindigkeit des Autos leider nicht mehr da, um darüber zu reden. Alle unsere Daten unterstützen Carlos’ Version der Ereignisse, der sich immer tadellos verhalten hat. Der Fahrer, der behauptet, dass sein Quad beschädigt ist, wurde Zwölfter auf der Etappe und dann Zehnter auf der nächsten, der zweiten Hälfte der Marathon-Etappe. Diese Zehn-Minuten-Strafe ist völlig willkürlich. Die Stewards bestrafen Carlos, weil er nicht angehalten hat, doch es gab keine Kollision. Selbst wenn Carlos’ Verhalten eine Bestrafung verdient hätte, dann eher in Form einer Geldstrafe als einer willkürlichen Zeitstrafe, die sich auf das Ergebnis der Rallye auswirkt. Also haben wir natürlich unsere Absicht angekündigt, in Berufung zu gehen. Daher wissen wir wahrscheinlich nicht, wer am Samstag in Cordoba der Sieger der Rallye Dakar 2018 ist. Davon abgesehen ist eine Führung von 1:06 Stunden etwas ganz anderes als eine Führung von 56 Minuten, angesichts der Herausforderung der Etappen, die in den nächsten Tagen vor uns liegen.“

GESAMTERGEBNIS NACH 8 VON 14 ETAPPEN*
1. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, 27:04.00 Std.
2. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +1:06.37 Std.
3. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, +1:13.42 Std.
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6. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +2:28.36 Std.
7. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +2:43.30 Std.
8. Sheikh Khalid Al-Qassimi/Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +2:55.42 Std.
9. Peter Van Merksteijn/Maciej Marton, Toyota, +4:59.41 Std.
10. Nicolas Fuchs/Adrian Mussano Fernando, Borgward, +6:34.09 Std.
26. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +44:46.05 Std.

* Wegen des Berufungsverfahrens bleibt der Gesamtstand nach Etappe 8 unverändert

WIE GEHT ES WEITER?
Die zehnte Etappe am Dienstag führt über 795 Kilometer von Salta nach Belen. Die 372 Kilometer lange Wertungsprüfung beginnt mit Dünen auf einem riesigen sandigen Plateau und endet mit Wasserdurchfahrten. Auf dieser Etappe könnte die Navigation über den Tagessieg entscheiden. Während des Tages kreuzen die Teilnehmer die Serviceroute, zum ersten Mal dürfen die Serviceteams während der Etappe helfen.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Pierre Budar neuer Teamchef von Citroën Racing

Pierre Budar tritt die Nachfolge von Yves Matton an, der die Rückkehr der Marke Citroën in die FIA-Rallye-Weltmeisterschaft auf den Weg gebracht hat und nun als Rallye-Direktor zur FIA wechselt.

Ziel des Citroën Racing Teams unter der Leitung von Pierre Budar wird es sein, an die glänzenden Motorsporterfolge der Marke Citroën anzuknüpfen, die bereits acht Weltmeistertitel in der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft, drei Weltmeistertitel in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft und vier Siege bei der Rallye Dakar einfahren konnte.
Pierre Budar kam 1989 nach seiner Ausbildung an der École Centrale de Nantes als Ingenieur zur Groupe PSA. Es folgte eine Karriere als offizieller 309-Fahrer der Gruppe N im Peugeot-Talbot-Sport-Team im Jahr 1991. Zugleich war er als Ingenieur äußerst erfolgreich in Frankreich und Asien tätig.
Nachdem er 2010 die Abteilung Sportmodelle für den Straßenverkehr gegründet hatte (Vertreter sind der DS 3 Racing, der Peugeot 208 GTi 30th, der Peugeot 308 GTi und der
DS 3 Performance), erweiterte er seinen Wirkungsbereich 2016 auch auf die Kundensportaktivitäten. Mit seinen Teams entwickelte er beispielsweise den Peugeot 308 TCR und den Citroën C3 R5.
Mit seiner Leidenschaft und seinen Fähigkeiten wird er dem Citroën Racing Team um die jungen Talente Kris Meeke/Paul Nagle und Craig Breen/Scott Martin ohne Zweifel den nötigen Schwung verleihen. Das Team bereitet sich derzeit auf den Start der WRC-Saison 2018 im Citroën C3 WRC bei der Rallye Monte Carlo vor.
Auch Pierre Budar selbst äußert sich begeistert anlässlich seiner Benennung: „Dank der Groupe PSA habe ich die einzigartige Möglichkeit, meine Leidenschaft für den Motorsport mit einer Karriere als Ingenieur zu verbinden. Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass ich eines Tages eines der renommiertesten Wettkampfteams der Welt leiten würde. Mir ist bewusst, was für eine besondere Herausforderung mir an der Spitze dieses außergewöhnlichen Teams geboten wird, und ich werde alles daransetzen, das Talent dieses Teams optimal zu nutzen.“
Jean Marc Finot, Senior Vice President von PSA Motorsport: „Ich bin stolz darauf, dass die FIA Yves Matton für diese hoch angesehene Position nominiert hat, und möchte ihm für seinen Beitrag danken. Ich freue mich, nun Pierre Budar die Möglichkeit geben zu können, all seine Energie und seinen Elan in den Dienst unserer Leidenschaft zu stellen: den Motorsport.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

Beitrag von deltz »

Peugeot 3008 DKR Maxi festigen Doppelführung bei der Rallye Dakar
Vor den letzten drei Etappen der Rallye Dakar hat das Team Peugeot Total seine Doppelführung weiter ausgebaut. Die 280 Kilometer lange Wertungsprüfung der elften Etappe zählte zwar zu den kürzeren Tageswertungen, war allerdings mit weichem Sand in der Fiambala-Region eine der schwierigsten der gesamten Rallye. Trotz der anspruchsvollen Strecke belegten alle drei Peugeot 3008 DKR Maxi einen Platz unter den Top fünf, getrennt nur durch 15 Sekunden.

• Cyril Despres/David Castera waren mit Platz zwei in der Tageswertung das schnellste Peugeot-Team. Die beiden Franzosen, die in der Gesamtwertung weit zurückliegen, konzentrierten sich wieder darauf, ihren Teamkollegen auf Gesamtrang eins und zwei zu helfen und verloren nur durch einen Reifenschaden etwas Zeit.
• Mit Platz drei in der Tageswertung bauten Carlos Sainz/Lucas Cruz ihre Führung im Gesamtklassement weiter aus. Sie legten zu Beginn der Wertungsprüfung ein starkes Tempo vor, danach kontrollierten sie ihren Rhythmus und konzentrierten sich darauf, sicher ins Etappenziel zu kommen. Die beiden Spanier führen mit 50.45 Minuten Vorsprung vor ihren Teamkollegen Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret.
• Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret festigten ihren zweiten Gesamtrang mit dem vierten Platz in der Tageswertung. Sie mussten als erstes Team auf die Strecke gehen und konnten sich nicht an den Spuren der Motorradfahrer orientieren. Im Gesamtklassement liegen sie 23.17 Minuten vor ihren nächsten Verfolgern.
• Nach einer sorgfältigen Prüfung der Beweise und Daten hat die Rennleitung der Rallye Dakar inzwischen die Entscheidung von Montag, 15. Januar, in Salta revidiert und die zehn Minuten Strafzeit für Carlos Sainz im Peugeot 3008 DKR Maxi mit der Startnummer 303 gestrichen.


ERGEBNIS ETAPPE 11
1. Bernhard Ten Brinke/Michel Perin, Toyota, 4:10.54 Std.
2. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +4.35 Min.
3. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, +4.40 Min.
4. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, +4.50 Min.
5. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +5.56 Min.
6. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +11.57 Min.
7. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +19.47 Min.
8. Sheikh Khalid Al-Qassimi/Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +29.13 Min.
9. Orlando Terranova/Bernardo Graue, Mini, +42.12 Min.
10. Lucio Alvarez/Robert Howie, Toyota, +42.23 Min.

GESAMTERGEBNIS NACH 11 VON 14 ETAPPEN
1. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, 36:26.27 Std.
2. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, +50.45 Min.
3. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +1:14.02 Std.
4. Bernhard Ten Brinke/Michel Perin, Toyota, +1:17.35 Std.
5. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +1:30.05 Std.
6. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini +2:44.18 Std.
7. Sheikh Khalid Al-Qassimi /Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +3:16.19 Std.
8. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +5:53.08 Std.
9. Peter Van Merksteijn/Maciej Marton, Toyota, +6:31.09 Std.
10. Sebastian Halpern/Edu Pulenta, Toyota, +8:41.21 Std.
33. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +44:47.23 Std.

STIMMEN NACH DER ETAPPE
Bruno Famin, Direktor Peugeot Sport
„Carlos hat jetzt eine komfortable Führung und Stéphane sichert ihn auf dem zweiten Platz ab. Aber der Weg ins Ziel ist noch weit und wir müssen ohne Dramen nach Córdoba kommen, was nicht selbstverständlich ist. Was die Strafe betrifft, begrüßen wir es, dass die Rennleitung diesen Vorgang noch einmal untersucht und alle Dokumente und Beweise noch einmal geprüft hat. Wir haben ihr viele Daten über die Geschwindigkeit und die Bewegungen des Autos geliefert. Die Verantwortlichen haben diese Daten mit dem Tracking verglichen und festgestellt, dass Carlos’ Sicht der Ereignisse richtig war – daran hatten wir nie gezweifelt.“

Cyril Despres, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 308, 2. Etappe 11/33. Gesamt
„Dieses Mal war Fiambala ein bisschen weniger eine Schatzsuche nach Wegpunkten als in den vergangenen Jahren. Aber es war so schwierig wie immer, in dieser Hitze und Höhenlage die Sanddünen zu erklimmen. Vielleicht war ich zu Beginn der Prüfung ein wenig zu vorsichtig. An einer Stelle, wo wir keine Spuren mehr vor uns sehen konnten, haben wir ungefähr zwei Minuten verloren, weil wir das Tempo zurückgenommen haben. An einer Durchfahrtskontrolle mussten wir nach einem Reifenschaden ein Rad wechseln. Doch zum Ende der Prüfung sind wir ein wenig aufgewacht. Und am Ende war die Zeit gut.“

Carlos Sainz, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 303, 3. Etappe 11/1. Gesamt
„Fiambala ist immer eine der schwierigsten Prüfungen der gesamten Dakar. Das konnte man am Mittwoch wieder sehen. Ich wollte mit einem guten Speed fahren, jedoch nicht zu viel Druck machen. Deshalb habe ich mich nach dem ersten Teil der Prüfung gefreut, als ich sah, dass wir mitten im Fight waren. Im zweiten Teil der Prüfung bin ich schneller gefahren und wir erzielten am Ende eine ganz gute Zeit. Damit haben wir unsere Führung etwas vergrößert, es läuft derzeit ganz gut.“

Stéphane Peterhansel, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 300, 4. Etappe 11/2. Gesamt
„Wir haben einen großen Sprung über eine Düne gemacht, es war unser erster großer Sprung in dieser Rallye. Und er hat uns ganz schön durchgeschüttelt. Danach tat der Rücken weh. Ich glaube, ich habe mir einen Wirbel verrenkt. Die Lenkung wurde durch den Aufprall ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Als erstes Auto auf der Strecke war die Navigation schwierig. Wir fuhren zusammen mit dem ersten Motorrad, um den Weg zu finden. Unsere BF Goodrich-Reifen waren wirklich robust. Wenn ich mir die Geschwindigkeiten anschaue, die wir in den Sektionen mit Dornen gefahren sind, dann ist es unglaublich, dass wir keine Reifenschäden hatten.“

WUSSTEN SIE, DASS...
... die Marke Peugeot in Argentinien im Wachstum ist? Im Jahr 2017 erlebten der Peugeot 208 GTi und der 308 GTi, der Peugeot 301, der SUV Peugeot 3008, der neue Peugeot Boxer und der Peugeot Expert sowie der neue Peugeot Partner ihre Markteinführung. 2018 erwartet Argentinien den Peugeot 5008 SUV, den Peugeot Traveller Achtsitzer und die Sonderserien 208, 2008, 308 und Expert.

WIE GEHT ES WEITER?
Die zwölfte Etappe führt am Donnerstag über 791 Kilometer (522 WP-Kilometer) von Chilecito nach San Juan. Die Wertungsprüfung, aufgeteilt in zwei Sektionen über 262 und 260 Kilometer, ist die längste der gesamten Rallye. Die Navigation ist mit vielen Flussdurchfahrten anspruchsvoll, Fehler können hier größere Auswirkungen haben.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

Beitrag von deltz »

Peugeot-Doppelspitze zwei Tage vor Ende der Dakar

Das Team Peugeot Total verteidigte auf der mit 522 Kilometern längsten Wertungsprüfung der Rallye Dakar seine Führung. Zwei Tage vor dem Ende der Rallye behaupten Carlos Sainz/Lucas Cruz und Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret weiterhin im Peugeot 3008 DKR Maxi die ersten beiden Plätze in der Gesamtwertung.

• Das Ziel von Stéphane Peterhansel und Jean-Paul Cottret auf der zwölften Tagesetappe war, ihren Vorsprung vor Nasser Al-Attiyah zu verwalten. Nach der langen Wertungsprüfung liegt das Duo im Peugeot 3008 DKR Maxi weiterhin 21 Minuten vor Al-Attiyah auf Rang zwei.
• Carlos Sainz/Lucas Cruz entschieden sich für ein vorsichtiges Tempo, um Schwierigkeiten zu vermeiden. Wegen eines Problems mit der Gangschaltung erlebten die beiden Spanier eine hektische zweite Hälfte der Etappe, belegten aber den neunten Platz in der Tageswertung. Sie liegen mit einem Vorsprung von 44 Minuten vor ihren Teamkollegen Peterhansel/Cottret weiter komfortabel in Führung.
• Nach der Etappe am Mittwoch, wo Cyril Despres/David Castera durch die Startposition ihr eigenes Tempo fahren konnten, warteten sie am Donnerstag auf ihre Teamkollegen, um wieder als „Schutzengel“ zu agieren.


ERGEBNIS ETAPPE 12
1. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, 5:49.27 Std.
2. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, +2.03 Min.
3. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +4.33 Min.
4. Orlando Terranova/Bernardo Graue, Mini, +5.56 Min.
5. Bernhard Ten Brinke/Michel Perin, Toyota, +7.53 Min.
6. Mikko Hirvonen/Andreas Schulz, Mini, +12.15 Min.
7. Sheikh Khalid Al-Qassimi/Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +12.33 Min.
8. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini, +14.51 Min.
9. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, +18.07 Min.
10. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +21.37 Min.

GESAMTERGEBNIS NACH 12 VON 14 ETAPPEN
1. Carlos Sainz/Lucas Cruz, Peugeot 3008 DKR Maxi, 42:24.31 Std.
2. Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret, Peugeot 3008 DKR Maxi, +44.41 Min.
3. Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel, Toyota, +1:05.55 Std.
4. Bernhard Ten Brinke/Michel Perin, Toyota, +1:17.21 Std.
5. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, Toyota, +1:26.31 Std.
6. Jakub Przygonski/Tom Colsoul, Mini +2:51.02 Std.
7. Sheikh Khalid Al-Qassimi /Xavier Panseri, Peugeot 3008 DKR, +3:20.45 Std.
8. Martin Prokop/Jan Tomanek, Ford, +6:04.26 Std.
9. Peter Van Merksteijn/Maciej Marton, Toyota, +7:10.59 Std.
10. Sebastian Halpern/Edu Pulenta, Toyota, +9:01.05 Std.
31. Cyril Despres/David Castera, Peugeot 3008 DKR Maxi, +45:00.53 Std.

STIMMEN NACH DER ETAPPE
Stéphane Peterhansel, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 300, 2. Etappe 12/2. Gesamt
„Wir denken nicht an den Gesamtsieg. Es ist wichtig, den zweiten Platz zu halten und den Vorsprung auf unsere stärksten Verfolger zu bewahren. Wir haben etwas Zeit verloren, aber indem wir den ganzen Tag vor ihnen blieben, konnten wir das Rennen kontrollieren. Wir sind glücklich, dass wir diese lange Prüfung beendet haben. Die Navigation war sehr kompliziert, mit einigen kniffligen Stellen, aber auch mit einer tollen Landschaft. Es gab einige WRC-ähnliche Strecken, die gut zu fahren waren. Am Freitag wartet erneut eine lange Prüfung auf uns. 2015 war die Etappe zwischen San Juan und Córdoba durch die Hitze ziemlich stressig. Es könnte wieder eine schwierige Prüfung werden. Wir wollen versuchen, unseren Vorsprung zu verteidigen und den Tag zu genießen. Es macht viel Spaß, den Peugeot 3008 DKR Maxi zu fahren.“

Carlos Sainz, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 303, 9. Etappe 12/1. Gesamt
„Es war eine sehr schwierige Prüfung. Wir waren im ersten Teil vorsichtig, im zweiten Abschnitt mussten wir anhalten. Ich hatte ein kleines körperliches Problem und musste einmal tief durchatmen. Wir fuhren weiter und bekamen dann einen Reifenschaden. Cyril und David halfen uns, das Rad zu wechseln, vielen Dank dafür! Am Ende der Prüfung blieb der dritte Gang stecken, wir konnten aber glücklicherweise die Prüfung beenden.“

Cyril Despres, Peugeot 3008 DKR Maxi Nr. 308, 10. Etappe 12/31. Gesamt
„Es ist nie einfach, die ganze Etappe im Staub zu fahren. Wir erlebten einen Tag mit Teamwork. Wir kämpfen um nichts mehr, deshalb blieben wir den ganzen Tag hinter Carlos. Man sieht nichts von der Landschaft und es ist auch schwieriger, die Gefahren zu erkennen, deshalb muss man sehr vorsichtig sein. Körperlich wird es jetzt langsam etwas hart. Wir haben Carlos und Lucas geholfen, ein Rad zu wechseln, wir haben ein bisschen Peugeot Service gespielt…“

WUSSTEN SIE, DASS...
... 41 Prozent der Peugeot, die in Argentinien verkauft werden, auch auf argentinischem Boden in der Palomar-Fabrik bei Buenos Aires produziert werden? In den ersten elf Monaten 2017 waren die Peugeot-Bestseller der Peugeot 208 (25.170 verkaufte Fahrzeuge), Peugeot 2008 (11.108) und der Peugeot 3008 (9.522). Die beiden letztgenannten haben Peugeot Sports Marathonrallye-Team als Basisfahrzeuge gedient: Der Peugeot 2008 DKR, Sieger der Rallye Dakar 2016, sowie der Peugeot 3008 DKR als Sieger der Dakar 2017.

WIE GEHT ES WEITER?
Die 13 und vorletzte Etappe führt am Freitag über 927 Kilometer (368 WP-Kilometer) von San Juan nach Córdoba. Der erste Teil der Wertungsprüfung führt über 162 Kilometer durch Sand in den Dünen von San Juan und über eine schwierige Sektion mit Fesch-Fesch. Nach einer 419 Kilometer langen Verbindungsetappe wird der zweite Teil der Wertungsprüfung (206 Kilometer) in der Nähe von Córdoba auf WRC-ähnlichen Pisten ausgetragen.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

Beitrag von BlueTiger »

Peugeot bietet ab sofort neue Business-Pakete - Attraktive Angebote für Geschäftskunden

Datum der Veröffentlichung: 24/01/2018

• Neue Business-Pakete für Peugeot Business-Modelle 308 SW und 508 SW
• Fokus ebenfalls auf den SUVs Peugeot 3008 und 5008
• Verschiedene Ausstattungen und Preisvorteile von bis zu 1.170 Euro möglich



Um den Anforderungen des umkämpften und wachsenden Flottenmarktes noch besser zu entsprechen, hat Peugeot sein Angebot für Geschäftskunden erweitert. Die Business-Line-Modelle mit ihrer exklusiven Ausstattung werden ab sofort als attraktive Business-Pakete mit bis zu 1.170 Euro Preisvorteil angeboten. Der Fokus liegt auf den Business-Modellen von Peugeot mit dem 308 SW und 508 SW sowie auch auf den SUVs Peugeot 3008 und 5008. Mit den neuen Business-Paketen stellt Peugeot optimal zugeschnittene Modellvarianten für Geschäftskunden zur Verfügung, die über maßgeblich optimierte Ausstattungselemente verfügen. Bei der Auswahl der im neuen Business-Paket enthaltenen Optionen wurde auf die Faktoren Sicherheit und Komfort für den Nutzer besonderer Wert gelegt. Und auch die Finanzierung ist attraktiv. Der Kunde hat die Möglichkeit, bei allen Modellen von dem Professional Power Leasing Angebot zu profitieren: Bei einer Laufzeit von 48 Monaten und einer Laufleistung von 10.000 km pro Jahr kann der neue Peugeot 308 SW Active beispielsweise ohne Anzahlung und einer monatlichen Gesamtrate von gerade einmal 175 Euro* geleast werden.

Peugeot 308 SW und 508 SW: Business erster Klasse

Der neue Peugeot 308 SW sowie der 508 SW werden ab sofort als attraktive Businessmodelle angeboten. Die auf dem Ausstattungsniveau Active basierenden Modelle mit Business-Paket bieten eine umfangreiche Serienausstattung. Hierzu gehören unter anderem eine akustische und visuelle Einparkhilfe sowie eine Sitzheizung vorne, das 3D-Navigationssystem NAC inklusive Mirror Screen und Gepäckraumtrennnetz sowie eine Rückfahrkamera. Zusatzoptionen wie Sonderlackierungen, Leichtmetallfelgen 17“ und ein Panorama-Glasdach können ergänzt werden. Der Peugeot 308 SW ist mit Benzin- oder Dieselmotor zu Preisen zwischen 25.110 und 28.660 Euro lieferbar (88 kW/120 PS bis 96 kW/130 PS). Der Preisvorteil inkl. Vertriebsprämie für den Kunden beträgt bis zu 1.170 Euro. Der 508 SW ist mit Dieselmotor zu Preisen zwischen 35.050 und 35.100 Euro lieferbar (88 kW/120 PS bis 110 kW/150 PS) und der Kundenvorteil liegt hier bei bis zu 630 Euro.

Peugeot 3008 und 5008: SUV als moderner Geschäftswagen

Auch die Peugeot SUV-Modelle 3008 und 5008 sind ab sofort mit neuen Business-Paketen erhältlich. Die moderne und komfortable Ausstattung beweist, dass ein SUV den idealen Partner für den geschäftlichen Alltag darstellt. Basierend auf dem Ausstattungsniveau Active bieten die SUV-Modelle eine vordere Sitzheizung, das 3D-Navigationssystem NAC inklusive Mirror Screen sowie elektrisch anklappbare Außenspiegel. Darüber hinaus kann die Ausstattung noch durch verschiedene Komponenten erweitert werden, wie zum Beispiel mit einem Keyless System, einer induktiven Ladestation oder einem automatischen Geschwindigkeitsregler ACC mit Stopp-Funktion. Der Peugeot 3008 mit Dieselmotor kostet zwischen 31.030 und 32.330 Euro (88 kW/120 PS bis 110 kW/150 PS). Der Peugeot 5008 wird als Dieselversion zwischen 32.780 und 34.080 Euro (88 kW/120 PS bis 110 kW/150 PS) angeboten. Kundenvorteil bei beiden Modellen: bis zu 860 Euro.


* Unverbindliches FREE2MOVE LEASE Kilometer-Leasingangebot für Gewerbekunden der PSA Bank Deutschland GmbH, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg; zzgl. 19% MwSt.; Überführung und Zulassung für folgendes Aktionsmodell: Peugeot 308 SW Active inkl. Business-Paket PureTech 130; 0,-€ Sonderzahlung; Laufzeit 48 Monate; 10.000 km/Jahr Laufleistung; gültig vom 01.01. bis zum 31.03.2018.



Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 3008: 6,03;4 – 4,11;2
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 1363;4 – 1081;2;3

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 5008: 6,13;4 – 4,11;2
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 1403;4 – 1071;2

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 308 SW: 5,91 – 3,63
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 1361 – 953

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 508 SW: 4,23
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 1103 – 1083

1 Werte wurden nach der neu eingeführten Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure (WLTP) und nach dem Real Driving Emission (RDE)-Verfahren im praktischen Fahrbetrieb ermittelt. Bei den Angaben handelt es sich um WLTP-Messwerte.

2 Werte wurden mit rollwiderstandsoptimierten Reifen ermittelt.

3 Angaben wurden gemäß amtlichem Messverfahren EG 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt.

4 Werte wurden mit M+S-Reifen i. V. m. dem optionalen Grip-Control-Paket ermittelt.

Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
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:i_baeh: Ich habe doppelten Spass Cabrio fahren mit Autogas :i_baeh:
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

Beitrag von deltz »

Groupe PSA: Gunnar Gräwe wird Direktor Aftersales für die Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles sowie Euro Repar Car Service in Deutschland

Zum 1. März 2018 übernimmt Gunnar Gräwe die Position des Direktors Aftersales für die Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles sowie Euro Repar Car Service bei der Peugeot Citroën Deutschland GmbH. Er folgt auf Bas Viveen, der als Direktor Aftersales Opel und Vauxhall innerhalb der Groupe PSA zur Opel Automobile GmbH wechselt.

Gunnar Gräwe (45) ist studierter Diplom-Volkswirt und verantwortet seit Januar 2015 als Direktor Händlernetzentwicklung der Peugeot Citroën Deutschland GmbH die qualitative und quantitative Zukunftsausrichtung der Handelsnetze, das Qualitätsmanagement sowie die Kundenbetreuungen der Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles. Nach dem Studium begann Gunnar Gräwe im Jahre 1999 seine Karriere bei der Citroën Deutschland AG als Trainee in der Vertriebssteuerung für Teile und Zubehör, ehe er als Leiter Vertrieb Teile und Zubehör − zunächst für Citroën und später auch für Peugeot − erste Führungspositionen übernahm. Es folgten weitere Führungspositionen im Aftersales-Geschäft sowie im Neuwagen-Vertrieb.
Als Direktor Aftersales berichtet Gunnar Gräwe an Rasmus Reuter (50), Geschäftsführer der Peugeot Citroën Deutschland GmbH. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Unternehmen sowie in den Geschäftsbereichen Aftersales und Netzentwicklung steht Gunnar Gräwe für Kontinuität in der Verantwortung und wird die Weiterentwicklung der Aftersales-Angebote der Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles in Deutschland im Rahmen des Plans „Push to Pass” der Groupe PSA vorantreiben. Bis zur Regelung der Nachfolge von Gunnar Gräwe wird Rasmus Reuter die Funktion kommissarisch ausüben.
Nach vier erfolgreichen Jahren als Direktor Aftersales der Peugeot Citroën Deutschland GmbH – in diese Zeit fiel unter anderem der Aufbau der Marke Euro Repar Car Service sowie die Neustrukturierung von Vertrieb und Logistik des Geschäftsbereichs Teile und Zubehör – wechselt Bas Viveen (47) als Direktor Aftersales Opel und Vauxhall zur Opel Automobile GmbH nach Rüsselsheim.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

Beitrag von BlueTiger »

Groupe PSA: Der Begründer des Hochdachkombi-Segments präsentiert eine neue Generation von Fahrzeugen für Peugeot, Citroën und Opel/Vauxhall


• Nächster Schritt der Produktoffensive als Teil der Core Model Strategy des Plans „Push to Pass” der Groupe PSA
• Ein Programm mit drei Fahrzeugen, das die unterschiedlichen Markenpositionierungen von Peugeot, Citroën und Opel/Vauxhall widerspiegelt
• Eine neue Plattform basierend auf der EMP2 – gefertigt in den beiden Werken Vigo (Spanien) und Mangualde (Portugal)



Als Vorreiter und historischer Marktführer des Segments der Hochdachkombis („Leisure Activity Vehicle“, LAV) in Europa beabsichtigt die Groupe PSA, ihre Führungsposition mit drei Modellen der neuesten Generation – konzipiert für unterschiedliche Markenprofile – zu festigen.

Das neue Angebot basiert auf einem einzigen Entwicklungsprogramm – mit dem Ziel, die Effizienz der mit der Fahrzeugentwicklung verbundenen Investitionen und Ressourcen zu verbessern sowie zugleich auf die Bedürfnisse und Nutzungsgewohnheiten der Kunden einzugehen.

Für die neuen Fahrzeuge wurde eine innovative Plattform entwickelt, die im Hinblick auf Effizienz, Fahrerlebnis, Komfort und Sicherheit Maßstäbe im LAV-Segment setzt.
Die neuen Modelle basieren auf der Plattform EMP2 („Efficient Modular Platform“) der Groupe PSA und werden mit der jüngsten Generation von Antrieben und Fahrerassistenzsystemen ausgerüstet. Das neue Fahrzeugangebot wird den Käufern modernste Features bieten: In Bezug auf Ergonomie, Variabilität und Kofferraumvolumen werden höchste Branchenstandards erreicht. Um alle Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen, werden die Fahrzeuge mit zwei Radständen geliefert, die jeweils als Versionen mit fünf und sieben Sitzen erhältlich sind.

Das Außendesign der neuen LAVs zeichnet sich durch Linien in ausgewogenen und dank einer hohen und kurzen Motorhaube dynamischen Proportionen aus, die Modernität, Kompaktheit, Robustheit und Sicherheit verkörpern sowie zugleich die typischen Stilmerkmale jeder Marke integrieren. Jedes Fahrzeug zeichnet sich zudem durch ein Interieur-Design aus, das in die jeweilige Markenwelt passt.

Die neuen Fahrzeuge werden in den kommenden Tagen von den jeweiligen Marken vorgestellt.

Die Modelle der vier Marken werden in den Werken Vigo (Spanien) und Mangualde (Portugal) produziert. Um die Verkaufsziele zu erreichen, werden in den kommenden Monaten eine vierte Schicht in Vigo sowie eine dritte Schicht in Mangualde eingeführt. Die beiden Werke der „Iberian Industrial Division“, welche die höchsten Leistungsanforderungen der Groupe PSA erfüllen, haben für den Bau der neuen Modelle umfangreiche Änderungen vorgenommen.

Mit industriellen Innovationen – von der automatischen Lagerung auf Pressenstraßen über die geometrische Qualitätskontrolle mit Artificial Vision, kollaborative Roboter (Cobots) bis hin zum Full Kitting-System mit der Verteilung über Self-Guided Vehicles (SGVs) – starten beide Standorte in die Ära „Industrie 4.0“.
Nutzfahrzeugvarianten der neuen Modelle werden in wenigen Monaten folgen.

Olivier Bourges, Executive Vice President, Programs & Strategy: „Mit diesem wettbewerbsfähigen neuen Angebot bieten wir unseren Kunden eine neue Generation von LAVs, die sich durch Stil und Features auszeichnen. Damit bestätigen wir ganz konkret unseren Plan ‚Push to Pass‘: Auf einer einzigen Plattform präsentieren wir sehr unterschiedliche Modelle, die perfekt die DNA jeder unserer Marken verkörpern.“
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Peugeot präsentiert Diesel-Sorglos-Garantie - Ablösefreier Fahrzeugwechsel bei Diesel-Fahrverboten in der Innenstadt



• Peugeot verbindet modernste Umwelttechnik mit einer Sorglos-Garantie für Kunden
• Bei Innenstadt-Fahrverbot: ablösefreier Wechsel auf PureTech-Benzinmotoren möglich bei Peugeot Neu- & Vorführwagen Leasing über die PSA Bank Deutschland
• Betrifft alle neuen Diesel-Modelle des Peugeot 308, 2008, 3008 und 5008 mit Einstufung Euro 6 und Euro 6d-Temp


Die Peugeot Diesel-Sorglos-Garantie bringt ein Stück Sicherheit in den Alltag zurück. Denn wer einen Leasing-Vertrag für einen Peugeot Diesel 308, 2008, 3008 oder 5008 mit einer Euro 6-Norm-Motorisierung abschließt, fährt entspannt: Im Falle eines Diesel-Fahrverbotes in deutschen Innenstädten kann das Fahrzeug beim Händler ohne zusätzliche Kosten zurückgegeben werden. Voraussetzung ist, dass der Kunde über die PSA Bank Deutschland einen neuen Leasing- oder Finanzierungsvertrag für ein anderes Peugeot Modell abschließt.

Steffen Raschig, Geschäftsführer Peugeot Deutschland GmbH: „Kunden, die einen Peugeot fahren, sollen darauf vertrauen können, dass sie mit ihrem Auto überall hinfahren können – auch in die deutschen Innenstädte. Sie sollen wissen, dass sie mit einem Peugeot Mobilität und gleichzeitig Zuverlässigkeit und Sicherheit erwerben, wie sie nur durch modernste Umwelttechnik und einzigartige Transparenz ohne versteckte Kosten möglich ist.“

Die Diesel-Sorglos-Garantie

Die Diesel-Sorglos-Garantie von Peugeot greift im Falle eines Diesel-Fahrverbots in deutschen Innenstädten und garantiert einen ablösefreien Fahrzeugwechsel von einem Peugeot Diesel Euro 6-Modell auf einen Peugeot mit PureTech-Benzinmotor durch den Peugeot Händler. Sie gilt für private und gewerbliche Kunden mit Leasing-Vertrag für die Peugeot Modelle 308, 2008, 3008 und 5008 mit Diesel-Motorisierung Euro 6d-TEMP bzw. Euro 6. Die genauen Bedingungen sind online unter http://www.peugeot.de/diesel-sorglos-garantie abrufbar.

Peugeot ist Vorreiter bei Euro-6d-Temp-Motoren

Kunden von Peugeot können beruhigt in die Zukunft blicken, denn die Löwenmarke ist ein absoluter Vorreiter, was die Einführung von Euro 6d-TEMP-Motoren betrifft.*

Seit November 2017 bietet Peugeot für die Modelle 208 und 308, und seit Dezember für den 3008 und 5008 fünf Motorisierungen an, die die Euro 6d-TEMP erfüllen, darunter drei Diesel- und zwei Benzinmotoren. Weitere Modelle werden in 2018 noch auf den Markt gebracht.

Ständige Verbesserungen zur Senkung der Emissionen

Die Groupe PSA, zu der die Löwenmarke gehört, weist seit dem Jahr 2000 zahlreiche Neuerungen auf, um den Verbrauch und die Emissionen der Fahrzeuge zu senken. Meilensteine sind unter anderem der FAP Rußpartikelfilter (eliminiert 99,9 Prozent der Rußpartikel), die PureTech-Benzimotoren und die BlueHDi-Dieselmotoren mit selektiver katalytischer Reduktion (SCR) zur effizienten Reduktion (bis zu 90 Prozent) der NOx-Gase. 2017 wurde der von der Groupe PSA entwickelte Dreizylinder-PureTech-Turbomotor im dritten Jahr in Folge zum „Engine of the Year“ gewählt. Dank modernster Technologie kann er einen um 18 Prozent reduzierten Kraftstsoffverbrauch und CO2-Ausstoß gegenüber den Vierzylinder-Benzinmotoren der Vorgängergeneration vorweisen. Der Konzern arbeitet kontinuierlich mit neuesten Technologien an der Reduzierung der CO2-Emissionen seiner aktuellen Modelle. Bis 2020 möchte er seine Emissionen auf 91 g CO2/km senken und liegt mit dieser Zielsetzung deutlich unter der europäischen Vorgabe von 95 g CO2/km.

Transparenz bei der Messung von Verbrauchswerten

Um für mehr Transparenz zu sorgen, hat die Groupe PSA beschlossen, Verbrauchsdaten ihrer Modelle unter realen Bedingungen zu testen. Zu diesem Zweck wurde mit der Nichtregierungsorganisation „Transport & Environment“ ein Messprotokoll entwickelt, welches einem typischen Fahrverhalten enstpricht. Die Messungen erfolgen auf öffentlichen Straßen und unter realen Bedingungen. Basierend auf dem Projekt „Real Driving Emissions“ (RDE) der Europäischen Union, wurden die Verbrauchswerte mit einem tragbaren Emissionsmessgerät gemessen, das im Fahrzeug installiert wurde. Aktuell lässt die Groupe PSA so die realen NOx-Emissionen ermitteln und wird diese in naher Zukunft veröffentlichen.

Weiterführende Informationen zum Engagement der Groupe PSA bei Umwelt und Mobilität finden Sie unter http://www.peugeot.de/news/sauber-siche ... arent.html in der Broschüre Sauber Sicher Transparent.

*ADAC Autokatalog https://www.adac.de/infotestrat/umwelt-und innovation/abgas/modelle_mit_euro_6d_temp/default.aspx

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 208: 4,81 – 3,02;3
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 1091 – 792;3

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 2008: 5,21;5 – 3,52;3
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 1201;5 – 902;3

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 308: 5,71 – 3,51;2
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 1321 – 931;2

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 3008: 6,03;4 – 4,11;2
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 1363;4 – 1081;2

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 5008: 6,13;4 – 4,11;2
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 1403;4– 1071;2

1 Werte wurden nach der neu eingeführten Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure (WLTP) und nach dem Real Driving Emission (RDE)-Verfahren im praktischen Fahrbetrieb ermittelt. Bei den Angaben handelt es sich um WLTP-Messwerte.
2 Werte wurden mit rollwiderstandsoptimierten Reifen ermittelt.
3 Angaben wurden gemäß amtlichem Messverfahren EG 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt.
4 Werte wurden mit M+S-Reifen i. V. m. dem optionalen Grip-Control-Paket ermittelt.
5 Werte wurden mit 16"-Reifeninkl. Grip-Control-Paket ermittelt.

Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Neuer PEUGEOT RIFTER, los geht`s!


Mehr als ein Name, eine echte Berufung.

Der neue PEUGEOT RIFTER passt perfekt zu den andersartigen, hochwertigen, jüngsten Modellen der Löwenmarke. Seine bewusst innovative Silhouette ist für den abenteuerlichen Alltag bestens gerüstet.

Der neue PEUGEOT RIFTER ist die perfekte Mischung aus robustem und elegantem Auftritt. Durch seinen abenteuerlustigen Charakter fühlt er sich sowohl im Dschungel der Stadt als auch in der authentischen Natur zu Hause.

Mit dem PEUGEOT i-Cockpit® überzeugt der neue PEUGEOT RIFTER durch intensive, im Segment einzigartige Fahrerlebnisse in allen Fahrsituationen.

Der auf einer neuen Plattform basierende PEUGEOT RIFTER verkörpert Widerstandsfähigkeit und Ausdauer zugleich, um die anspruchsvollsten Aufgaben zu meistern. Er wird in zwei Längen und als fünfsitzige sowie siebensitzige Version angeboten. Der neue PEUGEOT RIFTER setzt auf Vielseitigkeit, Variabilität und praktische Eigenschaften. Er wartet mit effizienten Motoren und technischen Ausstattungen der jüngsten Generation auf.

Für den PEUGEOT RIFTER steht das Abenteuer im Vordergrund, damit jeder Tag zu einem intensiven Erlebnis wird. Er wurde entwickelt, um die Forscher des Alltags auf ihren Reisen zu inspirieren.


„PEUGEOT ist innovativ. PEUGEOT sorgt für Überraschungen. Unsere Ambition ist es, PEUGEOT zum besten Großserienhersteller zu machen. Mit dem PEUGEOT RIFTER erneuert die Marke ihr Angebot grundlegend. PEUGEOT gelingt die für die Marke charakteristische perfekte Mischung aus vielseitiger Nutzung und Fahrvergnügen. Der neue PEUGEOT RIFTER strahlt eine eigene Persönlichkeit aus. Mit seinem schicken, abenteuerlustigen Auftritt ruft er nach Bewegungsfreiheit.“
Jean-Philippe IMPARATO, Generaldirektor PEUGEOT

Neuer Name und eine einzigartige Silhouette

PEUGEOT tauft das neue Mitglied der Personenwagen-Modellpalette auf einen neuen, kurzen, prägnanten Namen: PEUGEOT RIFTER. Schon auf den ersten Blick ist klar, er gehört zur Outdoor-Welt.

PEUGEOT stellt das Segment auf den Kopf. Der neue PEUGEOT RIFTER besitzt zwar dessen wichtige Merkmale, er geht aber weit darüber hinaus und überzeugt durch eine starke, dynamische Persönlichkeit und ein gestrecktes Profil.

„Für den neuen PEUGEOT RIFTER bestand die Anforderung darin, ein attraktives Fahrzeug anzubieten, das dennoch die Vorgaben an Volumen, Robustheit, Variabilität und Kompaktheit erfüllt. Durch die neue Plattform konnten wir vollkommen ausgewogene Proportionen erschaffen. Unsere Designer haben ihr Potential voll ausgeschöpft und eine sehr eigenständige Silhouette entworfen."
Keith RYDER, Designchef PEUGEOT RIFTER


Kraftvolles, kompaktes Außendesign mit ausdrucksstarker Persönlichkeit

Der PEUGEOT RIFTER gehört eindeutig in die Personenwagen-Modellpalette.

Die Mitte der modernen, robusten Frontpartie ziert stolz das Löwenemblem. Der hochkant angeordnete Kühlergrill ist typisch, diesen haben die jüngsten Modelle der Marke gemeinsam. Die schmalen LED-Scheinwerfer strahlen einen katzenartigen Blick aus.

Das Profil unterstreicht das ausdrucksstarke Design. Die kurze, waagerechte Haube, die hohe Gürtellinie, die knapperen Radhäuser heben die perfekten Proportionen hervor. Die Dachreling ist optimal integriert. Die durchdachte Konzeption und die großzügigen Öffnungen ermöglichen es, alle möglichen Gegenstände einfach unterzubringen und zu befestigen.

Die Türen und die Glasflächen bestechen durch ein neuartiges, abgesetztes Design, das symmetrisch entgegengesetzt ist. Die verzahnten Radaufblenden unterstreichen den athletischen Auftritt des Fahrzeugs. Der neue PEUGEOT RIFTER steht satt auf der Straße. 17-Zoll-Felgen in Diamant-Schwarz sind je nach Version erhältlich. Die kantige Schürze sorgt im unteren Bereich für einen muskulösen Auftritt. Zudem bietet sie einen optimalen Schutz im Alltag.

Der neue PEUGEOT RIFTER übernimmt einige stilistische und funktionale Merkmale der SUV-Familie: erhöhte Karosserie, große Räder, großzügiger Schutz im Schwellerbereich, im Unterboden, an den Radhäusern und Stoßfängern sowie am Unterboden vorne wie hinten.

Diese Attribute heben die markante Persönlichkeit hervor und ebnen den Weg zu einer neuen Vielseitigkeit: der PEUGEOT RIFTER ist kompakt in der Stadt, leistungsstark bei Ausflügen in die Natur und auf längeren Fahrten.

Für diejenigen, die groß denken, wird der PEUGEOT RIFTER in einer langen Version (+35 Zentimeter) angeboten, die ein einzigartig großzügiges Raumangebot und praktische Eigenschaften verspricht.

Das elegante, dynamische Außendesign des neuen PEUGEOT RIFTER ist ausdrucksstark. Es verkörpert den modernen, hochwertigen Auftritt seines Fahrers. Der Innenraum sorgt für Überraschung.


Sorgfältig verarbeiteter, schlichter Innenraum mit PEUGEOT i-Cockpit®

Das Innendesign des neuen PEUGEOT RIFTER sucht auf dem Markt seinesgleichen. Zudem unterstreicht es die Zugehörigkeit des PEUGEOT RIFTER zur Löwenmarke.

Das PEUGEOT i-Cockpit® hebt den harmonischen, bewusst modernen Innenraum hervor. Es zeichnet sich durch puristische Linien, sichtbare Technologie und hohe Verarbeitungsqualität aus.

Das in dem Segment einzigartige PEUGEOT i-Cockpit® ebnet den Weg für Fahrerlebnisse, die schon mehr als vier Millionen Kunden schätzen. Alltägliche Fahrten werden intuitiv erlebbar. Das PEUGEOT i-Cockpit® besteht aus diesen wichtigen Ausstattungselementen:
- Das kompakte Lenkrad ist oben und unten abgeflacht. Somit bietet es besseren Griff und ist handlicher.
- Der 8-Zoll-Touchscreen mit kapazitiver Technologie umfasst sämtliche Informationen, die der Fahrer benötigt und in seinem Blickfeld haben möchte.
- Das Head-up Display besticht durch eine Chromumrandung und elegante rote Zeiger. Der Farbbildschirm sorgt für bessere Ablesbarkeit.


Das Cockpit ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Insbesondere fallen elegante Chrom-Kippschalter auf, die in Griffnähe zur Steuerung der Klimaanlage stehen. Sie rahmen in weißer Farbe die Temperaturanzeige ein.

Je nach Version schafft die elektrische Parkbremse Platz auf der Mittelkonsole für eine große Ablage.

In dem praktischen wie eleganten Innenraum sind sämtliche Elemente optimiert, um das Fahrvergnügen und die Aufmerksamkeit des Fahrers zu steigern.


Ausstattungslinie GT Line für noch stillvolleren Auftritt

Wie andere Modelle der Marke wird der PEUGEOT RIFTER in der eleganten, dynamischen Ausstattungslinie GT Line angeboten.

Die GT Line besticht durch spezielle Attribute in Onyx-Schwarz wie der Umrandung des Kühlergrills, der Außenspiegelkappen, der Dachreling und Dekorelemente in den seitlichen Leisten.

Die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen in Diamantschwarz „Aoraki“ und der kupferfarbige GT Line Schriftzug an den vorderen Kotflügeln und an der Heckklappe vervollständigen den exklusiven Auftritt.

Der Innenraum überzeugt durch das Lederlenkrad, Dekorelemente „Marron Quente" am Armaturenbrett, die Stoffbezüge „Casual“ und Instrumente mit hinterlegtem Schachbrettmuster.

Eleganz und Forscherdrang mischen sich in der DNA des PEUGEOT RIFTER und laden zur vollkommenen Handlungsfreiheit ein.


Es geht los!


100 % Fahrvergnügen mit PEUGEOT

Das Fahrvergnügen ist in den Genen der Marke verankert.

Der neue PEUGEOT RIFTER basiert auf der EMP2-Plattform (Efficient Modular Platform). Ihre anerkannt dynamischen Eigenschaften sprechen für sich selbst. Das Ergebnis ist eine in dem Segment einzigartige Mischung aus Komfort und Fahrvergnügen.

Der neue PEUGEOT RIFTER verfügt über eine Vorderachse mit Pseudo-McPherson-Ferderbeinen und über eine Hinterachse mit verformbarer Traverse. Um eine Straßenlage zu bieten, die der Marke würdig ist, werden die Federung und die Lenkung speziell abgestimmt.

Das PEUGEOT i-Cockpit®, die hohe Fahrerposition und der Wendekreis von 10 Metern sorgen für hohe Agilität und hervorragendes Handling. Jede Reise wird zum Fahrvergnügen. Die erhöhte Bodenfreiheit eignet sich bestens für Fahrten abseits des Weges.


Erweiterte Offroad-Möglichkeiten

Dank Advanced Grip Control kann der Fahrer auf Wunsch dem Ruf des Abenteuers folgen und ausgetretene Pfade verlassen. In Verbindung mit den speziellen Reifen MICHELIN LATTITUDE TOUR Mud & Snow wirkt die intelligente Traktionskontrolle über die Antriebsschlupfregelung. Die Bergabfahrhilfe Hill Assist Descent Control (HADC) hilft, auf starkem Gefälle das Fahrzeug auf eine optimale Geschwindigkeit herunter zu regeln.

Eine Allrad-Version des PEUGEOT RIFTER wird optional in Partnerschaft mit dem französischen Allradspezialisten DANGEL angeboten.

Die robusten, widerstandsfähigen Eigenschaften des PEUGEOT RIFTER wurden mit großer Sorgfalt unter allen Straßenbedingungen und bei jeder Wetterlage getestet.


„Mein Leben ist das Abenteuer und mein wertvollstes Gut meine Bewegungsfreiheit!
Mein Alltag besteht aus einer endlosen Erkundung von Freizeitangeboten in der Natur und in der Stadt: Ski, Mountainbike, Wanderungen, Skateboard, Jet-Skis, Autos, Motorräder… Ich habe den neuen PEUGEOT RIFTER getestet. Seine dynamischen Eigenschaften, sein präzises Fahrverhalten, seine Agilität haben mich beeindruckt. Ich kann mit Gewissheit sagen, dass er für mich unter allen Bedingungen der perfekte Begleiter ist.“
Stéphane PETERHANSEL, professioneller Rennfahrer, 13-maliger Sieger der Rallye Paris-Dakar (Auto & Motorrad)


Leistungsstarkes Motorenangebot

Die Ingenieure haben die Fahrzeugarchitektur optimiert und das Gewicht reduziert, um Verbrauch und CO2-Emissionen zu senken.

Die Motoren überzeugen durch höchste Effizienz. Sie erfüllen die jüngste Norm Euro 6d-TEMP sowie heute schon die Anforderungen des realitätsnahen Zyklus zur Verbrauchsermittlung WLTP.

Zwei Benzinvarianten des Motors 1.2L PureTech werden angeboten:

- PureTech 130 Stop&Start mit Achtgang-Automatikgetriebe EAT8 (verfügbar 2019)

- PureTech 110 Stop&Start mit Fünfgangschaltgetriebe, auch als Version mit besonders niedrigem Kraftstoffverbrauch verfügbar

Die PureTech Benzinmotoren sind mit Benzin-Partikelfilter mit passiver Regeneration (Gasoline Particulate Filter) ausgestattet, um den Partikelausstoß effizient zu verringern.


Drei Dieselvarianten des Motors 1.5 BlueHDi werden angeboten:

- BlueHDi 130 Stop&Start mit Sechsgangschaltgetriebe oder Achtgang-Automatikgetriebe EAT8

- BlueHDi 100 mit Fünfgangschaltgetriebe, auch als Version Stop&Start mit sehr niedrigem Kraftstoffverbrauch
- BlueHDi 75 mit Fünfgangschaltgetriebe

Sämtliche Dieselmotoren sind mit Partikelfilter und mit SCR-Katalysator (Selective Catalytic Reduction) ausgestattet. Die Technologie ermöglicht die Abgasreinigung von dem Motorstart an, ohne Additiv für den Partikelfilter zu benötigen.


Höchste Technologie

Der neue PEUGEOT RIFTER erfüllt die Anforderungen des Alltags. Hierfür übernimmt er die jüngsten technologischen Innovationen der Marke.

Eine beeindruckende, in dem Segment einzigartige Liste von technologischen Ausstattungen (je nach Version) wird angeboten:

- Die elektrische Parkbremse. Sie ist praktisch und schafft Platz für eine große Ablage.
- Der adaptive Geschwindigkeitsregler passt die vom Fahrer programmierte Geschwindigkeit automatisch an die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs an. In Verbindung mit dem Achtgang-Automatikgetriebe ist die Regelung bis zum kompletten Stillstand möglich.
- Erweiterte Erkennung von Verkehrsschildern. Erkennt das System ein Verkehrsschild, kann der Fahrer die Geschwindigkeitsempfehlung als Grenze für den Geschwindigkeitsregler/-begrenzer übernehmen.
- Der aktive Spurhalteassistent nimmt im Falle einer Unaufmerksamkeit des Fahrers eine Lenkkorrektur vor.
- Der Müdigkeitswarner überwacht die Wachsamkeit des Fahrers über eine Kamera und zählt die Lenkradbewegungen. Lässt die Aufmerksamkeit nach, warnt das System den Fahrer akustisch und visuell.
- Notbremsfunktion Active Safety Brake und Kollisionswarnung
- Das Anhänger-Stabilisierungssystem stabilisiert den Anhänger, um Schlangenlinien abzudämpfen oder, wenn nötig, das Fahrzeug abzubremsen.
- Der Fernlichtassistent aktiviert und deaktiviert das Fernlicht und das Abblendlicht automatisch.
- Die Rückfahrkamera Visiopark 180° zeigt auf dem Touchscreen mit einem 180-Grad-Winkel das Bild der unmittelbaren Fahrzeugumgebung. Die Sicht erfolgt aus der Vogelperspektive. In unmittelbarer Nähe eines Hindernisses ist auch eine Zoom-Funktion vorhanden.
- Der Toter-Winkel-Assistent warnt mit einer Leuchtanzeige im jeweiligen Außenspiegel vor Fahrzeugen, die sich im toten Winkel befinden.
- Schlüsselloser Zugang- und Startsystem


Infotainment der jüngsten Generation

Ein großer, in bequemer Reichweite angeordneter 8-Zoll-Farbtouchscreen sorgt für Konnektivität. Hinzu kommen zwei USB-Anschlüsse, ein Jack-Anschluss, ein Bluetooth-Anschluss und eine kabellose Smartphone-Ladestation. Dank der Anwendung Mirror Screen können die Funktionen des Smartphones auf dem Fahrzeugtouchscreen genutzt werden. Die Funktion ist mit Mirror Link®, Apple Carplay™ und Android Auto™ kompatibel.

Die vernetzte 3D-Navigation mit Sprachsteuerung bietet eine einfache, intuitive Suche von Sehenswürdigkeiten. Mit TomTom Traffic bietet sie von der Verkehrsbelastung abhängige Alternativrouten in Echtzeit an sowie zahlreiche zusätzliche Informationen wie Parkplätze, Tankstellen und lokale Wetterverhältnisse.


Intelligente Funktionalität

Der neue PEUGEOT RIFTER überzeugt durch ein variables, funktionales Raumangebot.

Die optimale Architektur bietet 2 Versionen mit 5 und 7 Plätzen in jeweils 2 Längen, Standard (4,40 m) und Lang (4,75 m). Bei letzterer sind sowohl der Radstand als auch die Überhänge länger, so entsteht ein optimales Raumangebot.

In der zweiten Reihe sind alle drei Einzelsitze mit Isofix-Verankerung ausgestattet. Dank der Bedienung „Magic Flat“ (im zweiten Quartal 2019 verfügbar) lassen sich die Sitze von dem Kofferraum aus mühelos im Fahrzeugboden versenken.

In der langen Version lassen sich die zwei Einzelsitze der dritten Reihe verschieben oder einfach herausnehmen (wie in der Standard-Version), um je nach Bedarf den Knieraum oder den Kofferraum zu erweitern.

Der Beifahrersitz lässt sich im Fahrzeugboden versenken, um lange Gegenstände mühelos transportieren zu können.

Der Kofferraum des PEUGEOT RIFTER bietet ein Laderaumvolumen von 775 Litern unter der Kofferraumabdeckung in der fünfsitzigen Konfiguration und bis zu 4.000 Litern bis zum Dach bei zusammengeklappten Sitzen in der langen Version.

Die Kofferraumabdeckung verfügt über zwei Einstellungen, um den Kofferraum optimal anpassen zu können. Die Abdeckung kann hinter der Lehne der zweiten Reihe aufbewahrt werden.

Zahlreiche großzügige, leicht zugängliche Ablagen stehen dem Fahrer und den Passagieren zur Verfügung. Sie sind optimal verteilt auf der Mittelkonsole, im Dachhimmel, in den Türen, in der ersten und zweiten Reihe und im Kofferraum.

Der Beifahrer-Airbag „Bag In Roof“ ist im Dachhimmel eingebaut. Dadurch entsteht Platz für eine große, geschlossene und gekühlte Ablage. Die Ablage besticht durch ein im Segment einzigartiges Fassungsvermögen von bis zu 186 Litern je nach Version.

Seit seiner Markteinführung im Jahr 2002 wurde bei jedem Generationswechsel das Zenith®-Dach weiterentwickelt. So wird seine Ausführung immer vollendeter. Die von den Kunden beliebte Ausstattung besteht von nun an aus einem einteiligen Glaselement, das anhand eines elektrischen Rollos abgedunkelt werden kann. Am Dach entlang ist eine schwebende, lichtdurchlässige Arche mit Staufächern angebracht. Somit wird der Innenraum mit noch mehr Licht durchflutet.

Die Arche umfasst bis zu 14 Liter. Sie wird in Kombination mit dem Staufach (zugänglich von der zweiten Reihe oder vom Kofferraum aus) und mit der Ablage am Dachhimmel angeboten. Eine umrandete LED-Ambientebeleuchtung betont den modernen Charakter des Innenraums.


Alltagstauglich
Durch die Optimierung der seitlichen Schiebetüren ist die Öffnung breiter geworden, was den Einstieg erleichtert. Dank der neuen, platzsparenden Schienenarchitektur verschwindet die Ausbuchtung auf Schulterhöhe. Sie ist optisch besser im Innenraum integriert.
Die in dem Segment einzigartige, breite Heckklappe verfügt weiterhin über eine zu öffnende Gepäckraumscheibe. Diese ermöglicht den Zugang zum Kofferraum, ohne die Heckklappe öffnen zu müssen. Die Funktion ist besonders nützlich, wenn es darum geht, einen Gegenstand zu holen, der auf der Gepäckablage liegt, oder wenn das Fahrzeug in der Nähe eines Hindernisses geparkt ist.


Der neue PEUGEOT RIFTER wird als Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon 2018 vorgestellt. Die internationale Markteinführung findet ab September 2018 statt. Der neue PEUGEOT RIFTER wird in den Werken in Vigo (Spanien) und Mangualde (Portugal) produziert.

Ein Show Car des PEUGEOT RIFTER wird ebenfalls auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT - Abenteuerlustiger Sternenfänger


In seinem strahlenden Karosseriekleid verwandelt sich der neue PEUGEOT RIFTER auf dem Genfer Automobilsalon in ein Show Car und einen Sternenfänger!

Mit seinem einzigartigen, markanteren, ausdrucksstärkeren Design ist der PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT für die weite Welt wie geschaffen.

Der PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT steht für grenzenloses Abenteuer. Das Show Car präsentiert sich als Allradversion mit spezieller Bereifung und einer um 80 Millimeter erhöhten Karosserie.

Der PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT ist mit einem Zeltdach Overland ausgestattet, damit er seine abenteuerlustige Persönlichkeit auch nach Sonnenuntergang ausleben kann.

Um noch mehr Gebiete zu erkunden, gehört das neue Mountainbike mit Elektrounterstützung eM02 FS Powertube zur Ausstattung. Die Batterie ist im Fahrradrahmen integriert.


„Mit dem Show Car RIFTER 4x4 CONCEPT ist es uns gelungen, ein noch vielseitigeres, effizienteres Fahrzeug zu entwickeln, dessen sehr modernes, eigenständiges Design mit Gegensätzen in den Farben und Materialien spielt.“
Keith RYDER, Leiter Design PEUGEOT RIFTER


Beeindruckendes Design für außergewöhnliche Erlebnisse

Der PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT präsentiert sich in einer einzigartigen, mit Pailletten besetzten grauen Karosserielackierung. Diese bringt auf perfekte Weise robuste Eigenschaften zur Geltung, die nach Abenteuer rufen.

Die Frontpartie wird wirkungsvoll gegen Steinschläge von einer matt-schwarzen Blende geschützt, die zwischen Kühlergrill und Motorhaube angebracht ist. Die ebenfalls matt-schwarze Heckklappe vervollständigt den robusten Auftritt.

Wie die Serienversion besticht der PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT durch spezielle Attribute in Onyx-Schwarz, wie der Umrandung des Kühlergrills, der Außenspiegelkappen und der Dachreling. Die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen in lackiertem Diamantschwarz ONYX heben den ausdrucksstarken Charakter des Show Cars hervor.

Zahlreiche grafische Elemente in Seidenmatt-Gelb lassen die Silhouette des PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT erstrahlen:

- Vorne ziert die Farbe Gelb den unteren Bereich der Nebelscheinwerfer, den Hintergrund des PEUGEOT Schriftzugs auf dem Kühlergrill und die matt-schwarze Motorhaube.

- Seitlich heben dynamische, hochkantige Streifen den hinteren Teil der Schiebetür hervor. Sie tragen mit Stolz das Emblem RIFTER.

- Hinten läuft der Name RIFTER an der Heckscheibe entlang.


Gerillte Dekorelemente in getöntem Chrom durchlaufen die hinteren Kotflügel bis zum Dach. Sie bringen die Silhouette in Schwung.

Der PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT trägt das neu gezeichnete Logo des Allradspezialisten DANGEL. Speziell für das Show Car ist das Logo in der Farbe Gelb aufgeführt. Das neue Logo wird von nun an die künftigen Allradversionen von DANGEL zieren.

Das Spiel mit den Farben und Materialien setzt sich im Innenraum fort. Die speziellen Sitze mit dem Emblem RIFTER sind mit einem Bezug aus graumeliertem Stoff und Alcantara bezogen. Nähte in leuchtendem Gelb beleben die Sitze und den Schalthebelbalg. Die gelben Borten aus Neopren harmonieren perfekt mit den gelben Außenelementen.

Passend dazu ist das Multifunktionslederlenkrad des PEUGEOT i-Cockpit® mit gelben Nähten und dem in Gelb eingravierten Schriftzug PEUGEOT ausgeführt. Das schlichte Design des Armaturenbretts besticht mit Dekorelementen in Seidenmatt-Grau und im Außenbereich mit Streifen in getöntem Chrom.

Großzügige Dekorelemente aus massivem Aluminium heben die Mittelkonsole und die Türverkleidungen hervor. In dem gebürsteten Aluminium spiegelt sich der Name RIFTER.


Überall zu Hause

Der PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT ist weit mehr als ein Show Car. Er ebnet den Weg zu neuen Ufern. Er fühlt sich sowohl auf Kieselsteinen, Schnee und Matsch als auch auf steinigen Wege zu Hause.

Der PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT ist mit einem Allradantrieb von DANGEL ausgestattet, dem Allradspezialisten und langjährigen Partner von PEUGEOT. Damit das Concept Car Hindernisse überwinden kann, wurde die Karosserie um 80 Millimeter erhöht.

Der Allradantrieb arbeitet mit Visko-Kupplung. Der Fahrer wählt den Allrad-Modus über den Drehregler, der in Griffnähe auf dem Armaturenbrett, rechts vom Schalthebel, angeordnet ist. Drei Fahrmodi stehen zur Auswahl:

- Im 2RM*-Modus fährt das Fahrzeug unter normalen Straßenbedingungen mit Frontantrieb.
- Im 4RM**-Modus wird auf rutschigem Untergrund die Antriebskraft an die Hinterräder verteilt.
- Im Lock -Modus fährt das Fahrzeug mit starrer Kraftverteilung, um besonders schwierige Fahrbedingungen zu meistern.

Der PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT fährt mit Hochleistungs-Allradreifen von BF Goodrich. Sie zeichnen sich durch Robustheit, Ausdauer, schönes Design und hervorragende Traktion aus.

Starke Steigungen sind kein Hindernis mehr. In Kombination mit dem Sechsgangschaltgetriebe entwickelt der Dieselmotor BlueHDi 130 ein angenehm hohes Drehmoment von 300Nm.

In Verbindung mit dem PEUGEOT i-Cockpit® überzeugt der Antriebsstrang des RIFTER 4x4 CONCEPT mit präzisem Fahrverhalten und einzigartigem Fahrvergnügen in allen abenteuerlichen Fahrsituationen.


Das Abenteuer fortsetzen

Weit von den Lichtern der Stadt entfernt setzt PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT auf eine LED-Leiste, die im oberen Bereich der Windschutzscheibe angebracht ist. Die 1,35 Meter breite Lichtleiste besteht aus 100 LED, die in zwei Reihen nebeneinander platziert sind. Sie erzielt eine beeindruckende Leistung von 300W.

Da das Abenteuer nicht mit dem Sonnenuntergang zu Ende geht, ist der PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT mit einem Zelt „Overland“ ausgestattet. Es wurde in Partnerschaft mit dem Spezialisten Autohome entwickelt.

Das Aufstellen ist sehr leicht. Das Zelt muss nur aus seinem Gehäuse ausgefaltet werden, das sich in Griffnähe an der Dachreling befindet. Die Dachreling, die als Zubehör angeboten wird, erfüllt die Norm „City Crash Test“. Sie hält jeder Art von Ladung stand. Anschließend kann die verschiebbare Leiter befestigt werden. Es müssen keine Heringe eingeschlagen werden, das Zeltdach steht bereit.

Der Zeltstoff mit dem PEUGEOT-Schriftzug wurde speziell für den PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT entwickelt. Er übernimmt das grafische Design des Show Cars.

Die Matratze ist wie die Sitze mit einem graumelierten Stoff mit gelben Nähten bezogen. Dank kompakter Größe lässt sie sich leicht zusammenfalten und in dem Zeltgehäuse aufbewahren. Alcantara-Kissen mit gelben Nähten vervollständigen den gelungenen Auftritt.

Nach erlebnisreichen Fahrten abseits der Wege bietet der PEUGEOT RIFTER 4x4 CONCEPT ein einladendes, erholsames Refugium.

Im Morgengrauen steht schon das Mountainbike PEUGEOT eM02 FS Powertube bereit, um das Abenteuer fortzusetzen!

Das Mountainbike mit Elektrounterstützung ist der Vorreiter der nächsten e-Bike Generation der Löwenmarke. Mit einer kompakten Batterie, die im Rahmen eingebaut ist, besticht das PEUGEOT eM02 FS Powertube durch fließendes, elegantes Design.

Das vielseitige PEUGEOT eM02 FS Powertube mit doppelter Federung ist der ideale Begleiter auf anspruchsvollen Bergstrecken.

Das Mountainbike wird hinten an einer speziellen Halterung befestigt. Das Kugelgelenk erfordert keine Werkzeuge. Seine Farbe in Seidenmatt-Gelb harmoniert perfekt mit den gelben Elementen im Außenbereich und bildet einen gelungenen Kontrast zu der matt-schwarzen Heckklappe.

Der PEUGEOT RIFTER 4X4 CONCEPT eröffnet seinem Fahrer neue erlebnisreiche Welten und bringt ihn den Sternen ein Stück näher.

*Zweiradmodus
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

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Neuer PEUGEOT 508 - Die konsequente Limousine!




Datum der Veröffentlichung: 22/02/2018

Der neue PEUGEOT 508 ändert alles. Neue, flache, kompakte Architektur. Neues, scharfes, muskulöses Design, beeindruckender Innenraum mit einzigartiger Interpretation des PEUGEOT i-Cockpit®: der neue PEUGEOT 508 verspricht intensives Fahrvergnügen. Mit seinem mustergültigen Fahrverhalten, seinen neuen Motoren, seiner Vielzahl an Technologien, aber auch dem Sprung auf ein neues Qualitätsniveau wird der neue PEUGEOT 508 zum Flaggschiff und zum Symbol der Höherpositionierung der Marke.


„Der neue PEUGEOT 508 wird endlich enthüllt! Nach unseren jüngsten wichtigen, erfolgreichen Markteinführungen und unserer SUV-Offensive mit den PEUGEOT 2008, 3008 und 5008 wollten wir unsere Vision einer großen Limousine mit demselben Ehrgeiz entwickeln; wir wollen den Markt mit einem Angebot aufmischen, das mit den Besten mithalten kann. Der neue PEUGEOT 508 veranschaulicht mehr denn je auf perfekte Weise unsere Ambition, dass PEUGEOT der beste Großserienhersteller wird.“
Jean-Philippe IMPARATO, Generaldirektor PEUGEOT


Neues Konzept in einem gebeutelten Segment


Im traditionellen D-Segment der Limousinen stagniert der europäische Markt seit vier Jahren, zuvor hat er mehr als ein Jahrzehnt des Rückgangs erlebt. Die große Limousine wird von allen Seiten attackiert, die Modellangebote werden ständig ausgeweitet und es kommen neue Karosserieformen auf den Markt, insbesondere SUV. Sie besteht einzig durch das oft vielfältigere, schärfere Angebot der Premium-Hersteller.
Vor diesem Hintergrund haben sich die Designer für den neuen PEUGEOT 508 ein klares Ziel gesetzt: die klassische viertürige Stufenhecklimousine durch eine fünftürige Coupé-Limousine mit Fastback zu ersetzen.

Kühnes Design

„Der neue PEUGEOT 508 krönt ein Modellangebot, dessen Design grundlegend erneuert wurde. Er übernimmt sämtliche stilistischen Merkmale, die wir entwickelt und in unseren jüngsten Concept Cars wie dem PEUGEOT EXALT oder PEUGEOT INSTINCT vorgestellt haben, Das i-Cockpit® des neuen PEUGEOT 508 stammt übrigens von dem Concept Car EXALT.“
Gilles VIDAL, Direktor Design PEUGEOT

Schon auf den ersten Blick überrascht der neue PEUGEOT 508 durch seinen ausdrucksstarken Charakter und den dynamischen Auftritt. Das flache, nur knapp 1,40 Meter hohe Fahrzeug besticht durch fließende, aerodynamische Linien im „Coupé-Stil“.

Die Frontpartie erscheint beeindruckend, gar etwas fordernd. Die Full-LED-Scheinwerfer des jüngsten Concept Cars PEUGEOT INSTINCT heben den schlanken Kühlergrill im Schachbrettmuster hervor. Die Mitte der Frontpartie ziert stolz das Löwenemblem, das Logo „508“ prangt auf der Motorhaube, so wie bei den berühmten Vorgängern PEUGEOT 504 und 504 Coupé.
Die hochkant gestaltete Lichtsignatur der LED-Tagfahrlichter sorgt für einen ausdrucksstarken, exklusiven Auftritt. Die schmalen Tagfahrlichter mit scharfem Blick rahmen die Frontpartie wie Klammern ein. Sie verbinden die Scheinwerfer mit den Lufteinlässen.

Die flache, kurze Motorhaube verleiht dem neuen PEUGEOT 508 eine dynamische Ausstrahlung. Sie besticht vorne wie seitlich durch vollkommen klare Linien. Die aufwendige Konstruktion der Motorhaube wird in der Automobilindustrie ausschließlich bei Premium- und außergewöhnlichen Fahrzeuge angewandt.
Sämtliche Merkmale verleihen dem neuen PEUGEOT 508 eine starke Persönlichkeit und verstärken die hochwertige Qualitätsanmutung.

Das Profil des neuen PEUGEOT 508 wartet mit perfekten Proportionen und starken Designentscheidungen auf. Die tiefe, gestreckte, fließende Dachlinie ist einem Premium-Fahrzeug würdig. Die Länge von 4,75 Metern unterstreicht den kompakten Auftritt. Die schmalen Glasflächen heben die schlanke Silhouette hervor und bringen die rahmenlosen Türen eindrucksvoll zur Geltung. Nichts stört das dynamische Profil. Es gibt keine klassische Designunterbrechung durch die Haube, die A-Säule oder die Türrahmen. Die Spaltmaße entsprechen höchstem Know-how, die Räder sind perfekt an die Radhäuser angepasst, auf eine Dachantenne wurde verzichtet. PEUGEOT stellt seine Expertise ganz in den Dienst von Ästhetik und Qualität.

Am Heck übernimmt die horizontale, schwarz-glänzende Blende den ausdruckstarken Charakter der neuesten Modelle der Marke. Auf Anhieb fällt der Blick auf die dreidimensionalen Full-LED-Rückleuchten aus den jüngsten Concept Cars der Marke (seit dem Concept Car QUARTZ). Die auch tagsüber illuminierten Rückleuchten zeigen mit sich anpassender Intensität die bekannten drei Krallen, sie reichen vom Profil bis über die gesamte Breite. Das hochwertige, beruhigende Stilelement unterstreicht die Zugehörigkeit zur Marke.

Im Heck steckt auch eines der besonders originellen Merkmale des neuen PEUGEOT 508: Die geschickt kaschierte Heckklappe vereint nicht nur Stil und Funktion, sie bietet auch den Zugang zu einem Kofferraum mit einem Gesamtvolumen von 487 Litern. (Siehe ausführliche Beschreibung auf Seite 12).


3 Fragen an Pierre-Paul MATTEI, Leiter Design des neuen PEUGEOT 508

Wovon haben Sie sich für den Entwurf des neuen PEUGEOT 508 leiten lassen?
„Unsere Aufgabe bestand darin, den Ehrgeiz des Projekts durch das Design zum Ausdruck zu bringen. Und die Aufgabenstellung war doppelt: wir sollten die Höherpositionierung der Marke verkörpern und dafür sorgen, dass unser Fahrzeug sich auf dem extrem anspruchsvollen Markt der Limousinen im D-Segment behauptet. Um Aufmerksamkeit zu erregen und sich von der Konkurrenz abzuheben, musste der neue PEUGEOT 508 durch einzigartige, beeindruckende Proportionen bestechen. Mit diesen optimalen Proportionen werden wir auch auf eine schlichte, zurückhaltende Art den hohen Anforderungen an Eleganz der Marke PEUGEOT gerecht.“

Welche Fahrzeugpartie war am schwierigsten zu entwerfen? Warum?
„Das Heck war am schwierigsten zu entwerfen, denn die Fahrzeugdynamik ergibt sich aus dem Abschluss des Dachhimmels. Zugleich mussten wir selbstverständlich das Raumangebot wahren und einen Einstieg ermöglichen, der dem Segment entspricht. Also haben wir die Fahrzeugstruktur grundlegend überdacht. Uns ist etwa in der Umformung eine Meisterleistung gelungen, dies wird insbesondere an dem Umfang der hinteren Kotflügel deutlich. Das war für uns eine Neuheit. Im Allgemeinen ist diese Technik den Sportwagen vorbehalten. Wir mussten sämtliche Maßstäbe in der Umformung überdenken, um zu diesem Ergebnis zu kommen.“

Was ist am Design des neuen PEUGEOT 508 so besonders?
„Ehrlich gesagt, haben wir sämtliche herkömmliche Konventionen bei der Linienführung einer Limousine im D-Segment in Frage gestellt. Um trotz einer um 8 Zentimeter verkürzten Länge, verglichen mit der Vorgängergeneration, solch optimale Proportionen zu erzielen, haben wir zum Beispiel die A-Säule nach hinten geschoben, damit das Fahrzeug über mehr Haube verfügt. Die Technologie der rahmenlosen Türen ermöglicht auch, die Fahrzeugkarosserie, verglichen mit den wichtigsten Konkurrenten im Segment, flacher zu halten. Der neue PEUGEOT 508 ist 6 Zentimeter niedriger als die Vorgängergeneration! Dies trägt auch dazu bei, das Fahrzeug breiter erscheinen zu lassen, obwohl von der Breite her der neue PEUGEOT 508 zum Segmentdurchschnitt gehört. Da die Aerodynamik glänzen musste, haben wir das Fahrzeug hinten schmaler als vorne gezeichnet, entgegen dem Gefühl von Heckbreite, dass vermittelt wird! Den starken Auftritt und die Tatsache, dass der neue PEUGEOT 508 satt auf der Straße liegt, verdanken wir einer extrem kompakten Fahrgastzelle. Somit konnten wir auch die hinteren Kotflügel mit einem selten großen Umfang zeichnen. Das gehört zu den Geheimnissen der Linienführung des neuen PEUGEOT 508.“

Das scharfe, muskulöse Außendesign des neuen PEUGEOT 508 lässt niemanden gleichgültig. Der vielversprechende Auftritt harmoniert perfekt mit dem beeindruckenden Innenraum.

Neues PEUGEOT i-Cockpit® bringt den Innenraum bestens zur Geltung


Der Innenraum des neuen PEUGEOT 508 lädt in eine überraschende, originelle und hochwertige Welt ein. Sofort fällt der Blick auf das beeindruckende und hochwertige Armaturenbrett. Der neue PEUGEOT 508 wartet mit der jüngsten Evolution des PEUGEOT i-Cockpit® auf.

Seit seiner Markteinführung 2012 im PEUGEOT 208 hat sich das PEUGEOT i-Cockpit® mit den neuen Modellen der Marke weiterentwickelt. Vom PEUGEOT 2008, dem PEUGEOT 308 bis zu den jüngsten SUV PEUGEOT 3008 und 5008 haben drei Generationen des PEUGEOT i-Cockpit® die Modelle der Löwenmarke wesentlich geprägt.

Das PEUGEOT i-Cockpit® besteht aus diesen wichtigen Ausstattungselementen:
- einem kompakten Lenkrad;
- einem großen 10-Zoll-HD-Touchscreen (ab Niveau Allure; bei Niveau Active 8-Zoll-Touchscreen) mit kapazitiver Technologie, im Format 8:3;
- einem Kombiinstrument mit 12,3 Zoll hochauflösender Digitalanzeige.

Das vollumfänglich einstellbare und personalisierbare Kombiinstrument (sechs verschiedene Konfigurationen) ist über dem Lenkradkranz angebracht. Es umfasst sämtliche Informationen, die der Fahrer benötigt und direkt in seinem Blickfeld haben möchte (inklusive der einzigartigen Night Vision, Siehe Seite 7).
Der zentrale Touchscreen ist perfekt im Armaturenbrett integriert. In der ersten Ausstattungslinie Active wird der Touchscreen in einer 8-Zoll-Ausführung, ab der Ausstattungslinie Allure in einer 10-Zoll-HD-Ausführung angeboten. Die sieben Toggle Switches in Klavierlack sind optimal in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet. Die Schaltwippen ermöglichen den direkten Zugang zu den wichtigen Komfortfunktionen: Radio, Klimaanlage, Navigation, Fahrzeugparameter, Telefon, mobile Applikationen und PEUGEOT i-Cockpit® Amplify (Siehe unten).
Der Schalthebel für das elektrisch gesteuerte Achtgang-Automatikgetriebe mit Impulsgeber ist optimal auf der Mittelkonsole angeordnet. In Kombination mit den Schaltwippen am Lenkrad trägt es zum ausgezeichneten Fahrkomfort bei. Sein Design hebt den modernen Auftritt des Cockpits zusätzlich hervor.

Der neue PEUGEOT 508 verfügt auch über i-Cockpit® Amplify. Zwei Einstellungen werden angeboten (Boost und Relax), die alle Sinne gleichzeitig beleben:
- die Augen durch die wählbare Intensität der Beleuchtung und der Bildschirmfarbe;
- das Gehör mit den Parametern zur Einstellung der Musik;
- den Tastsinn durch Sitze mit Mehrpunkt-Massage-Funktion

Das i-Cockpit® Amplify bietet auch den Zugriff auf dynamische Fahrzeugfunktionen wie die Auswahl der Fahrmodi (ECO/Sport/Komfort/Normal). Ist das Fahrzeug mit der aktiven Federung ausgestattet, kommt die Dämpfersteuerung hinzu.

Das einzigartige, hochwertige Cockpit sorgt für belebendes, intuitives Fahrvergnügen im Alltag.

Intensives Fahrvergnügen

„Bei PEUGEOT ist das Fahrvergnügen ein fester, wichtiger Bestandteil des Lastenheftes jedes neuen Fahrzeugs. Für den neuen PEUGEOT 508 haben wir uns zum Ziel gesetzt, ein mustergültiges dynamisches Fahrverhalten zu gewährleisten und gleichzeitig ein Fahrvergnügen zu erzielen, das DER Maßstab im Segment wird. Hierfür haben wir die Vorteile der EMP2-Plattform oder des PEUGEOT i-Cockpits genutzt.“
Laurent BLANCHET, Direktor Produkt PEUGEOT

Das Fahrvergnügen ist in den Genen des neuen PEUGEOT 508 verankert. Der neue PEUGEOT 508 verfügt über die Technologien und das Know-how der Groupe PSA:
- Die EMP2-Plattform ermöglicht eine durchschnittliche Gewichtseinsparung von 70 Kilogramm verglichen mit der Vorgängergeneration. Dies kommt dem Verbrauch, der passiven Sicherheit und den Fahrleistungen zugute;
- Die neue Technik des Strukturklebens sorgt für höhere Karosseriesteifigkeit und längere Widerstandsfähigkeit;
- Der vordere Fahrschemel mit Filterfunktion sorgt für eine optimal gedämpfte Federung;
- Die Mehrlenker-Hinterachse wird an eine variable, gesteuerte Federungsdämpfung gekoppelt – Active Suspension Control (serienmäßig für GT-Version und sämtliche Benzinmotoren, optional für 2,0 L Dieselmotoren);
- Für jeden Motor wird die Steuerung an die Straßenlage angepasst, damit der neue PEUGEOT 508 den höchsten vertikalen Komfort bietet und die Fahrbahnunebenheiten herausfiltern kann;
- Die Lenkung mit elektrischer Unterstützung wurde abgestimmt, um in allen Fahrsituationen den besten Kompromiss zwischen sanftem Ansprechverhalten und straffer Rückmeldung zu bieten und zugleich eine außergewöhnliche Wendigkeit zu erzielen;
- Das neue Achtgang-Automatikgetriebe EAT8 mit Impulsgeber überzeugt durch seine moderne, zuverlässige Technologie.

Fahrvergnügen, PEUGEOT i-Cockpit® und kompaktes Lenkrad stehen für besondere Fahrerlebnisse. Das Ergebnis ist verblüffend!


„Die Fahrwerksabstimmung des neuen PEUGEOT 508 überzeugt durch ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Fahrdynamik, Komfort und Sicherheit. Durch dieses Gleichgewicht erfüllt der neue PEUGEOT 508 höchste Anforderungen bei einem Maximum an Fahrsituationen. Der Fahrer kann über die aktive Federung und die Fahrmodi den Fahrzeugcharakter an seine Erwartungen anpassen.“
Yann BONNY – Direktor Fahrzeugdynamik


3 Fragen an Pascal DELABARRE, Direktor Projekt Neuer PEUGEOT 508

Könnten Sie technische Herausforderungen nennen, die Sie in der Entwicklung dieses Fahrzeugs meistern mussten?
„Es gab viele! Wir haben zum Beispiel die Karosserieelemente mit der Technik des Strukturklebens zusammengebaut. Die Technik, die von manchen Premiumherstellern angewandt wird, erhöht die Karosseriesteifigkeit und verbessert die Schalldämmung. Wir haben auch systematisch gegen jedes überflüssige Pfund gekämpft mit dem Ergebnis, dass wir im Durchschnitt 70 Kilogramm Gewicht reduzieren konnten. Das war eine große Herausforderung, denn gleichzeitig haben wir einige schwerere Ausstattungen eingeführt, wie die elektrische Heckklappe oder rahmenlose Türen! Dies erforderte radikale Lösungen wie Warmumformung, Haube und vordere Kotflügel aus Aluminium, Heckklappe aus Thermoplast. Schließlich stand im Mittelpunkt der Entwicklung der vorderen Fahrgastzelle die Integration der neuen Generation des PEUGEOT i-Cockpits® nach den Vorgaben der Ergonomie-Spezialisten.“

Wie gelingt es Ihnen, mit rahmenlosen Türen eine gute Schalldämmung zu gewährleisten?
„Von dem Projektbeginn an haben wir mit den besten, technologieführenden Zulieferern gearbeitet, die eine Technologie wirklich beherrschen; wie Saargummi für die Dichtungen oder Inteva für die Fensterheber; Zulieferer, die bei den deutschen Premium-Herstellern über eine echte Expertise verfügen. Unsere versteifte Karosseriestruktur sorgt auch für höhere Steifigkeit, also weniger Druck auf Türen und Glasflächen. Schließlich haben wir Scheiben eingebaut, die einen Millimeter dicker sind als Standardscheiben. All diese Maßnahmen wurden etwa im Audi A5 Sportback angewandt.“

Was behalten Sie von diesem Projekt im Gedächtnis?
„Die tägliche Besessenheit, auf allen Gebieten, in allen Teams, höchste Qualität zu gewährleisten. Ob Funktionsqualität, Qualitätsanmutung oder Nutzungsqualität: Es lag uns am Herzen, alle zu involvieren, auch die Zulieferer, um unsere Ziele zu erreichen. So waren wir schnell im Einklang mit den gesetzten Zielen und präsentieren heute ein tadelloses Fahrzeug, das auch Jahre nach der Markteinführung ein solches bleiben wird.“


Hochwertiger Komfort und Qualität ohne Kompromisse

Der neue PEUGEOT 508 lädt zu einer hochwertigen Reise ein. Durch die penibel ausgesuchten, qualitativ hochwertigen Materialien (Dekorelemente wie Sitzbezüge) und die sorgfältige Verarbeitung tauchen die Insassen in einen gedämpften, modernen, raffinierten Innenraum ein.
Der Fahrersitz (und der Beifahrersitz ab der Ausstattungslinie Allure) wurde mit dem AGR-Gütesiegel („Aktion für Gesunder Rücken“) ausgezeichnet. Mit dem Gütesiegel werden die hohe Ergonomie und die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten hervorgehoben. Zudem ist auf Wunsch in der Ausstattungslinie Active die Sitzverstellung in Länge und Neigung möglich.
Die Sitze verfügen auf Wunsch über acht elektrische Einstellungen mit zwei Memory-Funktionen.
Die umhüllenden Vordersitze können auf Wunsch mit pneumatischer Acht-Punkt-Massagefunktion mit fünf verschiedenen Einstellungen ausgestattet werden.

Viele Ablagen (bis 32 Liter) sind im Innenraum verteilt. Hinzu kommen zahlreiche Anschlüsse (4 USB-Anschlüsse zum Aufladen der tragbaren Geräte von der Ausstattungslinie Allure an + 1 Jack-Anschluss in der Armlehne + 2 12V-Steckdosen, darunter eine im Kofferraum). Das Panorama-Schiebedach fährt nach außen auf und lässt viel Licht herein. Für erstklassige Klangerlebnisse vertraut die Löwenmarke erneut auf das Premium-HiFi-Audiosystem des französischen Akustikspezialisten FOCAL®.

Das hochwertige Ambiente trägt maßgeblich zur hohen Qualitätsanmutung und zum modernen Auftritt des Innenraums bei. Die Auswahl an Materialien und deren Verarbeitung sowie die genauen Spaltmaße sind der Welt der Luxuslimousinen würdig: Vollnarbiges oder Nappa-Leder, Seidenmatt-Chrom, Klavierlack, Alcantara®, echtes Holz („Grey Oak“ für GT Line oder GT, oder „Zebrano“ ausschließlich für GT) …
Zahlreiche Komfort- und Sicherheitsausstattungen tragen ebenso zum hochwertigen Auftritt bei.


Beeindruckende Auswahl an Ausstattungen und Assistenzsystemen


Eine große Auswahl an Assistenzsystemen der jüngsten Generation, welche die immer strengeren EuroNCAP-Vorgaben erfüllen, werden angeboten:
- Night Vision, im Segment einzigartig;
- Aktive Safety Brake der jüngsten Generation (erkennt Fußgänger und Fahrradfahrer, tags wie nachts, bis 140 km/h) und Kollisionswarnung;
- Aktiver Spurhalteassistent ;
- Müdigkeitswarner;
- Fernlichtassistent ;
- Verkehrsschilderkennung mit Darstellung der Geschwindigkeitsempfehlung im Kombiinstrument;
- Erweiterte Erkennung von Verkehrsschildern (Stoppschild, Durchfahrtsverbot);
- Automatischer Geschwindigkeitsregler ACC mit Stop&Go-Funktion (in Verbindung mit Automatikgetriebe) und Spurhalteassistent;
- Toterwinkelassistent.

Das einzigartige Nachtsichtsystem erkennt dank einer Infrarot-Kamera Lebewesen, die sich nachts oder bei eingeschränkter Sicht in einer Entfernung von bis zu 200-250 Metern im Bereich vor dem Fahrzeug befinden. Der Fahrer sieht im Display des Kombiinstruments die Umgebung vor dem Fahrzeug.

Im Stadtverkehr stehen dem Fahrer Assistenzsysteme zur Seite wie eine Rückfahrkamera mit 360°-Umgebungsansicht oder Full Park Assist der jüngsten Generation mit der Funktion Flankguard (in Verbindung mit dem Achtgang-Automatikgetriebe EAT8). Das System führt den Einpark- und Ausparkvorgang automatisch durch und steuert dabei die Lenkung, das Beschleunigen und das Bremsen.

Der neue PEUGEOT 508 geht mit der Zeit:
- Dank der Anwendung Mirror Screen können die Funktionen des Smartphones auf dem Fahrzeugtouchscreen genutzt werden. Und die Sprachsteuerung kann aktiviert werden. Die Funktion ist mit MirrorLink, Android Auto und Apple CarplayTM kompatibel;
- Induktive Ladestation (für all jene Geräte, die mit der Norm Qi kompatibel sind)


Effizient und leistungsstark


Die Ingenieure von PEUGEOT haben sämtliche Bereiche optimiert, um eine einzigartige Senkung der CO2-Emissionen zu erzielen.*
Fahrzeugarchitektur, Karosserievolumen, Abmessungen, Gewicht, Aerodynamik, Antriebe: Die Löwenmarke hat sämtliche Bereiche optimiert, um einzigartig niedrige CO2-Emissionen zu erzielen.

Als Benzin- wie als Dieselversion Euro 6d-TEMP (mit SCR-Technologie) weist der neue PEUGEOT 508 CO2-Emissionen auf, die Best in Class sind. Die Werte sind umso bemerkenswerter, als sie nach dem neuen realitätsnahen Zyklus zur Verbrauchermittlung WLTP ermittelt wurden.

Zwei neue Leistungsstufen (je nach Land) des 1.6L PureTech Benzinmotors werden angeboten:
- PureTech 180 Stop&Start EAT8;
- PureTech 225 Stop&Start EAT8 (der GT-Version vorbehalten. In Verbindung mit dem Sport-Modus und der aktiven Federung ist der leistungsstarke, reaktionsschnelle Motor genau passend für die GT-Version.)

Vier Dieselvarianten (je nach Land) der Motoren 1.5L und 2.0L BlueHDi werden angeboten:
- BlueHDi 130 Sto&Start BVM6 als Standardversion mit Sechsgangschaltgetriebe;
- BlueHDi 130 Stop&Start EAT8;
- BlueHDi 160 Stop&Start EAT8;
- BlueHDi 180 Stop&Start EAT8


3 Fragen an Bernard HESSE, Direktor Projekt Marke des neuen PEUGEOT 508

Welche Zielgruppe wollen Sie mit dem neuen PEUGEOT 508 erschließen?
„Auf dem sehr speziellen Markt der Limousinen im Segment D ist die wichtigste Zielgruppe in Europa der B2B-Bereich, eine Kundschaft, die sehr hohe Ansprüche in Bezug auf Wartungskosten und Restwert stellt. Dank der Höherpositionierung der Marke gelingt es uns, mit den besten Großserienherstellern, wie auch mit den Premiumherstellern mitzuhalten. Wir rechnen damit, dass die Privatkunden 35 Prozent des Absatzes ausmachen werden. Unseren Umfragen zufolge besitzt unser Fünftürer Fastback ein hohes Attraktivitätspotential bei Kunden, die zwischen 40 und 45 Jahre alt sind.“

Ist Ihr Motorenangebot tatsächlich ausreichend und leistungsstark?
„Ja! Unsere sechs Benzin- und Dieselmotoren entwickeln Leistungen von 130 bis 225 PS. Wir erfüllen die Erwartungen der B2B-Kunden und bieten die neuesten Assistenzsysteme stets in Verbindung mit unserem Achtgang-Automatikgetriebe an – mit Ausnahme der Einstiegsversion. Unsere PureTech-Benzinmotoren und unser 1.5L BlueHDi-Dieselmotor gehören zu den besten Motoren auf dem Markt in Bezug auf Verbrauch und die CO2-Emissionen. Wir ermitteln übrigens Verbrauch und CO2-Emissionen nach der Norm NEDC 2018 (New European Driving Cycle 2018). Der BlueHDi 130 PS EAT8 weist CO2-Emsionen von 98g/km auf, der PureTech 180 PS EAT8 von 123g/km!"

Wann kommt eine Hybridvariante auf den Markt?
„Unser Antriebsstrang wird an den neuen PEUGEOT 508 angepasst. Die Hybridvariante kommt im Herbst 2019 auf den Markt."


Französische Produktion


Der neue PEUGEOT 508 wird im Werk in Mulhouse (Frankreich) produziert. Die französischen Standorte Trémery und Douvrin liefern sämtliche Antriebe. Der neue PEUGEOT 508 erhält zur Markteinführung das Herkunftszeichen „Origine France Garantie“.

Der neue PEUGEOT 508 wird auf dem Genfer Automobilsalon 2018 vorgestellt. Die Markteinführung findet ab Oktober 2018 statt.

*Alle Angaben zu Verbrauch und Emissionen vorbehaltich der anstehenden Homologation.
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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

Beitrag von BlueTiger »

Groupe PSA und Qualcomm führen C-V2X-Tests für die Kommunikation zwischen Fahrzeugen durch

• Kommunikationstechnologien Cellular-Vehicle-to-Everything (C-V2X) mit Entwicklung in Richtung 5G sind ein wichtiger Schritt für vernetzte und autonome Fahrzeuge und für mehr Straßensicherheit.
• Versuche mit der C-V2X-Technologie bereiten die kommerzielle Einführung ab 2020 vor.
• Die Groupe PSA und Qualcomm Technologies präsentieren Frankreichs erste C-V2X-Demonstration auf der Veranstaltung In&Out zu digitaler Mobilität in Rennes im März 2018.



Die Groupe PSA und Qualcomm Technologies, Inc., eine Tochtergesellschaft der Qualcomm Incorporated (NASDAQ:QCOM), gaben gestern Fortschritte bei Versuchen zur Cellular-Vehicle-to-Everything (C-V2X)-Kommunikationstechnologie bekannt. Eines der Versuchsziele sei ein Test der C-V2X-Technologie als erster Schritt auf dem Weg zum Einsatz von 5G in Automobilanwendungen mit direkter Kommunikation zwischen Fahrzeugen. Seit der Ankündigung der Versuche im Februar 2017 arbeiten die Groupe PSA und Qualcomm Technologies im Rahmen des Partnerschaftsprogramms der 3. Generation („3rd Generation Partnership Program“, 3GPP) gemeinsam an Tests der C-V2X-Technologie im 5,9-GHz-Band. Diese Technologie ist für intelligente Transportsysteme (ITS) und die Kommunikation über die Netze der kommerziellen Telekommunikationsanbieter vorgesehen.

Auf der Veranstaltung In&Out zu digitaler Mobilität, die im März 2018 in Rennes stattfindet, wird es die erste Demonstration der Groupe PSA und Qualcomm in Frankreich geben. Dort werden Fahrzeuge von PSA mit C-V2X-Technologie vorgestellt, die den neuen Chipsatz 9150 C V2X und die zugehörige Referenzplattform von Qualcomm® nutzen. Anhand spezifischer Anwendungsfälle wird gezeigt, wie die C-V2X-Technologie die Funktionen von modernen Fahrerassistenzsystemen unterstützt. Es wird demonstriert, wie Fahrzeuge unterbrechungsfrei miteinander kommunizieren können, um sich beispielsweise bei potenziellen Gefahren am Straßenrand, langsam fahrenden Fahrzeugen oder Fahrzeugen mit einer Panne gegenseitig zu warnen.

C-V2X ist eine globale Lösung für die V2X-Kommunikation, die es Fahrzeugen ermöglicht, Informationen nicht nur untereinander, sondern auch mit Mobilgeräten von Fußgängern auszutauschen. C-V2X trägt zu einer besseren Fahrzeugsicherheit und Verkehrseffizienz bei und kann im automatisierten Fahren eingesetzt werden.
Bei der Entwicklung von C-V2X werden 5G-New-Radio (NR)-Funktionen genutzt, die einen hohen Durchsatz, ultrageringe Latenz, hohe Zuverlässigkeit und Breitbandträger-Unterstützung für anspruchsvolle Anwendungsfälle im Bereich des autonomen Fahrens bieten, einschließlich eines Sensors mit hohem Durchsatz, Intent-Sharing und 3D-HD-Karten-Updates.

Um die weltweite Expansion des C-V2X-Ökosystems zu fördern, hat sich die Groupe PSA kürzlich der branchenübergreifenden 5G Automotive Association (5GAA) angeschlossen. Die 5GAA unterstützt die C-V2X-Direkt- und -Netzwerkkommunikation und ist bereits auf über
70 Mitglieder angewachsen. Die Mitglieder sind globale Unternehmen wie Autohersteller und ihre Zulieferer, Mobilnetzbetreiber, Halbleiterunternehmen, Anbieter von Testgeräten, Betreiber von Telekommunikationsnetzwerken sowie Anbieter von ITS-Geräten und -Software.

„C-V2X verzeichnet eine bedeutende globale Dynamik und kann auf eine breite Unterstützung durch das Ökosystem zurückgreifen; es ist also davon auszugehen, dass sie sich als V2X-Technologie durchsetzen wird“, so Carla Gohin, Senior Vice President und Leiterin Innovation bei der Groupe PSA. „Die C-V2X-Direktkommunikation trägt aktiv zur Verkehrssicherheit bei, dank der vernetzten Fahrzeuge, die die Groupe PSA bereits mit Onboard-Telematik ausstattet. Wir freuen uns über die enge Zusammenarbeit mit Qualcomm Technologies, um die Technologie zu validieren, an fortgeschrittenen Anwendungsfällen zu arbeiten und die weltweite Akzeptanz der C-V2X-Technologie und ihre Entwicklung in Richtung 5G sicherzustellen.“

„Ebenso wie Qualcomm Technologies ist die Groupe PSA eine treibende Kraft der Innovation, die dazu beiträgt, die gesamte Automobilindustrie voranzubringen“, ergänzt Enrico Salvatori, Senior Vice President und President von Qualcomm für Europa und die Region MEA. „Nachdem sich die Groupe PSA bereits bei der 4G-Telematik, den Snapdragon-Infotainmentsystemen und der intelligenten Antennenplattform für Lösungen von Qualcomm Technologies entschieden hat, bauen wir unsere langjährige Beziehung mit diesem Projekt nun noch weiter aus. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit der Groupe PSA fortzusetzen, um auch C-V2X und 5G in ihr Fahrzeugangebot aufzunehmen und die Vorteile der fortschrittlichsten Automobiltechnologien zu den Kunden von PSA rund um den Globus zu bringen.“

Wenn Sie die C-V2X-Technologie und ihre Vorteile erleben möchten, besuchen Sie neben der vorgenannten Veranstaltung In&Out in Rennes, die am 14. März 2018 ihre Tore öffnet, auch den Stand von Qualcomm Technologies auf dem Mobile World Congress, der vom 26. Februar bis zum 1. März 2018 in Barcelona stattfindet (Halle 3, 3E10).
Detaillierte Informationen zu C-V2X mit Videos, Präsentationen, White Papers und anderen Ressourcen finden Sie unter qualcomm.com/c-v2x.
grüCCle

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Re: Peugeot Pressemitteilungen 2018

Beitrag von deltz »

Groupe PSA ist Gründungsmitglied eines Exzellenzzentrums für künstliche Intelligenz

Die Groupe PSA hat sich - neben Amazon, Criteo, Facebook, Faurecia, Google, Microsoft, Naver Labs, Nokia Bell Labs, Suez und Valeo - mit CNRS, Inria und der Université PSL zusammengeschlossen, um eine führende Rolle auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz zu übernehmen.

Die Groupe PSA ist ein Gründungsmitglied des Instituts PRAIRIE (PaRis Artificial Intelligence Research InstitutE). Der Konzern - der erste Automobilhersteller in der Organisation - beabsichtigt, sich aktiv an den Initiativen des Instituts zu beteiligen.

Die Grupe PSA ist überzeugt, dass künstliche Intelligenz (KI) im Zentrum einer tief greifenden Veränderung der Automobilindustrie steht und die Zukunft der Mobilität mitgestalten wird.

Die Absicht des Instituts PRAIRIE ist es, renommierte Wissenschaftler und Unternehmen aus dem Bereich der KI-Branche zusammenzubringen, um eine internationale Führungsrolle auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz zu übernehmen. Die Groupe PSA profitiert hierbei von einem Umfeld, das erstklassiges Fachwissen vereint und die Entwicklung von künftigen, nachhaltigen Mobilitätslösungen begünstigt.

Carla Gohin, Vice President, Research & Innovation: „Die Zusammenarbeit mit der Wissenschaftsgemeinde und die Zusammenführung von wissenschaftlichen und geschäftlichen Interessen ist fester Bestandteil der Innovations-DNA der Groupe PSA. Wir sind stolz darauf, als erster Autohersteller beim Aufbau des Instituts PRAIRIE mitzuarbeiten. Der ganzheitliche Ansatz der Organisation wird es uns ermöglichen, unser KI-Potenzial auszubauen und das Feld der Möglichkeiten für Automobilanwendungen schneller zu erschließen.“
Der ab und zu mal mit dem CCle fahren darf!!


Auf dass die Temperaturen steigen und die Winde zum :i_surfin: und Kitesurfen bleiben.
Das beim Tauchen immer genug Pressluft in der Flasche ist.
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